Vor einem Jahr präsentierte Joe Belfiore den finalen Namen des damaligen “Project Spartan”-Browser, den wir heute als Microsoft Edge kennen.
Anlässlich der “Edge Summit“ Keynote in San Francisco wurden dabei einige interessante Fakten zum Browser bekannt gegeben. Zu Beginn präsentierte Charles Morris (Principal Program Manager Microsoft Edge) eine durchaus beachtliche Zahl. Microsoft verzeichnet monatlich mehr als 150 Millionen Nutzer, die aktiv den neuen Browser nutzen:
Auch interessant ist die Entwicklerung der Nutzung von Edge während der ersten sieben Monate, in denen es den Browser offiziell gab, verglichen mit Google’s Chrome Browser, als dieser seinerzeit rausgekommen ist. Der Vergleich hinkt allerdings etwas, denn Microsoft Edge ist bei Windows 10 dabei, Chrome musste man erstmal herunterladen:
In der Zeit, in der es den Browser Edge bereits gibt, hat er sich schon stark verändert. Besonders zu Beginn glänzte er nicht gerade mit Zuverlässigkeit und hatte mit dauernden Abstürzen zu kämpfen. Dagegen hat man aber einiges unternommen. So wurden bereits zwölf Updates für den Browser verteilt, 128 neue Features hinzugefügt und 6’527 Bugfixes vorgenommen.
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Ich hab mich mittlerweile sehr an Edge gewöhnt. Mobil wie auch Desktop. Hab aktuell sogar keinen Firefox installiert. Was die letzten 15 Jahre noch nie vorkam. Ich werde wohl alt...
Jaguuut... Der edge browser wird zwar mitgeliefert, aber dafür musste man sich erstmal win10 herunterladen, wohingegen chrome direkt auf fast allen Betriebssystemen installiert werden konnte. Also in der hinsicht kein so großer vorteil
So lange der keinen Tabletmodus unterstützt ...nix für mich
Ich bin zufrieden damit, ich nutze den sogar viel mehr als chrome oder firefox, nur Bing hat mich bisher nicht überzeugt!
Und? Musst doch kein Bing nutzen. Kann man problemlos in den Einstellungen auf Google oder jede andere Suchmaschine ändern.
Solange der MS Edge keine Add-ons anbietet ist er für mich keine Alternative. Diese sind bei Opera, Firefox und Chrome seit Jahren Standard. Ich denke hier vor allem an den Werbeblocker. Es ist schon bedenklich, dass eine Softwareschmiede wie Microsoft das nicht hinbekommt und ein unausgereiftes Produkt auf den Markt wirft.