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Home Microsoft

Microsoft Manager schießt gegen Mozilla: „Paralleluniversum mit 5% Nutzern“

von Leonard Klint
28. Januar 2019
in Microsoft
22
Google Chrome Update
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Ouch, das war ein herber Schlag, den Microsofts Kenneth Auchenberg da gegen Mozilla gerichtet hat. Auchenberg, Program Manager für Visual Studio Code, kritisiert die Firefox-Macher und wirft ihnen Arroganz vor.

Retourkutsche für Mozilla-Kritik

Auchenberg reagiert damit direkt auf den Blogpost, den Mozilla nach Bekanntgabe der EdgeHTML-Aufgabe zugunsten von Chromium abgesetzt hatte. 

Thought: It's time for @mozilla to get down from their philosophical ivory tower. The web is dominated by Chromium, if they really *cared* about the web they would be contributing instead of building a parallel universe that's used by less than 5%?https://t.co/0zi2NCtzb4

— Kenneth Auchenberg 🛠 (@auchenberg) January 25, 2019

Mozilla hatte den Schritt Microsofts kritisiert. Nicht weniger als das freie Internet sei dadurch in Gefahr, so die Firefox-Entwickler. Auch unser Redakteur Tomâs hat in einem persönlichen Kommentar diesen Schritt kritisiert.

FAQ: Microsoft Edge, Chromium, Blink – Was ihr wissen müsst

Auchenberg sieht das anders: Mozilla solle aus seinem Elfenbeinturm herauskommen und aktiv an der Verbesserung von Chromium arbeiten. Momentan baue man an einem „Paralleluniversum mit 5% Nutzerbasis“.

Chromium-Wechsel: Trotz oder Vernunft?

Auchenberg, der ausdrücklich seine eigene Meinung vertritt, drückt sich hier nicht besonders diplomatisch aus. Mozilla hat mit seinem Blogpost einen Nerv getroffen. Auchenberg – und Microsoft – hätten natürlich sehr gerne ihre EdgeHTML behalten. Mit knapp 2% Marktanteil sieht Microsoft aber offenbar keinen Sinn mehr darin die eigene Engine zu fördern. Mozilla dermaßen runterzuputzen ist absolut falsch. Microsoft hat viele Fehler in seiner langen Browser-Historie begangen und Auchenberg reagiert mit Arroganz und Trotz.

Dennoch: In der aktuellen Situation ist die Entscheidung für Chromium aus Unternehmenssicht am sinnvollsten.

Was sagt ihr zu der Aussage des Microsoft-Mitarbeiters Auchenberg? Ist Mozilla verblendet, weil sie an Firefox festhalten?

Tags: Browser kriegEdge ChromiumFirefox vs. ChromiumMicrosoft vs. Mozilla
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jeit
6 Jahre her

Thought: It’s time for @microsoft to get down from their philosophical ivory tower. The web search is dominated by Google, if they really *cared* about the web they would be contributing instead of building a Bing parallel universe that’s used by less than 4%?

Ein hoch auf die Monopole!

1
Scaver
Antwort auf  jeit
6 Jahre her

Naja der vergleich hinkt sehr. Chromium ist frei, kann von jeden genutzt und angepasst werden.
Die Google Suche nicht! Sich daran zu beteiligen und etwas zu ändern oder gar zu verbessern ist bei der Suche unmöglich.

0
gast
Antwort auf  Scaver
6 Jahre her

Es ist insofern möglich, als dass man die Datenabgraberei von Google effektiv verhindern kann. Startpage lässt hier herzlich grüßen und lässt Bing in jeder Beziehung weit hinter sich.

0
gast
Antwort auf  jeit
6 Jahre her

Du hast vollkommen recht. Und Auchenberg ist nichts als ein blasierter Affe.

0
Ralf950
6 Jahre her

Ich finde eine Alternative prinzipiell Gut! Was ist wenn Alpha bzw Google mal ein Problem hat…..

0
Luk
Antwort auf  Ralf950
6 Jahre her

Dann entwickelt MS die Engine einfach selber weiter. Die Engine ist OpenSource und somit keine Blackbox.

3
sunsailor
6 Jahre her

Und für die Chinesen ist das wie Balsam für die Seele… Denn für die ist die Eintrittshürde in die westliche Welt umso niedriger, wenn die es mit nur einem Kontrahenten wie Alphabet aufnehmen müssen… Schade, dass die meisten „Verantwortlichen“ heute den Mund mit Wörtern wie „Zukunft“ und „Visionen“ voll nehmen, aber mit Themen wie langfristige Strategien und Investitionen wenig anfangen können. Und wenn, diese dann aus Gründen der Unbehaglichkeit – man würde ja im Vorstand und bei den Aktionären gegen den Wind pinkeln – einfach ausblenden.

0
keinuntertan
6 Jahre her

Mozilla macht es völlig richtig, Microsoft für seine Entscheidung, den Edge Browser auf den Chromium-Unterbau zu setzen, zu kritisieren. Firefox ist die einzig brauchbare verbliebene freie, nicht kommerzielle Alternative. Der Microsoft-Manager versucht wohl seinem CEO in den Allerwertesten zu folgen. Der zeichnet sich auch immer mehr durch Google-freundliche Taten aus, dass man schon fast von einem Trojaner sprechen kann.

4
xcv
6 Jahre her

Absoluter Fehltritt dieses Mitarbeiters.
Würde ich so etwas bei mir in der Arbeit bringen, wäre ich wahrscheinlich meinen Job los.

2
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  xcv
6 Jahre her

Die Amis sind bei „Free Speech“ etwas lockerer.

1
xcv
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Stimmt auch wieder.

0
sirozan
6 Jahre her

Grüße aus dem Paralleluniversum 😁

-1
yahyami
6 Jahre her

Ich hoffe immer noch, dass die Entscheidung von MS in Richtung Chromium ein paar zusätzliche User in Richtung Mozilla spült. Aber bei nur 2% Marktanteil von Edge ist die Zahl der „Wechsler“ sowieso relativ gering und der Anteil der zu Firefox wechselnden wird noch einmal deutlich geringer sein. Die Schafe trotten eben alle einfach mit der Herde mit, das ist immer noch der einfachste Weg. Trotzdem hoffe ich, dass uns Firefox noch lange erhalten bleibt und weiterhin so gut funktioniert, wie bislang und nicht versucht wird, die letzte wirkliche Alternative vom Tisch zu wischen. Ich bin ein Firefox-Anwender der ersten… Weiterlesen »

1
MrMiagi
Antwort auf  yahyami
6 Jahre her

Ich benutze seit letzter Woche Firefox privat und arbeit, nachdem Edge mit der Version 1809 immernoch nicht ganz zufriedenstellend war und seit der Ankündigung von Google mit dem Kauf von Addblock Plus.

Die Performance von Firefox im Vergleich zu den anderen ist ok aber den RAM-Verbrauch finde ich echt krass.

1
yahyami
Antwort auf  MrMiagi
6 Jahre her

Ja, das ist leider, trotz aller Updates und geplanten Verbesserungen in diesem Umfeld noch immer eines der größten Mankos des Firefox. Einzig mit der Startseite, bei mir eine statische Webseite der eigenen Domäne die echt minimalistisch gehalten ist, geladen, verbraucht er bereits 1 GB RAM!
Das ist bei meiner Systemausstattung nicht wirklich ein Problem aber für Nutzer mit 4GB auf eher sparsamer Hardware immer noch ein K-O-Kriterium.

0
Webster
6 Jahre her

Ich habe den edge gerne benutzt, aber mit dem wechsel auf chromium bin ich wieder auf firefox umgestiegen. Ms wird immer mehr zum google untertan. Und solange nadella vorne dran ist wird es nur noch schlimmer.

4
keinuntertan
6 Jahre her

Die fünf Prozent Mozilla Firefox-Nutzer am Browsermarkt sind diejenigen Internet-Nutzer, die noch mitdenken. So ist es. Daran sieht man, wie wenige sich über ein freies Web überhaupt Gedanken machen. Bei den 95 Prozent mit dabei zu sein, ist kein Aushängeschild.

2
Gollum
6 Jahre her

Haha, nun hat Google gute Marionetten in Microsoft von Nadella bis dem man hier. Sorry, eine Oder mehrere Alternativen sind gut für gesunde Verstand und Web also.

0
Ampman
6 Jahre her

Der Typ hat doch den Knall nicht gehört. Seit der Browserkapitulation seitens Microsoft bin ich Firefox user. Wird Zeit, das ich der Mozilla Foundation ne Spende zukommen lasse. Wie kann man denn dieses Quasi Monopol von Google unterstützen? Sein „everything for the web“ und „i want the web to win“ gelaber ist Blödsinn. Monokulturen machen sein Lieblingskind viel angreifbarer.

3
Luk
6 Jahre her

Mann muss auch mal auf dem Teppich bleiben. Letztendlich dreht es sich um die Browser Engine nicht um den ganzen Browser. Auch wenn Google bei Chromium federführend ist so ist es immer noch OpenSource und Microsoft kann sie sich so anpassen wie sie wollen. Wenn Google seine Position ausnutzt dann forkt MS die Engine einfach so wie es Google auch gemacht hat.

1
stevenskies
6 Jahre her

Vorab: Ich bin MS-Fanboy und mag Google nicht. Aber davon mal abgesehen gebe ich Mozilla vollkommen recht. Es braucht mehr als eine Alternative zu Chrome und die Entscheidung von MS dahin zu wechseln sehe ich als falsch an. Ender der 1990er/Anfang der 2000 haben wir gesehen wie sehr das Internet auf den IE angewiesen war, weil dieser das Quasi-Monopol darstellte und jetzt laufen wir wieder in eine ähnliche Situation. Auch wenn Chrome ein offener Standard ist, wenn Google meint da etwas ändern zu müssen, ziehen alle anderen mit, weil quasi jeder einen Browser mit Chrome-Engine nutzt und die Webseiten-Betreiber natürlich… Weiterlesen »

3
myopinion
6 Jahre her

Ich finde hier Microsoft arrogant, weil sie hier Steigbügel Halter für Google Chrome spielen.
Ohne Firefox hätte man ein weiteres Monopol.

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