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Home Exclusives Meinung

Microsoft vs. Amazon Fire Tablets: Echo Modus-Zerstörung wäre einfach gewesen

von Leonard Klint
6. November 2018
in Meinung
31
Echo Show Fire Tablet Microsoft Home Hub
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Gerade als ich dachte ich hätte meinen Frieden mit Microsofts Fehltritten geschlossen, flattert ein neues Amazon Fire Tablet in mein Haus. Spoiler: Ich finde es grässlich und halte es für ein lächerliches Stück Technik. Und doch zeigt mir dieses Teil wie einfach Microsoft die Wohnzimmer dieser Erde mit einem Cortana Smart Home Hub hätte bevölkern können.

Hätte, hätte mit Limette

Das ist jetzt kein völlig weltfremder Rant a la „Microsoft hätte mit seinen Smartphones 50% Marktanteil erreichen können“ – Microsoft war drei Jahre zu spät und hätte wohl nie Fuß im stark umkämpften Handymarkt fassen können. Hier geht es darum, dass Microsofts Cortana bei Einführung fähiger als der Google Assistant (damals Google Now) und Siri zusammen war. Und, dass ein Echo Show-Modus, nennen wir ihn Cortana Show-Modus, selbst mit einem Team in der Größe der aktuellen Windows Phone Update-Mannschaft hätte leicht realisiert werden können.

Was der Echo Show-Modus kann? Es verwandelt das rucklige Amazon Fire Tablet der aktuellen Generation in eine „Alexa mit Bildschirm“. Amazon hat für diese Funktion auch ein dediziertes Gerät, Echo Show genannt, im Angebot, an dessen Namen der Spezialmodus der Fire Tablets angelehnt ist.

Im Echo-Show Modus können Nutzer per „Alexa“-Sprachbefehl den virtuellen Assistenten Amazons aktivieren und eine Vielzahl von Skills nutzen. Der Funktionsumfang entspricht also den Amazon Echo-Zylindern, die auf Zuruf Spotify abspielen oder das aktuelle Wetter durchgeben. Der Show-Modus erlaubt zudem die Darstellung von Songtexten und natürlich die Visagen der Lieblingsverwandten in HD-Qualität.

Ich muss mich an dieser Stelle wiederholen: Das aktuelle Amazon Fire Tablet macht mit seinen miesen Spezifikationen absolut keinen Spaß. Es bietet lächerliche 1,5 GB RAM, was die Nutzung des relativ überschaubaren App-Angebotes, regelmäßig zum Wartespiel werden lässt. Für das Gebotene ist es zudem teuer: Die 8 Zoll-Variante kostet mit der für den Echo Show-Modus obligatorischen Ladestation knapp €120. Zum Dank werdet ihr mit Werbung auf dem Sperrbildschirm zugeballert (ohne Werbung kostet es €25 mehr).

Aber: Der Echo-Show Modus kann mit einem Knopfdruck aktiviert werden und funktioniert gut. Da man hier keine aufwendigen Prozesse aufruft und vor allem nicht mehrere Tasks gleichzeitig öffnet, fallen die schlechten Spezifikationen nicht so stark ins Gewicht. Es treten auch im Show-Modus Ruckler auf, aber eben nicht so sehr, wie wenn man mit den Fingern auf der normalen (Android-)Oberfläche navigiert, Spiele startet und andere Aufgaben durchführt.

Auftritt: Microsoft Home Hub

Wer regelmäßiger Leser von WindowsUnited ist, erinnerst sich vielleicht noch an den Microsoft Home Hub. Dieser war von den Kollegen von Windows Central erstmalig geleakt worden und sollte Microsofts Cortana breitflächig in den Verbrauchermarkt einführen. Das war Ende 2016. Der letzte Bericht über Microsofts Home Hub stammt vom November 2017.

Steht der Microsoft Home Hub in den Starlöchern?

 

Kurze Erklärung: Der Microsoft Home Hub sollte jeden PC in eine „Cortana-Station“ verwandeln. Ein solcher PC hätte dann als Computerzentrale für die gesamte Familie fungieren können, inklusive geteilter Konten über mehrere Dienste hinweg. Die Steuerung von Musik und anderen Smart Home-Elementen sollte zu den Kernaufgaben von Microsofts Home Hub gehören.

Der Microsoft Home Hub (Mockup)

Das Geniale: Da Cortana bereits auf jedem Windows 10 PC vorhanden ist, hätte man nur ein neues Interface für den Home Hub benötigt – einen Cortana Show-Modus quasi. Microsoft hätte hierfür nicht einmal komplett bei null anfangen müssen. Mit dem Surface Hub hat man eine ziemlich gute Vorlage für ein Kollaborations-Interface. Millionen von Tablets hätten so einfach zur Smart-Home Zentrale umfunktioniert werden können.

Ob ein Microsoft Home Hub noch kommt, darf stark angezweifelt werden. Cortana rückt immer mehr in den Businessbereich, Verbraucher können Amazon Alexa für Windows 10 nutzen.

Windows 10 und der Verbraucher mag für Microsoft nicht mehr im Hauptfokus stehen. Mit einem Show-Modus für Windows 10 PCs hätte Microsoft zumindest einen Versuch starten Cortana im Verbrauchermarkt zu etablieren. Nutzer hätten nicht einmal neue Hardware gebraucht.

So erinnert mit das Fire Tablet daran wie selbst minderwertige Hard- und Software mit einer klaren Vision den Ton angibt. Schade.

Einen Lichtblick will ich geben: Was ich bisher von der Cshell gesehen habe sieht sehr vielversprechend aus. Bleibt zu hoffen, dass ein modulares Windows und die Zukunft im Cloudcomputing auch einen Segen auf uns Endverbraucher fallen lässt.

Tags: AlexaAmazon EchocortanaPcWindows 10
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dicks
6 Jahre her

MS is halt keine Consumer-Company. Deswegen keine Handies, e-Bookreader, etc

2
timmy_tim12
6 Jahre her

CShell?? Hast du Bild und Videomaterial dazu? 😬

1
Höli
Antwort auf  timmy_tim12
6 Jahre her

Wollte ich auch grad fragen. „Was ich bisher über die CShell weiß“ wäre ein Beitrag, den ich mit Spannung lesen würde!

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  timmy_tim12
6 Jahre her

In meinem Kopf schon 😉

1
nightman
6 Jahre her

Ich glaub die Xbox One mit der Kinect war damals schon irgendwie ein Test um das alles auszuprobieren, wollte halt keiner bzw. hat keiner die Sprachsteuerung genutzt oder wahrscheinlich Microsoft war damals seiner (falschen) Zeit voraus!😉

1
backpflaune
Antwort auf  nightman
6 Jahre her

Wie so häufig bei MS

0
Lernstudio
6 Jahre her

Es werden Äpfel mit Birnen verglichen. Was microsoft könnte interessiert nicht. Da nutze ich lieber die immer besser werdende alexa.

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Lernstudio
6 Jahre her

Warum werden Äpfel mit birnen verglichen?

1
pakebuschr
Antwort auf  Lernstudio
6 Jahre her

Durch die Zusammenarbeit mit Amazon wird es so oder so keine Rolle mehr spielen ob Cortnana oder Alexa, wird immer mehr zusammenwachsen gehe ich von aus.

0
Lernstudio
6 Jahre her

Weil alexa real existiert.

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Lernstudio
6 Jahre her

Cortana existiert ebenfalls? Schlechte Analogie.

0
superuser123
6 Jahre her

MS ist heute gerade deshalb so erfolgreich, weil MS sich eben auf den Businessmarkt konzentriert und nicht auf den privaten Verbrauchermarkt. Der private Verbrauchermarkt ist sehr schwierig und sehr umkämpft. Hinzu kommt, dass die privaten Kunden häufig nach subjektiven und nicht nach objektiven Kriterien Kaufentscheidungen treffen. MS muss heute seine gesamten Ressourcen auf den Business Markt konzentrieren, um dort Überlegene Produkte anzubieten. Eine zweigleisige Vorgehensweise würde die Konkurrenzfähigkeit und den gesamten wirtschaftlichen Erfolg reduzieren. Surface und Office sind deshalb auch im privaten Verbrauchermarkt erfolgreich, weil es professionelle Produkte für den Businessverbrauchermarkt sind. Einzig die Xbox Sparte ist bei MS für… Weiterlesen »

3
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  superuser123
6 Jahre her

Das ist von Unternehmen zu Unternehmen und Branche zu Branche sehr unterschiedlich. Ich habe persönlich Kunden betreut wo Chefs iPads nur eingeführt haben, weil sie sie „geil“ fanden. Die IT durfte dann drumherum basteln.

0
superuser123
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Der Faktor Mensch spielt immer eine Rolle, jedoch spielen dort „Bling Bling-Faktoren“ nachweislich eine untergeordnete Rolle.

0
superuser123
6 Jahre her

Die jüngsten Zahlen haben belegt, dass die Verbraucher solche Sprachassistenten wie Alexa nur äußerst gering einsetzen. Die Technologie steckt noch in den Kinderschuhen und kann derzeit nur als „Anfangsversuch“ bezeichnet werden. Hinzu kommt der Faktor Datenschutz, viele Menschen möchten keinen akustischen Spion in der Wohnung stehen haben. Die Entwicklung zukünftiger Sprachassistenzsysteme wird in der Zukunft nur über die KI und Quantencomputer verlaufen. Nur das Unternehmen, das die entsprechende KI und Quantencomputertechnik bereitstellen wird, wird zukünftig tatsächliche Assistenten anbieten können. Alexa und Co. sind bis dato nur „Kinderkram“. Wir sollten das Thema heutzutage nicht Überinterpretieren. MS investiert gewaltig in die KI… Weiterlesen »

1
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  superuser123
6 Jahre her

Ja und nein. Der Grundstein für den Erfolg von morgen wird heute gelegt. Ganz egal welche Technik man später einsetzt. Und der Verbrauchermarkt braucht mindest. Keiner stellt sich eine IBM Box zuhause rein, selbst wenn die technisch toll wäre.

Und reine Neugier: Quelle für die „jüngsten Zahlen“?

0
superuser123
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Genau, den ersten Walkman von Sony gibt es heute nicht mehr
und Sony spielt in diesem Bereich heute nur eine untergeordnete Rolle.
Eine neue Idee wird immer aufgegriffen und von Anderen weiterentwickelt.

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  superuser123
6 Jahre her

Spielten sie aber lange? Warum nimmst du Sonys Missmanagement als Argument für irgendwas? Hast du eben die Quelle für die Behauptung vorhin. Will mal reinschauen ✌️

0
superuser123
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

https://www.infosat.de/digitale-welt/tv-plattform-ver-ffentlicht-gfk-studie-zu-digitalen-sprachassistenten
++++++++++++++++++++++++++++++++++++
https://tv-plattform.de/de/pressematerial

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  superuser123
6 Jahre her

Thx

0
Shyntaru
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Ich denke, dass dies auch an der Art der Bedienung liegt und deren größere Mangel an Inhalten auf deutschem Boden. Wenn ich zb sehe, was der Assistent in den USA kann und was er in Deutschland zeigt, so ist dies doch sehr mager. Inhalte werden in Deutschland deutlich vorsichtiger und langsamer veröffentlicht und man degradiert so jene Geräte oft zu reinem Spielzeug.

1
superuser123
Antwort auf  Shyntaru
6 Jahre her

Es geht hierbei nicht um die Anzahl der durchzuführenden Aufgaben, sondern um dessen Bedienung. Bis jetzt muss man die jeweiligen Befehle lernen, damit der Assistent diese ausführt. Solange ein Assistent willkürlich gesprochene Sätze ausführen muss, deren Sinn er nicht versteht, solange wird sich die Technologie nicht durchsetzen.

0
Shyntaru
Antwort auf  superuser123
6 Jahre her

Der Assistent kann dies schon beinahe, nur eben auf englisch und mit einem US Account. Es ist fast schon egal, wie du nach etwas fragst, er versteht es zu gut 90% und kann jenes umsetzen. Die Betonung liegt eben auf US Account, den das deutsche Gesetz erlaubt etliches nicht oder sagen wir besser noch nicht, das hierzu nötig wäre.

1
SpeckBrettl
Antwort auf  superuser123
6 Jahre her

So viel ich weiß, sollen Microsofts Quantencomputer einfach eine neue Sparte in der Cloud schaffen, die beispielsweise für Pharmakonzerne sehr interessant sein könnte. Quantum-Machine-Learning spielt mMn derzeit nur eine Nebenrolle bei der Entwicklung von Microsofts Quantencomputern.

0
backpflaune
6 Jahre her

Alexa hat einen Zweck: Dinge und Dienstleistungen (Amazon Music, Prime Video, Audible) von Amazon zu verkaufen.
Google Assistent hat einen Zweck: Daten zu sammeln für Googles Haupteinnahmequelle. Werbung.

Wie hätte also die Consumer Cortana Geld gemacht?
Und ich hätte sie sehr gerne gehabt.

1
Shyntaru
Antwort auf  backpflaune
6 Jahre her

Wie bei Siri und dem HomePod, das eigene Ökosystem inklusive Groove stärken …. aber ja, da war ja auch was….

0
backpflaune
Antwort auf  Shyntaru
6 Jahre her

Und wo ist Siri Zuhause? Hauptsächlich auf dem iPhone. Da hat MS nichts.

0
Shyntaru
Antwort auf  backpflaune
6 Jahre her

Richtig. Ich nahm Siri auch nur als vergleichbares Beispiel. Statt ein Ökosystem zu schwächen, sollte man es supporten.
Cortana war damals auf einem sehr guten Weg und ist heute, mehr Altlast als nützlich. Das wäre auch Siri widerfahren, würde man nicht noch immer an ihr arbeiten.

0
ABCdefg
6 Jahre her

Kann Cortana eigentlich MIMIMI? 😀

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Ranzakarle
6 Jahre her

Deshalb mag ich MS, weil sie noch keine Ausspionierscheisse auf dem Markt haben…
Ich finde die ganzen Alexa und Google Sachen höchst bedenklich….

1
Krischan1981
6 Jahre her

Amazon baut die Alexa nicht ohne dahinter ein gewaltiges Geschäftsmodel und Google sieht darin die Zukunft der Suchmaschine die ja Haupteinnahmequelle ist. Es fehlt schlicht das Geschäftsmodel für Sprachassistenten bei Microsoft. Es muss ja einen Finanziellen Sinn ergeben in jedem Land Menschen zu bezahlen um die Sprachen einzusprechen und Funktionen einzubauen. Bei Microsoft sehe ich da nichts außer das es cool währe. An der Spitze von Cortana gibt es ja wieder einen neuen Mann vielleicht tut sich da ja jetzt was in der Richtung. Ganz offensichtlich scheint das Board von Microsoft die Spracht Assistenz noch nicht ganz aufgeben zu wollen.

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