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Microsoft macht 12 Cent Verlust pro verkauftem Windows Phone! Hatte Nadella Recht?

Microsoft hat eine beunruhigende Abschreibung in Milliardenhöhe für die nahe Zukunft in Aussicht gestellt. Das Unternehmen beklagt diese Verluste in seiner Phone Sparte, die hauptsächlich aus der für 7.9 Milliarden Dollar akquirierten ehemaligen Nokia Geräteabteilung besteht.

Im letzten Quartal ergab sich für die Redmonder ein Umsatz bei Windows Phone in Höhe von 1.4 Milliarden Dollar. Die Fertigungskosten hierfür lagen 4 Millionen Dollar höher. Unterm Strich ergibt das einen Verlust von 12 Cent pro verkauftem Windows Phone – exklusive Marketing, Forschung und Entwicklung und anderen möglichen Kosten.

Given its recent performance, the Phone Hardware reporting unit is at an elevated risk of impairment.

Declines in expected future cash flows, reduction in future unit volume growth rates, or an increase in the risk-adjusted discount rate used to estimate the fair value of the Phone Hardware reporting unit may result in a determination that an impairment adjustment is required, resulting in a potentially material charge to earnings.

Die Warnung an Investoren (Shareholder) war deutlich: Der Nokia Deal könnte unerwartete Verluste nach sich ziehen. Eine ähnliche Warnung ging im Jahr 2012 einer massiven Abschreibung in Höhe von 6.2 Milliarden Dollar voraus – damals für die Online Marketing Firma aQuantive.

Microsoft hat sich in letzter Zeit besonders auf die Herstellung von Low- und Midrange Smartphones konzentriert, um eine möglichst hohe Markdurchdringung zu erreichen. Die Gewinnspannen dieser Budgetphones sind naturgemäß extrem niedrig – anscheinend trägt aber auch ein relativ niedriges Absatzvolumen eine Teilschuld an den veranschlagten Verlusten.

Zwar errreichten die Verkäufe von Windows Phone auch dieses Jahr einen Anstieg von 18% (YoY). Die Gesamtstückzahlen sind aber zu niedrig, um die Kosten wieder einzuspielen.

Was bedeutet das?

Zunächst einmal ist das ein wichtiger Indikator dafür, dass Windows Phone Flaggschiffe braucht. Die Gewinnspanne liegt hier viel höher als bei Budget Smartphones.

Microsoft hat zudem bereits angekündigt, seine Produktionskosten für günstige Smartphones in Zukunft noch weiter senken zu wollen, um ein wirtschaftlicheres Verhältnis zu schaffen.

An dieser Stelle kommt aber auch unweigerlich die Frage auf, ob Windows Phone die ganze Mühe überhaupt wert ist. Nach 5 Jahren liegt Microsoft bei gut gemeinten 4% Marktanteil. Satya Nadella hatte sich damals klar gegen den Kauf von Nokia ausgesprochen und sich erst nach vielen Protesten dem ehemaligem CEO Steve Ballmer angeschlossen. Von dem was ich bisher von Nadella gesehen habe, muss er gewichtige (und anscheinend berechtigte) Vorbehalte gegen diesen Schritt gehabt haben.

Mit Windows 10 und der Vision von “One Windows” hat Microsoft diesen steinigen Weg jedoch bereits beschritten und ein Zurück würde angesichts der neuen Firmenphilosophie keinen Sinn ergeben.

Versteht mich nicht falsch: Einerseits bin ich natürlich froh darüber, dass es Windows Phone gibt. Andererseits ist diese Geduldsprobe Windows Phone endlich “über den Berg” zu sehen, auch ein wenig nervenaufreibend.

 

Was sagt die Community? Sind diese Verluste kalkulierter Teil einer Strategie, oder überschätzen wir den positiven Einfluss von Windows 10 auf den Phone Bereich?


Quelle

 

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  • Windows 10 ist und bleibt die letzte Chance für den Smartphone-Markt. Wenn Microsoft damit nicht endlich richtig Marktanteile holt, dann wird es bald keine neuen Phones mehr geben. Microsoft ist bald 5 Jahre auf dem Markt und gammelt noch immer bei 3-4% Marktanteil rum. Da kann man nicht viel Gewinn machen. Deshalb hatte Nokia auch nicht viel davon, dass sie 95% des WP-Markts ausgemacht haben.
    Wir reden hier ja von ca. 10 Millionen Smartphones im Quartal, so viele verkauft Apple an nur einem Wochenende und zwar von Geräten, die bei 700€ anfangen. Die meisten WPs sind Geräte für 100-200€ würde ich mal sagen. Das große Geld kann man nur mit High-End Geräten machen, aber dafür braucht man auch erst Marktanteile, damit sich die Leute überhaupt solche Geräte kaufen wollen. Deshalb ist Microsofts Weg auch richtig, erst einmal die Low-End Geräte zu unglaublich guten Preisen und mit viel Werbung auf den Markt zu bringen.
    Microsoft kann es sich zudem finanziell ohne Probleme leisten. Nur die Investoren machen da die Probleme.

  • Sie vermarkten einfach alles schlecht. Ich pack das nie.

    Hab jetzt eine Kollegin die ich überzeugt habe sich ein 150 Euro Lumia 640 anstatt eines 700 Euro iphone 6 zu kaufen und sie ist so zufrieden. Auch ihre Mutter will sich jetzt ines kaufen usw..

    Sie findet sogar die Kamera besser als vom iphone 6 und, dass das Lumia mehr kann.

    So ist es ja auch eigentlich und Preis Leistung ist gigantisch. Aber vermitteln sie das an den Konsumenten? Nein. Ich hab keine einzige Werbung vom 640er gesehen bis jetzt im TV oder sonst wo.

    So kann das nichts werden. Das 830 ist immer mitn Heino in der Werbung aber viel bringt das auch nicht. Vor allem was soll die Werbung aussagen bitte.

    Und bei den großen Mobilfunkfirmen ist dasselbe. Kommt eine Kundschaft die sich 0 auskennt. Fragt was ist so gut was können sie empfehlen. Was verkauft er ihr? Ein 700 Euro Galaxy S6. Die Kundschaft ist damit überfordert aber denkt sich super hab das beste.

    Normal müsste einer Sagen. Als Einsteiger würde ich ihnen ein günstiges Gerät empfehlen und dann ein Lumia. Die meisten älteren telefonieren ja nur damit. Eine große Telefonkachel und fertig.

    Ach könnte mich da so aufregen. Im Marketing und Vertrieb wird alles fast falsch gemacht

    • Problematisch bei den Providern etc. ist immer, dass die mehr davon haben, teure Geräte zu verkaufen anstatt günstige. Das ist leider so und viele Provider nehmen viele Geräte gar nicht ins Sortiment auf und wenn, dann nur in einer Farbvariante (Telekom Lumia 930 nur in schwarz). Die günstigen Geräte gibt es zwar bei MM und Saturn und allen anderen Händlern, aber empfehlen tut sie auch keiner. Die Verkäufer haben halt selbst keine Ahnung.
      Es gab aber bei MM mal einen Nokia Verkäufer, der die Lumia Modelle (damals aber nur drei ausgestellt) stark beworben hat und vor allem ältere Leute waren da sehr angetan. Sowas sollte Microsoft auch machen und zwar in möglichst vielen Märkten, wo auch viele Leute sind.
      Von der generellen Werbung mal abgesehen. Das ist wirklich mau. Ja, das Lumia 830 wird so beiläufig erwähnt, mehr aber auch nicht. Von Lumia 630 gab es damals glaube ich die beste/öfteste Werbung.
      Mit Windows 10 muss eigentlich alles besser werden. Da sollte Microsoft ruhig mal ne Stange Geld lockermachen. Schließlich wollen die ja nicht nur durch die Geräte selbst Geld verdienen, sondern durch App-Verkäufe und weitere damit verbundene Dienste.

  • Microsoft wird auch mit Windows 10 for Phones nicht großartig viel Marktanteile holen. Um die Kunden von Android oder iOS zu holen braucht man mindestens die gleichen hochwertigen Top Apps. Selbst wenn man die hat sind die Preise meißt doppelt so hoch. Somit stagnieren die Marktanteile. Ab und zu gibt es noch paar Neugierige die sich nen Lumia holen und dann jammern. MS hat es verpasst.

  • Was mich etwas irritiert: 4 Millionen Dollar sind für Microsoft ja eigentlich Peanuts. Auch wenn da noch Kosten für Entwicklung und Marketing drauf kommen, scheinen mir Milliardenverluste doch ein sehr pessimistisches Szenario zu sein...

  • Ich empfehle den entsprechenden Artikel bei thurrott.com und die dortigen Kommentare.

    Was ich aus diesem Artikel und den Kommentaren gelesen habe:
    - 12ct Minus pro Gerät bezieht sich auf die gesamte Sparte, inkl. Feature Phones. Für Lumias könnte der Verlust pro Gerät noch höher sein.
    - 4Mio. Minus im Quartal für die Sparte bei dramatisch geringeren Feature-Phones-Zahlen kann auch als Positives Ergebnis gewertet werden, wenn man daneben hält, wie die Zahlen der Sparte unter Nokia waren.
    - 4Mio. Minus im Quartal (wenn auch vor Marketing, R&D etc. pp.) ist auch relativ zu sehen, zu der 1. Milliarde pro Quartal, die MS vorher an Nokia gezahlt hat.
    - Und es ist wohl auch MS-innenpolitisch günstig, Probleme dem vorangegangenen CEO in die Schuhe zu schieben.
    - MS wusste vorher, dass sie (wirtschaftlich gesehen) für die Nokia-Sparte zuviel gezahlt haben (vermutlich das dreifache). Aber es musste schnell gehen und war ideell für WinPhone wohl wichtig.
    - Mit Blick auf das Börsenparkett ist es sinnvoll vorab Erwartungen zu dämpfen. Auch deswegen bezeichnet man die kostenlose Vereilung von Win10 als "Marketingausgaben".

    Eigene Fantasien:
    - Dass diese beiden Finanzaussagen so kurz nacheinander kommen, klingt für mich nach geplanter Strategie.
    - Eine weitere Senkung der "Kosten pro Gerät" bei den Lumias stellt die Frage, wie Flaggschiffe aussehen könnten. Aber: Flaggschiffe werden in geringer Zahl und mit hohem Preis verkauft, insofern muss das nicht zwingend relevant sein. Das kolportierte Lumia 840 ist aber vielleicht (auch) nicht nur ein 830-Nachfolger, sondern vielleicht auch eine kostenoptimierte Variante.
    - Dass INTEL seine Mobilchips momentan extrem subventioniert, um in den vom Qualcomm und MediaTek dominierten Markt zu kommen, kann (!) der "Kostensenkungsstrategie" von MS entgegen kommen. Reine Fantasie: Ein SURFACE-Phone mit x86-OS, dass im Dock und mit externen Geräten (Maus, Tastatur, Monitor) zum Laptop wird? Dagegen spricht aber realistischerweise der Mini-Markt für ein solches Gerät bzw. solch ein Anwendungsszenario.

  • Hey Paul, danke für das Feedback und deinen Lesetipp.

    Vielleicht kam es in meinem Artikel nicht deutlich genug rüber. Ich wollte einige Ansichten über dieses Ereignis ins Gespräch bringen, um eine gute Ausgangslage für eine Diskussion zu schaffen. Persönlich sehe ich die Verluste gar nicht so eng. Microsoft kann sich ein derartiges subventionieren locker leisten. Es ist klar, dass man die Investoren aber beruhigen und auch schon aufs schlimmste gefasst machen möchte.

    Was mich viel mehr ärgert, ist der Kauf von Nokia. Es stellt sich immer mehr heraus, dass der Deal unfassbar schlecht war. Du nennst es einen ideellen Kauf - ganz zufrieden bin ich mit der Erklärung nicht. So wie die Dinge liegen, hat man sich Transition Zeit für teure 6 Millliarden Euro gekauft. Keine Patente, zeitweise Namenslizensierung, kein HERE. Stattdessen Fabriken, die man auch so hätte kaufen können und einen Haufen Mitarbeiter, die gefeuert werden mussten. Es war doch absehbar (zumindest für Microsoft, wenn nicht für die Öffentlichkeit), dass Nokia nicht mehr lange leben wird. Hätte man keine Produktionoutsourcing vorbereiten können?

    Was meinst du mit "Mini Markt" wenn du von Phone Dock sprichst? Eine solche Lösung wäre ein fantastisches Alleinstellungsmerkmal und vor allem für Business Kunden ein Totschlagargument. Aus meiner Sicht ist diese Entwicklung nur eine Frage der Zeit und ganz sicher kein Nischenmarkt.

  • Ich muss hier leider kräftig beipflichten. marketingtechnisch bekommt MS leider nichts so richtig auf die Reihe.

    Irgendwie klappt es aber auch nicht so mit den Geräten. Ich selbst bin eigentlicher "Fan" der MS-Geräte und finde das Design des OS super. Mit Win 10 verspreche ich mir viel, ist es auch Microsofts letzte Chance, da noch irgendwas zu reißen.

    Was die ganzen Features und den Funktionsumfang des mobilen OS von Microsoft angeht, kann ich leider nicht mehr so viel sagen. Ich selbst habe immer noch ein iPhone in der Tasche, obwohl ich mir einen Wechsel schon seit Jahren wünsche. Leider ist es mir nicht vergönnt, weil einfach ein richtiges "Flaggschiff" fehlt. So viele low-Lumias, da blicke selbst ich als Technikinteressierter schon manchmal nicht mehr durch. Das Lumia 930 war leider mit 16 GB ein kompletter Totalschaden. Wie die überhaupt auf die Idee gekommen sind. Microsoft macht so viel falsch. Leider.

    Und selbst wenn jetzt in den nächsten Tagen, auf der Bulid, DAS Gerät gezeigt wird bin ich mir schon nicht mehr sicher, ob ich es mir das Lumia 940 (oder wie auch immer) überhaupt noch holen sollte. Ich würde sicherlich 600€ für ein Gerät mit weniger Funktionen und schlechteren und viel viel weniger Apps kaufen. Ich würde mir das Handy nur holen, weil ich Microsoft in der Hinsicht unterstützen wollen würde und in der Hoffnung wäre, alles wird mit Win10 besser und endlich gut. :)

  • Ich habe den Artikel auch nicht so negativ wahrgenommen... :)

    Ich vermute, Nokia hätte seinen Fokus mehr auf Richtung Android verschoben (Anzeichen gab es ja schon), oder die (defizitäre) Sparte anderweitig verkauft (und der Neueigentümer wäre auf Android gegangen). So oder so wäre das vermutlich schlecht für WP gewesen, da Nokia ja 90% der verkauften WP-Geräte hergestellt hat. MS musste sich wahrscheinlich überlegen, ob sie zusehen wollen, wie der größte WP-Hersteller sich von WP abwendet oder aufgibt oder eben einen überteuerten Preis zahlen. Dass HERE auch noch verauft werden soll, zeigt auch, wohin die Reise mit Nokia gehen soll. Da hätte die Gerätesparte auch nicht mehr reingepasst, vor allem wenn es eine defizitäre Gerätesparte ist. MS hat ja extrem viele Leute entlassen, vielleicht sogar mehr, als es Nokia gemacht hätte. Dennoch haben die Verkaufszahlen nicht für ein Break-Even gereicht.
    Ein "Outsourcing" war für MS vielleicht nicht möglich, weil das Interesse der anderen OEMs ja... naja... "eher zurückhaltend" war und nach wie vor ist.

    Zum Mini-Markt: Ich habe / hatte ein Symbian (N8 und 808), die all das auch schon sehr gut können. Das E7 konnte es auch, und ganz viele andere Symbian-Geräte auch. Wer hat's genutzt? Ich kenn keinen. In der Theorie total praktisch und super, in der Praxis nicht genutzt, weil zu umständlich (Dock mitschleppen, Tatstatur mitschleppen, Maus mitschleppen). Warum, wenn es ein kompaktes, kleines und ausreichend leichtes Surface-Tablet mit Touch und Type gibt? Und zu Hause? Warum Mini-Atom-Smartphone-Leistung, wenn es in kompakten Formfaktoren auch schon Core i5 - Leistung und mehr gibt? Will sagen: Man wildert damit in anderen Märkten, die durch Geräte besetzt sind, die die dort anfallenden Aufgaben besser lösen können.
    Und mit dem "alles in die Cloud"-Trend wird das Arbeitsgerät zunehmend egal. Es gibt sicherlich auch inzwischen Software-Lösungen, die betriebsinterne Netzlaufwerke für Abteilungsangehörige mobil verfügbar machen und den Cloud-Trend auch für Firmen als firmeninterne Lösung ermöglichen. Lokal gespeichert wird in Firmen nach meiner Erfahrung kaum noch, alles läuft auf Netzlaufwerken, die durch zentrale Admins regelmäßig automatisiert gesichert werden. Und selbst ohne betriebsinterne Cloudlösungen kann man auf 'nem gesicherten USB-Stick arbeiten und den überall an ein Gerät stöpseln. Ist aber deutlich riskanter (Verlust und Datenverlust). Ein verlorenes mobil Gerät mit allen Daten hat aber das gleiche (Daten-)Verlustrisiko wie ein USB-Stick.

  • Ähm... Kann man nicht einfach manche Modelle um 1€ verteuern? Fällt doch keinem auf. Ja, ich weiß, langfristig löst das keine Probleme, aber diese Verluste sind doch NICHTS. Das größere Problem sind fehlende Gewinne.

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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