Nachdem bereits einige SSDs von Intel zu Problemen mit dem Windows 10 April Update geführt hatten (wir berichteten), scheint nun auch Toshiba Probleme zu haben.
Laut Toshiba sind die Modelle XG4, XG5 und BG3 betroffen. Die Festplatten können bei der Installation von Version 1803 einen Absturz verursachen und Windows 10 auf das Fall Creators Update zurücksetzen. Microsoft hat schnell reagiert und die Verteilung des Updates an betroffene Geräte gestoppt.
Zusammen mit Toshiba und Intel arbeitet Microsoft an einem Fix, der vermutlich Anfang Juni im Zuge des Patch Dienstags ausgerollt wird. Nutzer welche von dem Problem betroffen sind sollten warten, bis sie das Update wieder angeboten bekommen und keine manuelle Installation durchführen.
Seid ihr von den Problemen mit den SSDs betroffen?
Quelle: Microsoft
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Horror-Update. In den eigenen Produktfamilien der Surface-Reihe klinken sich nach und nach die Geräte aus. Zu doof um ein Update vorher auf den eigenen Geräten zu testen. Danke Microsoft.
Ich habe keine Probleme bei dem 1803 Update durch meine HDD Festplatte.
Mit Verlaub und trotz großem Demut. Mit derart und anderen gelesenen, gravierenden Macken darf ein Funktionsupdate nicht auf die Nutzer losgelassen werden. Dann reicht auch 1x pro Jahr oder alle 2 Jahre und vor allem mit weniger Druck auf dem Kessel. Lernt man auch mal dazu? Das gibt wieder Schlagzeilen und Fake News.
Seid dem April Update kriege ich zum Beispiel keine App mir installiert.
Mit Verlaub. MS testet jedes Update auf zigtausenden verschiedenen Hardwarekombis. Es ist nur logisch, dass ein paar durchflutschen. Wer weiß, nachher war die Spezifikation dieser Platten genauso wie die anderer, wo es keine Probleme gibt.
Die Schuld würde ich daher zuerst einmal eben nicht bei MS suchen.