In der Regel dürfen wir für Microsoft 365, Microsoft Teams oder andere Microsoft-Angebote die Erweiterungen der Funktionen ankündigen, welche mehr Optionen für die Kunden bieten sollen. Nun hat Microsoft jedoch bekannt gegeben, zwei nützliche Features in Microsoft 365 wegfallen zu lassen und diesbezüglich gibt es in der Microsoft Community bereits einige Aufschreie.
Privatkunden werden bald nicht mehr die Möglichkeit vorfinden, eine eigene E-Mail-Domain einzurichten. Darüber hinaus werden Anlagen, welche in Outlook.com gespeichert sind, fortan als Teil des OneDrive-Speicherkontigents berechnet. Zwei Neuerungen, die nicht unbedingt kundenfreundlich sind und diverse Privatkunden von Microsoft 365 verständlicherweise verstimmen.
Privatkunden von Microsoft 365 haben bezüglich der Einrichtung einer eigenen E-Mail-Domain jedoch eine Gnadenfrist von Microsoft erhalten. Das Einrichten einer solchen E-Mail-Domain ist noch bis zum 30. November 2023 möglich. Es bleibt also noch mehr als 1 Jahr Zeit, denn Bestandskunden werden ihre bis dahin eingerichtete Domain nicht einfach verlieren. Sollte man sie jedoch nach dem 30. November im kommenden Jahr deaktivieren und erneut einrichten wollen, so ist dies nicht realisierbar.
Die Änderung bezüglich der Anlagen in Outlook.com ist jedoch früher angesetzt werden. Microsoft möchte diese Neuerung bis zum 1. Februar 2023 umsetzen. Nutzer des kostenlosen Angebots können da bei ihrem geringen Speicherplatz-Aufgebot schnell Probleme bekommen. Microsoft 365 Abonnenten mit ihrem 1 TB Speicherplatz sollten nicht derartig von den neuen Plänen für Microsoft 365 betroffen sein.
Was haltet Ihr von den beiden Neuerungen für Microsoft 365 Privatkunden? Werden Euch diese in irgendeiner Form einschränken oder könnt Ihr mit diesen Änderungen leben?
Verschiebe nicht auf morgen, was Du heute kannst besorgen – so ein bekannter Spruch. Doch…
Möge die Macht mit Dir sein – auch bei Deinen Wikinger-Abenteuern! Zwei absolute Top-Titel haben…
Bevor wir mit dieser neuen Meldung beginnen, nein, dies ist keine Bill Gates Verschwörungstheorie, von…
Dieses Mal möchten wir die Gelegenheit nutzen und Euch einen 3-in-1 Multifunktionsdrucker aus dem Hause…
Windows 11 tut sich wirklich schwer damit, Nutzer des Betriebssystems Windows 10 davon zu überzeugen,…
Die EU-Kommission hat ein Verfahren gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta auf den Weg gebracht. Es geht…
Diese Webseite benutzt Cookies.
Zeige Kommentare
Was soll's? Nach all den seit der Jahrtausendwende verpassten Chancen in diversen computer-peripheren, aber populären Bereichen und zuletzt auch noch nach dem peinlichen Totalversager in der wichtigen Zukunftssparte Mobile wird man als Consumer von den jetzt verbliebenen "Business-Spezialisten" ohnehin kaum mehr etwas erwarten können. Die Konkurrenz wittert schon und lauert.. und die Masse der schon längst nur mehr auf ihr Smartphone fixierten Normalos ist - trotz lange nach RT wieder einmal nettem "CloudPC"-Versuchs - schon knapp vorm Abdriften.. Wer fährt schon gerne mit einem Mähdrescher zum Einkaufen..?.. Jetzt heißt's Adieu Marktführerschaft und runter in die zweite Liga zu IBM, SAP und Konsorten.. wo man sich ja eigentlich auch zugehörig fühlt.
Bill Gates meinte, er wäre nach dem iPhone-Launch durch die Kartellklage "abgelenkt" gewesen und so hätte man das Rennen gegen Google ("nur knapp") verloren.. Blanke Ausrede in einem Weltkonzern mit Dutzenden von hochbezahlten Marktbeobachtern!!! Sie hätten damals den erfolgreichen Markteinstieg mit WP nur um wenige Monate hinter der Konkurrenz verpasst!.. waren "so knapp dran"!.. NEIN! Sie haben schon lange vorher die enorme Marktchance einfach nicht gesehen und es mindestens 10 Jahre lang total verschlafen, aus den damals am Markt gut etablierten ursprünglichen WM6x-PDAs ein massenfähiges Consumer-Produkt zu entwickeln. Sahen offenbar bei den Consumern keinen wirklichen Bedarf nach einem solchen Produkt. Haben sich da in einer Art Festungsdenken in ihrer damals noch breiten Marktführerschaft total defensiv eingeigelt. Steve Jobs hat dann einen Schwachpunkt bei Microsoft gesucht und diesen auch schnell gefunden, um so dann damit den Markt lawinenartig aufzurollen. Und auch Google war schon sogar VOR! Apples Launch dabei, im Sinne ihres Geschäftsmodells Werbung ein für sie dafür nutzbares massenfähiges Telefon - zuerst noch auf Tasten-Basis a la Nokia-Communicator - zu entwickeln.