das erste Quartalt des Jahres 2022 neigt sich dem Ende zu, also möchte Microsoft daran erinnern das es in den letzten Montan einiges an Neuerungen im hauseigenen Cloud Speicherdienst gegeben hat. Auch wenn diese Funktionen nicht unbedingt mit denen ident sind welche sich die meisten OneDrive Benutzer gewünscht haben so hat Microsoft doch einige sehr wichtige und nützliche Funktionen eingebaut.
Für den Fall, dass ihr nicht alle neuen Funktione mitbekommen habt, stellen wie euch hier die Wichtigsten Neuerungen der vergangenen drei Monate nochmals vor:
Zu Beginn des Jahres stellte Microsoft ein überarbeitetes Files on Demand für MacOS Benutzer vor. Dieses wurde nötig das es Änderungen gegeben hat, wie MacOS mit Dateien umgeht. Diese erste Version fand bei Benutzern allerdings nicht sehr viel Anklang und so musste Microsoft nochmals den Programmierstift zücken, um das Programm zu überarbeiten. Ende Februar veröffentlichte Microsoft dann ein neues Update welches die Benutzer Feedbacks berücksichtigte.
Verbessertes Kopieren von Links in OneDrive für Web. Dieses Update ermöglichte es nun Benutzern die Berichtigung und den Linktyp zu ändern, bevor dieser erstellt und freigegeben wird. Vor diesem Update erstelle OneDrive automatisch einen Link und setzte auch gleich Standardberechtigungen.
Auch Microsofts Online Kollaborations Plattform SharePoint wurde im Januar mit einem Update bedacht. Dieses verbesserte das Verschieben und Kopieren von Dateien und Ordnern. Benutzer können nun in SharePoint und OneDrive in einem Dialogfenster das Ziel für die Dateien auswählen.
Und auch an Fotografen hat Microsoft gedacht und OneDrive neue Fotobearbeitungsfunktionen spendiert. Dieses ermöglicht nun das Zuschneiden und Drehen von Bildern, sowie die Anpassung von Licht und Farbeffekten und das Hinzufügen von Filtern und kommentieren von Aufnahmen.
IT-Administratoren dürften sich über die neuen OneDrive Sync Adim Reports freuen. Diese zeigen, wie sich OneDrive in der Unternehmensumgebung verhält und wie sie Benutzern helfen können mit möglichen Fehlern umzugehen.
Der Februar stand bei OneDrive im Zeichen von Apples MacOS Betriebssystem. Zum einen wurde eine native OneDrive App für Apple Silicon basierte Rechner eingeführt. Danach stellte man eine erste Vorschau des Known Folder move vor. Mit diesem können Dateien in ausgewählten Foldern sicher aufbewahrt werden, indem man diese Inhalte ständig auf OneDrive sichert.
Das Sync Aktivitätscenter unter Windows wurde besser an die Fluent Desing Sprache von Windows 11 angepasst. Das neue Design bietet die abgerundeten Ecken und eine aufgefrischte Optik mit Zugriff auf Einstellungen und Papierkorb. Das Öffnen zusätzlicher Menüs wurde entfernt.
Der März brachte nicht nur die ersten warmen Tage des Jahres, sondern auch ein OneDrive Update mit ARM Unterstützung umso die Performance und Effizient von OneDrive zu steigern.
Zu guter Letzt wurde noch ein “Zu OneDrive hinzufügen” Shortcut jedem Privaten Ordner in OneDrive hinzugefügt.
Wenn ihr an den kommenden Neuerungen rund um OneDrive interessiert seid, die offizielle OneDrive Roadmap mit 22 Updates und 10 neuen Funktionen könnt ihr hier nachlesen oder ihr wartet einfach bis wie darüber berichten (ich würde letztere Option wählen…)
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