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Piratensender in NRW von Bundesnetzagentur abgeschaltet

von Tomás Freres
30. Juli 2019
in News
6
Piratensender in NRW von Bundesnetzagentur abgeschaltet
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Man könnte meinen, Piratensender gehören in Zeiten von frei empfangbarem Internetradio der Vergangenheit an. Dabei haben Piratensender eine sehr ereignisreiche Vergangenheit. Der Spielfilm Radio Rock Revolution (orig. „The Boat that Rocked“) erzählt die Geschichte des ersten privaten Radio des Vereinigten Königreiches, Radio Caroline. Im Film wurde die bis dahin illegale Rockmusik von außerhalb der Drei-Meilen-Zone von einem Boot aus gen Richtung britisches Festland gesendet.

Der nun von der Bundesnetzagentur abgeschaltete Sender hatte allerdings nicht so einen nassen Standort. Der deutsche Piratensender „Radio Ijsbeer“, welcher illegalerweise auf der UKW Frequenz 104,2 sein Programmausstrahlte, wurde nach Beschwerden aus den Niederlanden unter Zuhilfenahme der örtlichen Polizei abgeschaltet.

Die Beschwerde kam von Amsterdamer Flughafen Schiphol, da der Radiosender zusätzlich noch mit 129 MHz die Frequenz störte, die der Flughafen zur Kommunikation mit den Piloten nutzte. Den Betreibern des Piratensenders drohen nun bis zu 500.000 Euro Bußgeld wegen der nicht durch die Landesmedienanstalt NRW erlaubten Nutzung der Frequenz.


Quelle: T-Online

Tags: BundesnetzagenturFunkPiratensenderRadioUKW
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Joerg Becker
5 Jahre her

Die Idioten sollen sich nicht so anstellen, bekommen wohl den Hals nicht voll auch nicht mit der GEZ,..
schon klar das man Flugzeug Funk nicht stören sollte, aber das Drama welches NRW wieder darüber schiebt ist mehr als lächerlich vor allem die Strafe von 500.000 €

-4
neon3569
Antwort auf  Joerg Becker
5 Jahre her

Sehe ich nicht so, wer sich nicht an Regeln hält muss mit Bußgeld rechnen. Hier geht es auch um die Gefährdung von Mitmenschen. Unfassbar wie Egozentrisch manch Menschen auf dieser Erde sind. Mich kotzt diese Gleichgültigkeit an.

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DonDoneone
Antwort auf  neon3569
5 Jahre her

Ich steh auf so widerständliches. Aber wer erwischt wird darf sich halt auch nicht über die Konsequenzen beschweren. Ich finde die Bestrafung aber extrem übertrieben. Es war ein Radiosender von einer Privatperson. Das hat bestimmt auch nicht wenig Arbeit gemacht und war Risiko behaftet. Schade das ich kein klassisches Radio höre und davon nichts mitbekommen habe..

-1
zorro
Antwort auf  Joerg Becker
5 Jahre her

GEZ?,,,,die gibt es seit 2013 schon nicht mehr, hat aber eh nix mit dem thema zu tun.
und den Funkverkehr zu stören ist mehr als dämlich, nämlich kriminell. ohne wenn und aber. wären die auf ihrer frequenz geblieben, wäre die strafe auch erträglich geworden. aber das kommt davon, wenn man vor lauter geifer die faktenlage überliest…..

1
Shayliar
5 Jahre her

Vielleicht sollte erstmal richtig gelesen werden. Es Drohen BIS zu 500.000€ Strafe. das heißt nicht , dass sie so hoch ausfallen wird..

Und Strafe muss nun mal sein, denn ver unerlaubt etwas tut, muss auch mit den Konsequenzen leben können. Wenn ich zu schnell fahre, darf ich nicht heulen , wenn ich erwischt werde und strafe zahlen muss.

Egal ob nun eine direkte Gefährdung entsteht oder nicht. Es ist nicht erlaubt, punkt.

Ein Gesetz muss nicht immer nachvollziehbar sein, ist aber dennoch ein Gesetz.

3
wolfp
5 Jahre her

Wenn man Sender betreibt (hier offensichtlich illegal) sollte man so viel Kenntnisse von HF-Technik besitzen um unerwünschte Nebenaussendungen festzustellen und wirksam zu unterdrücken. Als Pilot und Funkamateur habe ich wenig Verständnis für die Störung sicherheitsrelevanter (und anderer) Frequenzen. Ich kann mir aber gut die Faszination des Betriebs eines Radiosenders vorstellen.
Die BNetzA wird eine angemessene Strafe verhängen.
Interessant ist, was die Staatsanwaltschaft hierzu sagen wird.

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