NEU: Die große Windows-Faktenkunde (Folge 1): Jenseits von Lumia – Die Windows Phones “der Anderen”

Die Faktenkunde geht in die nächste Runde – unter neuem Namen!

Damit wir in Zukunft weitreichendere Themen behandeln können, haben wir uns dazu entschlossen zukünftig die beliebte Lumia-Faktenkunde umzubennen – um noch mehr interessante Beiträge – dauerhaft – für unsere Leser anbieten zu können. Natürlich werden wir auch weiterhin außergewöhnliche Themen aus der Welt der Lumias behandeln, doch gleich in Folge 1 wollen wir den Scheinwerfer in eine andere Richtung schwenken und haben uns einmal ausführlich bei den anderen Herstellern umgesehen. Wer ist ein treuer Freund von Windows Phone und wer hat sich schon vor Ewigkeiten aus dem Staub gemacht?

Jenseits von Lumia – Die Windows Phones „der Anderen“ lautet daher der Titel der ersten Folge unsere neuen Windows-Faktenkunde – Viel Spaß beim Lesen!

Das erste Windows Phone war kein Lumia, darüber hatten wir bereits in Folge 3 der Lumia-Faktenkunde berichtet. Das mag zunächst einmal überraschend klingen, schließlich werden weit über 90 Prozent des Windows Phone-Marktes von der Lumia-Reihe abgedeckt. Die ersten Geräte kamen nämlich nicht von Nokia, sondern von Dell, HTC, LG und auch Samsung. Die folgenden Zeilen sollen daher einen bunten (nicht vollständigen, aber weitreichenden) Streifzug durch die Welt der Windows Phones machen – (fast) ganz ohne Lumia.

Wer hätte das gedacht: Samsung brachte im Laufe der Jahre insgesamt immerhin zehn Modelle mit Windows Phone-Betriebssystem auf den Markt, von denen allerdings längst nicht Alle ihren Weg nach Deutschland fanden. Das Samsung Omnia 7 zum Beispiel gab es auch bei uns und gehörte meiner Meinung nach zu einem der schönsten Smartphones seiner Zeit – damals noch mit Windows Phone 7. Das bekannteste Windows Phone von Samsung dürfte hierzulande allerdings das Samsung ATIV S sein, welches dank seines für damalige Verhältnisse sehr guten HD-Display und guter Laufzeit sowie wechselbarem Akku zu einer der begehrtesten Devices eines anderen Herstellers als Nokia wurde und später in Deutschland regelrecht verramscht wurde. Was Samsung allerdings massivst von Nokia unterschied: Die Qualität der Verarbeitung: Der billige, hauchdünne Akkudeckel gilt als Musterbeispiel dafür, wie man es besser nicht macht. Das Gehäuse war zudem relativ kratzempfindlich, im Gegenzug war das ATIV trotz eines 4,8 Zoll Displays relativ dünn und leicht, keine Domäne der Lumias.

Das Samsung ATIV S kam auch nach Deutschland.

Das bis dato letzte Windows Phone von Samsung ist das ATIV SE, ein waschechtes Oberklasse-Modell und neben dem Lumia 930 (Icon), Lumia 1520 und HTC One M8 eines der ganz wenigen Geräte ist, welches mit einem FULL HD Display in der Windows-Welt aufwarten kann. Traurigerweise fand genau wie das HTC auch dieses Gerät seinen Weg nicht nach Deutschland. Das im April 2014 veröffentlichte ATIV SE weiß neben dem erwähnten 5 Zoll großen AMOLED-Display mit einem mächtigen Snapdragon 800 Quad-Core Prozessor mit 2,3 GHz Taktung, üppigen 2 GB Arbeitsspeicher und einen mit 2600 mAh ordentlich dimensioniertem Akku durchaus zu begeistern. Auch die 13 MP Hauptkamera sollte nicht vergessen werden zu erwähnen. Beim Design und Verarbeitung scheiden sich allerdings abermals die Geister, aber das war zu damaligen Zeitpunkt auch nicht gerade Samsungs Spezialgebiet. Dennoch: Warum kam dieser Flitzer nicht auch zu uns nach Deutschland?

Machen wir einen kurzen Abstecher in die USA – ab nach Florida. Hier finden wir in Miami den Hauptsitz von BLU Products, einem 2009 gegründeten Unternehmen, welches sich ausschließlich auf Smartphones spezialisiert hat und seine Geschäftsaktivitäten derzeit hauptsächlich in den Staaten sowie Südamerika betreibt. BLU ist so etwas wie das HTC der USA. Zumindest erinnern einige der Smartphones an gewisse HTC Modelle. So zum Beispiel das WIN HD LTE, ein ordentlich ausgetattetes Mittelklasse-Smartphone mit 5 Zoll HD Display und einem flotten Snapdragon 410 Quad-Core-Prozessor. Die Frontseite erinnert sicherlich nicht ganz zufällig entfernt an das HTC One. Und dennoch macht das WIN HD LTE einen guten Eindruck und vermittelt nur bei Erstsichtung das Gefühl einer einfallslosen Kopie. Die Rückseite wirkt dann wieder eigenständig und auch die knalligen Farben lassen erahnen, dass man bei BLU ein Herz für Windows Phone hat. Aktuell befinden sich 4 Geräte mit Windows Phone 8.1 im Sortiment des Herstellers, das WIN HD LTE bildet damit die Speerspitze und ist bereits für umgrechnet 135 Euro bei Amazon.com gelistet, ein fairer Preis.

BLU WIN HD LTE

Ein Smartphone von BLU in Deutschland? Fehlanzeige. Dabei hält das US-Unternehmen laut AdDuplex mit 34 % den größten Marktanteil an Windows Phones, die nicht von Nokia bzw. Microsoft stammen. BLU macht auf mich einen sympathischen Eindruck und der aufwendig gestaltete Internetauftritt des Unternehmens macht Lust darauf, diese Geräte auch hoffentlich bald in hiesigen Gefilden mal persönlich anzutreffen.

Apropos wertiger Internetauftritt: Kommen wir zu Cherry Mobile und reisen dazu nach Manila auf die Philippinen und stellen fest: Dieser Internetauftritt macht nicht gerade Lust auf mobile Kirschen: Die Seite lädt ewig lang (oder ist gelegentlich auch gar nicht zu erreichen) und sucht man die vier Windows Phones des Unternehmens, wird man diese nur – wenn überhaupt – über Umwege finden. In der Smartphone-Sparte konnte ich jedenfalls nur eine Vielzahl unspektakulärer Android-Devices ausfindig machen. Nach eigenen Angaben hat Cherry Mobile derzeit nämlich über 100 (!) Devices im Programm – da ist man ja fast dankbar, dass Microsoft in Zukunft nur noch eine erlesene Auswahl neuer Lumias entwickeln möchte. Löblich: Mit dem Alpha Prime 4 und Alpha Prime 5 hat das 2008 gegründete Unternehmen bereits zwei Handsets mit Windows 10 Mobile vorgestellt. Auch das abgebildete Alpha View sollte nicht unerwähnt bleiben: Das 6 Zoll Monster hat nämlich ein ganz schwaches Herz : Ein einfacher Snapdragon 200 befeuert das immerhin sehr schicke Smartphone mit halbwegs passabler Leistung.

Cherry Mobile Alpha View mit 6 Zoll Displaydiagonale.

Reisen wir nun nach Taiwan, wo wir nun mal bei HTC vorbeischauen, die wie Samsung von Anfang an dabei waren, aber im Laufe der Jahre dann immer halbherziger dabei wurden, den Markt mit qualitativ hochwertigen Geräten zu versorgen. Zwar erschien mit dem HTC One M8 for Windows im Sommer 2014 noch ein echtes Oberklasse-Smartphone, doch nach Deutschland kam die Windows-Variante des M8 leider nie – entäuschend. Dabei war HTC gerade in den Anfangszeiten von Windows Phone im Jahr 2010 ein fleissiger Unterstützer des innovativen, mobilen Betriebssystems. Kein Wunder: Schon zu Zeiten von Windows Mobile war HTC ein treuer Partner von Microsoft, mit dem HTC 7 Pro hatte man sogar ein Windows Phone mit richtiger Tastatur im Programm. Und wie es scheint, könnten wir im Laufe des Jahres sogar die Rückkehr eines solchen Gerätes erleben – dann vielleicht in der anmutenden Gestalt eines schicken Lumias. Außerdem unvergessen: Das HTC 8X, eines der schönsten Windows Phone-Geräte, welches nicht von Nokia oder Microsoft kam. Das insgesamt schwächer ausgestattete HTC 8XT kennt hierzulande aber kaum Jemand und wirkt wie eine Mischung aus HTC 8X und HTC 8S:

Das Zwischending: HTC 8XT

Ebenfalls in Taiwan beheimatet: Acer. Erst vor einigen Monaten hatte Acer mit dem Liquid M220 Plus ein neues Einsteigermodell vorgestellt, welches auch offiziell in Deutschland angeboten wird. Die Ausstattungsliste liest sich auch hier sehr unspektakulär (4 Zoll Display, Snapdragon 200 Prozessor und immerhin 1 GB Arbeitsspeicher), doch zu einem Preis von unter 90 Euro kriegt man ein solides Gerät serviert, welche alle Grundfunktionen erfüllen kann. Erhältlich ist es in Schwarz und Weiß, poppige Farben ala Lumia sucht man hier vergebens.

Auf geht´s nach Japan – obwohl wir das folgende “Smartphone”, oder nennen wir es lieber einen”Outdoor-Business-Phablet-Hybriden”, auch in Deutschland käuflich erwerben können: Das Panasonic FZ-E1 kommt nicht etwa mit Windows Phone 8.1, sondern mit der an Unternehmen gerichteten Business-Version Windows 8.1 Embedded Handheld. Das Datenblatt liest sich aus Consumer-Sicht belustigend bis bizarr: Das 5 Zoll Display mit einer Auflösung von 1280×720 Pixeln mag ja noch gewöhnlich klingen, doch wie wäre es mit einem 6200 mAh-Akku und einem  Produktgewicht von 426 Gramm – das Ding passt doch sicher prima in die Hosentasche. Industrie und Gewerbe dürften mit dem FZ-E1 dagegen mehr als glücklich werden, denn das Gerät ist dank seines wertigen Gehäuses nicht nur vor Stürzen aus geringer Höhe geschützt sondern übersteht auch gelegentliche Tauchgänge bis zu einer Tiefe von 1,5 Meter und maximal 30 Minuten Länge oder anders ausgedrückt: Kleinere Schauer können dem Gerät bei intensivem Outdoor-Gebrauch kaum etwas anhaben. Ebenfalls eine feine Sache: Der Snapdragon 801 Quad-Core-Prozessor, 2 GB Arbeitsspeicher und 32 GB interner Speicher. Ebenfalls nicht gerade klein ist der Preis: Die UVP liegt bei 1699 Euro. Da kauf ich doch lieber dreizehn Lumia 640.

Panasonic FZ-E1

Zurück nach Europa, genauer nach Großbritannien, wohin es 2013 auch zwei ehemalige HTC-Mitarbeiter verschlagen hatte um das noch junge aber aufstrebende Unternehmen Kazam zu gründen. Kazam hat mit dem nur 5,5 mm schlanken Androiden Kazam Tornado 348 nicht nur das nach eigener Aussage weltweit dünnste Smartphone im Programm, sondern ebenso auch einige Modelle mit Windows Phone 8.1. Aktuell konnte ich aber nur absolute Einsteigermodell Thunder 340W auf der Internseite des Unternehmens entdecken. 4 Zoll, Snapdragon 200 Prozessor, 512 MB Arbeitsspeicher, ein 1500 mAh Akku sowie eine 5 MP Hauptkamera und eine herkömmliche VGA Frontkamera – Zutaten, die man so oder so ähnlich oft genug gelesen hat. Die angekündigten Modelle Thunder 450W sowie Thunder 450WL aus der oberen Einsteiger- bzw. unteren Mittelklasse konnte ich bisher dort nicht entdecken.

Bleiben wir erstmal in Europa – und begeben uns nach Frankreich und treffen dort auf Archos, einem französischen Unternehmen, welches sich laut eigenen Aussagen als „Innovator für Unterhaltungselektronik im Taschenformat bekannt“ ist. Diese selbstsichere Aussage mag zutreffen, das Windows Phone Archos 40 Cesium hat man dabei aber wohl eher nicht berücksichtigt: Low-End durch und durch. Im WindowsUnited-Test bescheinigte unser lieber Kollege Königsstein dennoch ein durchaus vernünftiges Preis-/Leistungsverhältnis. Zudem ein hübsches Extra: Archos liefert gleich drei wechselbare Cover mit.

Auf nach China. Schauen wir uns einen echten Exoten an: Das Ramos Q7 des gleichnamigen Herstellers. Die 7 im Namen steht nicht etwa für Windows Phone 7 sondern für satte 7 Zoll Displaydiagonale. Wir berichteten bereits im April über das XL-Phablet mit protziger Mattscheibe, aber mickrigem Motor: Ein Snapdragon 200 Prozessor mutet in diesem Fall tatsächlich wie ein schlechter Witz an, der fette 4000 mAh Akku lässt allerdings wieder aufhorchen – bei 7 Zoll aber eigentlich auch eine Selbstverständlichkeit.

Wir nehmen den Flieger nach Indien. Hier ist Lava International zuhause und deren Smartphone-Marke XOLO, welche bislang mit 2 Smartphones mit Windows Phone 8.1 am Markt vertreten ist. Das XOLO WIN Q1000 erinnert dabei stark an ein Produkt aus anderem Hause: Das BLU WIN HD könnte der Zwillingsbruder des XOLOs sein. Kein Wunder: Hier wurde wohl das selbe Qualcomm-Referenz-Design verwendet. Wirft man einen Blick auf die Ausstattungsliste, wird man schnell feststellen, dass man es hier mit einem Smartphone aus der höheren Einsteigerklasse zu tun hat: Der Snapdragon 200 ist zwar untere Fahnenstange, doch die 8 MP Hauptkamera und das ansehnliche 5 Zoll Display mit einer Auflösung von 1280×720 Pixeln sind durchaus als zufriedenstellend zu bezeichnen. Und auch das zweite Windows Phone, das XOLO WIN Q900S scheint auf einem Refrenzdesign zu basieren, welches wir so auch schon beim TrekStor WinPhone 4.7 HD (unser Test) und auch dem Yezz Billy 4.7 (unser Test) gesehen und nicht gerade geliebt haben. Zwar weiß das mit einem 4,7 Zoll HD-Display ausgestattete Smartphone mit einem Gewicht von unter 100 Gramm zunächst sehr zu gefallen, doch ein absolutes No-Go stellen für mich die drei physischen Windows-Tasten da, welche leider keine sind – sondern nur durch zwei Punkte und einen Kreis dargestellt werden. Für mich wäre das ein Grund, auf ein solches Gerät zu verzichten. Immerhin scheint beim XOLO die Rückseite angerauht. während diese bei den beiden Zwillingsbrüdern glatt und Fingerabdruck-unfreundlich erscheint.

TrekStor WinPhone 4.7 HD

Wo wir gerade das Yezz Billy 4.7 erwähnen: Das Yezz Billy 5S LTE ist das viel interessantere Windows Phone des in Florida ansässigen Unternehmens Yezz: Dank einem soliden Snapdragon 400 Quad-Core-Prozessor, dem 5 Zoll HD Display, 1 GB Arbeitsspeicher, einer 13 MP Haupt- sowie einer 5 MP Frontkamera positioniert sich das 5S LTE in der oberen Mittelklasse und weiß auch vom Design her zu überzeugen. Ein Gerät, welches ich mir als ernsthafte Lumia-Alternative durchaus näher anschauen würde – wenn es denn lieferbar wäre: Zwar wird das größte der vier angebotenen Billys (Bill Gates stand angeblich Pate bei der Namensgebung) auf der offiziellen Produktseite geführt, doch weder im offiziellen Store, noch über andere Anbieter konnte ich das Gerät ausfindig machen. Möglich, dass Yezz den Start bis zum Erscheinen von Windows 10 Mobile verschoben hat, eine Stellungnahme seitens Yezz Mobile nach Rückfrage steht noch aus.

Mittlerweile haben sich viele große Namen von Windows Phone verabschiedet, einige Wenige sind zurückgekehrt (zum Beispiel LG mit dem Lancet), doch mittlerweile erscheinen die meisten Windows Phones von Herstellern, von denen man vielleicht noch nie zuvor etwas gehört hat, wenn man sich nicht gerade regelmäßig auf Blogs wie WindowsUnited informiert. Microsofts neue Smartphone-Strategie dürfte jedoch der mögliche Grundstein für eine weitreichende Veränderung der derzeitigen Marktsituation sein: Vor wenigen Tagen hatte „das Mutterschiff“ angekündigt, die Lumia-Reihe zukünftig auf drei Marktsegmente zu begrenzen und dementsprechend wenigere, aber ausgewähltere Geräte am Markt zu platzieren. Sprich: Der Markt soll nicht länger von kaum zu unterscheidenen Einsteiger-Lumias überschwemmt werden, sondern wesentlich gezielter bedient werden. Somit wäre das kommende Geschäft mit Windows 10 Mobile auch wieder attraktiver für die anderen Hersteller – so zumindest in der Theorie.

Was mir die Reise durch die Windows Phone Welt gezeigt hat? Dass es eben nicht immer Lumia sein muss. Denn immer wieder gab es im Laufe der letzten Jahre wirklich interessante Geräte auch von anderen Anbietern, die man vielleicht hierzulande gar nicht kennt, in ihrem Heimatland aber eine oftmals bedeutende Größe darstellen. Dazu gehören auch Innos (China), Prestigio (Zypern) sowie Mouse Computer (Japan), dessen Windows Phone Madosma wir erst vor Kurzem vorgestellt haben. Auch Lenovo gehört zu Microsofts neuen Partnern und es ist zu erwarten, dass die Auswahl neuer Geräte mit Windows 10 Mobile im kommenden Jahr weiter steigen wird und sich zu den bisher vorhandenen Devices dazugesellen werden – und falls nicht: Microsoft macht es sonst einfach selbst (hier der passende Artikel dazu).

Wir sind neugierig: Wer von unseren Lesern hatte noch nie ein Lumia zuhause und setzt seit jeher lieber auf die Windows Phones aus anderem Hause? Benutzt ihr vielleicht sogar ein eher exotisches Modell? Berichtet uns davon in den Kommentaren. Und was wir ebenfalls von Euch wissen möchten: Brauchen wir überhaupt Windows 10 Mobile zukünftig auf den Geräten anderer Hersteller oder würde Euch Hard- und Software aus einer Hand reichen?

In der zuvor veröffentlichten Reihe Die große Lumia-Faktenkunde sind diese fünf Folgen erschienen:

Folge 1: Von flachen Flundern und dicken Dingern
Folge 2: A Glance Screen Love Affair oder Das Lumia 640 Blick-Debakel
Folge 3: Die Lumia 800 Story oder Das Geheimnis des bösen Zwillings
Folge 4: Die Frontkamera des Grauens oder 5 MP sind nicht genug
Folge 5: 20 wissenswerte Fakten aus der Welt der Lumias

Quellen: AdDuplex Blog / Die genannten Unternehmen 

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veröffentlicht von
Marco

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