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Microsoft möchte Krebs in “5 bis 10 Jahren” seinen Schrecken nehmen

Microsoft ist nicht nur ein Softwareriese, der die Welt mit Windows und Office verändert hat. Microsoft nutzt seine fast endlosen Ressourcen auch, um auf dem Gesundheitssektor wissenschaftliche Fortschritte zu erzielen.

So haben wir schon öfter gesehen wie intensiv in Redmond an neuen Möglichkeiten gearbeitet wird, um körperlich und/oder geistig beeinträchtigten Menschen ihren Alltag zu erleichtern. Nun berichtet Microsofts Biocomputer Abteilung (biological computing) in einem Interview mit dem “Telegraph”, über baldige Möglichkeiten Krebs in den Griff zu bekommen.

Dr. Jasmin Fisher, leitende Wissenschaftlerin des Teams, spricht ausdrücklich von “in den Griff bekommen” und nicht von “Heilung”:

If we are able to control and regulate cancer, then it becomes like any chronic disease and then the problem is solved. I think for some of the cancers five years, but definitely within a decade. Then we will probably have a century free of cancer.

Krebs könnte demnach weiter im Körper bleiben, aber “nur” noch eine chronische, nicht lebensbedrohliche Erkrankung sein. Für einige Krebsarten könnte der Durchbruch bereits in 5 Jahren gelingen. In einem Zeitraum von 10 Jahren sei ein “krebsfreies Jahrhundert” aber realistisch.

Microsoft nutzt seine Expertise in den Bereichen Big Date, Cloudberechnung und Echtzeit 3D -Modellierung, um wichtige Erkenntnisse zu gewinnen.

Für mich klingt eine solche Nachricht zu schön, um wahr zu sein. Ich selbst habe vor kurzem einen schmerzlichen Verlust durch Krebs erfahren und hoffe, dass wir so bald wie möglich diese verdammte Krankheit in den Griff bekommen. Go Microsoft!


Quelle: Telegraph (Abo Beitrag) via Neowin

 

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  • Das ist in jeder Hinsicht zu begrüßen, und es wäre nur zu schön, wenn das auch wirklich eintritt. Dir, Leonard, mein aufrichtiges Beileid zu Deinem Verlust.

  • Wer sich wirklich für die **Heilung** von Krebs interessiert, soll mal googeln nach "Hochdosis Vitamin C Infusion", nach "Dr. Coy", nach "Professor Warburg"... der soll sich Gedanken machen, warum (aggressiver) Krebs in der Natur nicht vorkommt, warum es Ethnien gibt, die bis zur Übernahme westlicher Ernährungsgewohnheiten (viele Kohlenhydrate und Fette zu Lasten von Proteinen) krebsfrei waren (die Inuit z.B.), und warum es schon 1913 ein reproduzierbares Experiment mit krebskranken Ratten gab, die kohlenhydratfrei ernährt fast alle geheilt werden konnten. Dann kann man sich überlegen, wie wenig Big Pharma an Vitamin C und dem Weglassen von Kohlenhydraten in der Ernährung verdienen würde und wieviel mit Chemo ... ich könnte noch weiter schreiben...

    • Was soll diese Propaganda für etwas, was NICHT funktioniert und NICHT funktionieren kann? Krebs kann man nicht mit ein paar Vitaminchen und dergleichen heilen. Kenne jemanden, der das von dir beschrieben versucht hat und der ist gestorben. Das ist alles Quatsch, was du schreibst.

    • Fast die komplette Population des tasmanischen Teufels ist von Krebs ausgerottet worden, so weit mir ist, lebt der in einer der unberührtesten naturerhaltenen Gebiete dieser Welt. Wie erklärst du dem, dass aggressiver Krebs in der Natur nicht vor kommt?

        • Hee komm jetz,wer ein bißchen Verstand hat, macht über AKW's keine blöden Witze. Noch unsere Generation wird alles das noch bitter bereuen, davon bin ich überzeugt. Unseren Kindern wird das selbstgefällige lachen noch vergehen. Genau durch diese ganze Ignoranz überall und zu jedem Thema unserer Gesellschaft en in den Industrie Ländern geht die Welt einmal zugrunde. Ich bin auch kein besserer Mensch und ich bin genauso nutznießer der ganzen Ausbeutung. Aber noch Witze zu reißen über die, die sich Gedanken darüber machen finde ich allerhand

    • Die pharma Industrie ist eine Mafia! Ärzte BALD nur noch Medikamentendealer. Ich hab aus meinem Umfeld schon zu viel mitbekommen. Mein Vertrauen ist jedenfalls schon lange dahin. Und den verfluchte Krebs haben wir uns zum größten Teil selber zu verantworten durch unsere eigenen Umweltgifte die wir verursachen. Über die Strahlung fangen wir besser gar nicht erst am zu reden. Alles, aber wirklich alles ist ein Fass ohne Boden. Genießen wir die schönen Bilder über unsere Erde solange es noch schöner Bilder zu machen gibt ?

      • Ich muss sagen, dass ich als Arzt hier ziemlich verzweifle. Es gibt nicht "einen Krebs" und ich werde keinem Patienten eine Therapie geben, die nicht nachweislich besser ist, als alle Alternativen. Diese grundsätzliche Ethik fehlt leider zu vielen, sodass angebliche Wundermittel für viel Geld verkauft werden, die definitiv NICHT helfen. Das lässt sich beweisen. Leider gibt es so viele Arten von Krebs, dass wir nicht eine Lösung für alle finden können. Deshalb muss für jeden individuellen Krebs geforscht werden, um die beste Therapie zu finden. Doch egal was passiert, man wird niemals alle Patienten retten können. Ebenso können wir nicht jeden Patienten mit einem Knochenbruch retten können.

  • ... ich halte es mit Wissenschaft, nicht mit Mainstream... Erst schlau machen, dann antworten, Leonard und "droda"...

  • Es gibt wohl viele methoden die helfen sollen, nur können die klienten nicht mehr darüber berichten ? gut helfen soll 48 Stunden fasten vor der chemo, das schützt die gesunden zellen und der krebs kann gezielt getroffen werden ? ich meinerseits würde auswandern und mir noch ein schönes Leben machen ? vielleicht hilft das sogar ?

  • Auch für mich klingt eine solche Nachricht zu schön, um wahr zu sein.
    Ich frage: hat sich in den letzten 50 Jahren irgendwas zum Besseren gewendet? Der Krebs wurde bestimmt schon hundert mal in diversen Zeitungen für besiegt erklärt. Nichts weiter als Augenwischerei. Mir graut vielmehr vor der ganz ordinären, gewöhnlichen Welt des 21. Jahrhunderts. Mit einem Wort: Die Politik macht mir Angst. Mord und Totschlag.

  • Solange das nicht mit validen und reliablen Ergebnissen in einer einschlägigen medizinischen oder biomedizinischen Fachzeitschrift publiziert wird, sind solche Ankündigen von wem auch immer, Pharmaindustrie, Biotechnologieunternehmen oder medizinischen Fakultäten eher visionäres Geblubber oder Effekthascherei. Solche Zeitangaben sind meist für die Tonne. Selbst dann oder gerade dann, wenn die Forschung und Methode tragfähig sein soll...

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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