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Home Microsoft

Microsoft des Datenklaus bezichtigt

von Tomás Freres
24. Mai 2018
in Microsoft, News
19

Microsoft Chef Satya Nadella

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Microsoft Quartalszahlen FY18 Q1

Microsoft wurde in der Vergangenheit bereits häufiger wegen der Datenübertragung durch seine Betriebssysteme an Microsoft zurück kritisiert. Auch in Windows 10 kann man allerhand Optionen abwählen, durch die Microsoft Nutzungsdaten, Diagnosedaten usw. abgreifen kann. Nun wirft ein Nutzer namens Vinit Goenka Microsoft vor, Daten von seinem Rechner abgeschnorchelt und an Dritte weiterverkauft zu haben.

Er bekam nämlich eines Tages mehrere E-Mails von Drittanbietern, die laut ihm ohne seine Erlaubnis an seine Daten gekommen waren. Er verdächtigt daher Microsoft, da das Unternehmen nicht zum ersten Mal vor dem Vorwurf steht, Daten gestohlen zu haben.

„The Petitioner submits that the extent of threat the country is exposed by the present scenario wherein Respondent No. 2(Microsoft) has complete access to our country’s data and has the same stored in some foreign location. And in the absence of any such law/regulation to seize such data, the country is in a vulnerable position. Inputs from varied sources have also revealed the use of such software with in-built trap-doors and vulnerabilities to capture data, which has a potential to be leveraged for purposes which could be against India’s national interest. Considering the seriousness of the issue, it makes a case for undertaking a thorough multi-disciplinary security audit of software in use, vulnerabilities that would exist, and the potential of damage that would result because of such vulnerabilities.“

„Der Antragsteller macht geltend, dass das Ausmaß der Bedrohung des Landes durch das gegenwärtige Szenario, in dem der Antragsgegner Nr. 2 (Microsoft) vollständigen Zugriff auf die Daten unseres Landes hat und diese an einem ausländischen Ort gespeichert sind, ausgesetzt ist. Und in Ermangelung eines solchen Gesetzes/einer solchen Regelung, um solche Daten zu beschlagnahmen, ist das Land in einer verwundbaren Position. Eingaben aus verschiedenen Quellen haben auch den Einsatz solcher Software mit eingebauten Falltüren und Schwachstellen zur Erfassung von Daten ergeben, die für Zwecke genutzt werden können, die dem nationalen Interesse Indiens zuwiderlaufen könnten. In Anbetracht der Schwere des Problems spricht es für eine gründliche multidisziplinäre Sicherheitsüberprüfung der verwendeten Software, der vorhandenen Schwachstellen und des Schadenspotenzials, das sich aus solchen Schwachstellen ergeben würde“.

Laut Vinit ist damit sein Recht auf Privatsphäre verletzt worden, sodass er eine Petition einreichte, da ihm zufolge die aufgegriffenen Informationen gegen die nationale Interessen Indiens gehen.


Via mspoweruser.com

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Shayliar
7 Jahre her

Könnte ja nicht sein , bei allen Vorbehalten zu MS ubd der Datenpolitik, das der User nicht auch selbst dafü sorgt, das Drittanbieter an Daten kommt.. Sei es durch surfen auf Seiten wie google, amazon, facebook oder auch weniger offiziellen seiten (hier seien Seiten fraglichem Inhalt oder gar illegalem Inhalt gemeint) die ohne Nachfragen massiv Daten abfragen und diese dann „unkontrolliert“ weiter geben.. Es ist njcht immer nur der böse Konzern schuld, gerne auch mal der User selber der sich selber reflektieren muss, wem und vor allem wo im Internet er denn alles Spuren und Daten hinterlässt. Da bezahle ich… Weiterlesen »

10
Erik B.
7 Jahre her

Ich denke nicht, dass MS das getan hat. Schließlich würden sie sich so nur das Vertrauen ihrer Businesskunden verspielen. Ich denke eher, dass das Leck woanders liegt (Email-Provider?) oder es ein personelles Leck gab…

4
hansra1
7 Jahre her

MS Boss in den Knast aber schnell,)

-4
gast
Antwort auf  hansra1
7 Jahre her

Schon, aber dann vielleicht besser aus weniger offensichtlichen Gründen…

-1
Alexander
7 Jahre her

Vermutlich nutzt er GMail.

4
EkkeF
7 Jahre her

Seitdem ich auf die Idee gekommen bin, einmal ein Android-Handy zu testen und dadurch auch eine gmail-Adresse benutze, bekomme ich merkwürdigerweise ungleich mehr Spam-Mails als vorher gewohnt.
Komisch, oder? 😎

5
DonDoneone
Antwort auf  EkkeF
7 Jahre her

Seitdem ich von Android zu Windows gewechselt bin fühle ich mich von Spam regelrecht befreit 💪

1
nordlicht2112
Antwort auf  EkkeF
7 Jahre her

Komisch ich bekomme bei Gmail gar keine Spam-Mails, aber dafür bei Outlook und bei Apple werde ich damit förmlich zugeschüttet.
Schon komisch wie alle glauben das es bei MS keine Vorfälle von Datenweitergabe geben kann während das bei allen natürlich als sichergestellt gilt.

0
Lernstudio
7 Jahre her

Glaubt wirklich jemand microsoft ist besser als die anderen in Sachen Datennutzung. Vielleicht sind sie geschickter oder ihre Nutzer gutgläubiger.

-7
gast
Antwort auf  Lernstudio
7 Jahre her

Die Antwort auf deine Frage, kannst du in diesem Fall an der Anzahl der Daumen 👎 zu deinem Beitrag ablesen. 🤣

-1
Shayliar
Antwort auf  Lernstudio
7 Jahre her

Oder der nutzer selber ist auch mal schuld nicht immer die anderen

2
nordlicht2112
Antwort auf  Lernstudio
7 Jahre her

Ja hier glauben die Meisten immer noch an das Märchen das MS die Daten nur abgreift um die User Experience zu verbessern, während alle anderen das nur machen um die Daten dem ganzen Universum zu verkaufen.
Naivität wird in Microsoft Communities extrem gelebt scheint mir.

0
sunshinerene1
7 Jahre her

Seh ich auch so. In den meisten fällen ist der user selbst schuld. Muss auch sagen das ich mit meiner alten gmail Adresse weit mehr spam bekommen habe oder noch bekomme als mit meiner outlook Adresse. Mein Nutzungsverhalten hat sich jedoch in der zeit nicht geändert. Iss ja schon fraglich dann.

1
nordlicht2112
Antwort auf  sunshinerene1
7 Jahre her

Tja, um es mit deinen Worten zu sagen, in den meisten Fällen ist der User selber schuld. 😉
Ich bekomme komischerweise bei Gmail kein Sapm aber bei Outlook und Apple um so mehr, also kann deine Theorie nicht wirklich stimmen, denn Gmail ist mein Account den ich hauptsächlich nutze, also müsste ich dann ja genau dort am meisten Spam bekommen.

-1
Erik B.
Antwort auf  nordlicht2112
7 Jahre her

Was ist das denn für ein Argument? Wenn ich meine Outlook-Adresse auf einer unseriösen Seite eingebe und meine Gmail-Adresse auf 10 seriösen und ich dann bei Gmail weniger Spam bekomme als bei Outlook, dann spicht das weder für Gmail noch gegen Outlook. Es zeigt einfach, welche Seiten deine Email weiterverkaufen und welche nicht. Mehr nicht.

3
nordlicht2112
Antwort auf  Erik B.
7 Jahre her

Anders herum wird auch ein Schuh draus und genau das wollte ich aufzeigen.
Also wenn du etwas gegen die Argumentation einzuwenden hast dann setze deine Kritik dort an wo hier Übereifrige behaupten das man bei Gmail mehr Spam bei gleichen Nutzungsverhalten bekommt als bei Outlook.
Und ganz nebenbei erwähnt gebe ich keine meiner Email Adressen auf unseriösen Seiten ein.
Wobei man ja meist erst im Nachhinein erfährt wo es wirklich unseriös zugeht.

0
ahoiiiiiiii
7 Jahre her

Werden jetzt die liegen gebliebenen Aprilscherze abgearbeitet? 🤔😉

2
masterchieftobo
Antwort auf  ahoiiiiiiii
7 Jahre her

Lagerräumung für nächstes Jahr 😂

0
g.sys
7 Jahre her

Da wird ja auf ein ganz anderes Problem aufmerksam gemacht, was die Spammails zur Nebensache macht. A) MS wird bezichtig Zugriff auf die Daten zu habe, die auf allen MS Produkten liegen. Das bezweifle ich aber, da das bestimmt aufgefallen wäre wenn sich MS als einziger Trojaner entpuppt.
B) Die Rechtslage wem die Daten juristisch unterstellt sind. Gehören sie in die Gerichtsbarkeit des Landes des Nutzers, des Konzernes mit dessen Produkt sie gesammelt wurden oder des Landes wo sie physikalisch gespeichert sind?

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