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Home Exclusives Meinung

MacBook Air M1 Erfahrungsbericht: Warum ich meinem Windows 10 PC den Rücken kehre

von Adrian
15. Mai 2021
in Exclusives, Hardware, Meinung, Reviews
49
MacBook Air M1 Erfahrungsbericht: Warum ich meinem Windows 10 PC den Rücken kehre
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Seit nunmehr 7 Jahren bin ich überzeugter Windows-Nutzer. Ich empfand alle Betriebssysteme, die ich von Windows nutze, als sehr positive Erfahrung. Als ich mit dreizehn Jahren meinen ersten PC bekam, war dieser noch mit Window XP ausgestattet. Sicher, dass Layout ist zwar etwas klobig, allerdings erfüllt es trotzdem seinen Zweck. Ich bekam zwei Jahre später einen stärkeren PC mit Windows 7, diesen aktualisierte ich beim Windows 10 release direkt auf die aktuelle Software. Ihr seht, ich konnte bereits sehr viel Erfahrung mit Windows sammeln.

Dementsprechend war ich abgeneigt gegenüber dem Gedanken, Apple Produkte zu benutzen. Ich dachte, besser als Windows geht es nicht. Teilweise hatte ich recht, dennoch war ich beim ersten Starten meines MacBook Air M1 sehr überrascht. Als Windows-Nutzer waren meine Anforderungen, auch was Gaming angeht, etwas hoch. Wie ich das MacBook Air empfinde und wie meine Meinung zu dem neuen Gerät ist, erfahrt ihr in diesem Artikel!

Die technischen Daten zusammengefasst

Display
Displaygröße 33,8 cm (13,3″)
Displayoberfläche Glänzend
Physikalische Auflösung 2.560 x 1.600
Seitenverhältnis 16:10
Helligkeit 400 cd/m²
Touchscreen Nein
Integrierte Webcam HD-Kamera
Design
Farbe Grau
Prozessor
Prozessorfamilie Apple M1 Chip
Prozessormodell Apple M1 Chip, 8-Core CPU
Arbeitsspeicher
Arbeitsspeicher 8 GB
Arbeitsspeichertyp LPDDR4X
Taktgeschwindigkeit 3.733 MHz
Betriebssystem
Betriebssystem Apple macOS
Grafik
Grafikkartentyp Onboard / –
Grafikkarte Apple M1 Chip 7‑Core GPU, 16‑Core Neural Engine
Speichermedien
SSD 256 GB
Konnektivität
Wireless Funktionen Bluetooth, WLAN
Anschlüsse 1 x Klinkenbuchse 3,5 mm, 2 x Thunderbolt 3 (Typ C)
Leistung
Akkulaufzeit (bis zu) 15 Stunden
Akku-Technologie Lithium-Polymer
Akku-Kapazität 49 Wh
Besonderheiten
Besonderheiten Retina-Display, Force Touch Trackpad, Beleuchtete Tastatur, Integrierter Lautsprecher
Physische Eigenschaften
Abmessungen (B x H x T) 304 x 16 x 212 mm
Gewichtsklasse 1,0 bis 1,5 kg
Sicherheit
Sicherheitsfunktionen Fingerprint Sensor

Beim Kauf meines MacBook Airs hab ich mich für die Standard-Konfiguration des Late 2020 Modells entschieden. Für meine Anforderungen, nämlich dem hauptsächlichen nutzen in der Schule sowie ab und an mal Gaming, sollte es reichen. Die Standard-Konfiguration von 256GB Speicher sowie 8GB RAM kostet bei Amazon aktuell 988,00€. Laut Hersteller-Angaben soll der Akku bis zu 15-17 Stunden reichen.

Das Unboxing

Das MacBook Air kam zwei Tage nach der Bestellung an. Es war doppelt verpackt und somit erfüllte es meine Erwartungen eines sicheren Versandes. Die Verpackung ist Apple-Typisch sehr hochwertig und robust. Mit beigelegt war lediglich ein Ladekabel und ein 30 Watt Netzteil, mit dem man das MacBook ziemlich schnell aufladen kann. Wer es noch schneller aufladen möchte, besorgt sich das Netzteil des MacBooks Pros, denn das hat 61 Watt.

Von Windows auf MacOS – wie schlimm ist es?

Das erste Starten und die Einrichtung

Das erste Starten des MacBooks Airs war, wie bei jedem Neugerät, einfach traumhaft. Das Gerät startete relativ schnell, beim Boot-Vorgang war wie zu erwarten das weiße Apple Logo zu sehen. Die Einrichtung des Gerätes dauerte an die 15 Minuten, Grund dafür waren zwei Faktoren: ich wusste nicht, dass man das Trackpad richtig drücken musste (!) und einmal lud die nächste Option sehr lange. Alles in einem war die Einrichtung des Gerätes sehr einfach zu verstehen und dauerte etwa genauso lange, wie an einem Windows PC.

Das Betriebssystem und die ersten Schwierigkeiten

Als ich das MacBook Air bestellte, ging ich davon aus, dass die Unterschiede der beiden Betriebssysteme gar nicht so groß sein kann. Doch weit gefehlt. Alleine der Grundaufbau ist in seinen Grundzügen komplett unterschiedlich. Zwar kann man leichte Parallelen erkennen, wie zum Beispiel die MacOS Menü-Leiste und die Windows Taskbar, doch bei genauerer Betrachtung unterscheiden sich die Elemente und Funktionen der Betriebssysteme Grundlegend. Was mich am meisten wunderte, bzw. störte ist der Aspekt, dass man Programme, wenn man sie schließt, gar nicht richtig schließt. Nein, sie laufen gemächlich im Hintergrund weiter. Inwiefern das die Akku-Leistung beeinflusst kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau sagen. Was mir allerdings direkt positiv aufgefallen war ist, dass das System extrem flüssig läuft. Alles in einem benötigt man ein paar Stunden, um sich im MacOS Betriebssystem zurechtzufinden, da einige Sachen wirklich anders oder neu sind, wie beispielsweise die „command“ Taste, allerdings lohnt sich das Einarbeiten, denn das MacOS Betriebssystem ist mindestens genauso gut wie das vom Konkurrenten Microsoft.

Das MacBook Air M1 an sich – mein Eindruck von dem Gerät

Laptops habe ich immer gemieden, sie erscheinen meistens klobig, der Akku ist ständig alle und die Performance recht vorne und hinten nicht. So dachte ich zumindest immer. Doch die vielen Videos des neuen MacBook Air und die Personen, die das Gerät in den Himmel loben, haben mich neugierig gemacht. Ich stellte mir die Frage: kann ein mobiles Gerät wirklich so Leistungsstark  arbeiten und gleichzeitig so Verbrauchsarm sein? Um die Antwort auf diese doch wichtige Frage vorweg zu nehmen: ja, dass kann es.

Als ich das MacBook Air M1 zum ersten mal anschaltete, war ich schlicht weg begeistert von dem Display und es haut mich immer noch jedes mal um, wenn ich damit arbeite. Diese Auflösung und die Pixeldichte sind einfach nur der Wahnsinn. Doch das wars noch lange nicht. Die Tastatur lässt sich angenehm bedienen und das Trackpad mit seinem 3D-Touch ist der pure Hammer. Die Simulation eines Drückens ist hier so gut gelungen, dass man wirklich glaubt, dass Trackpad drücken zu können. Doch das allerbeste an dem Gerät ist die Leistung. Ich war skeptisch, ob der Apple M1 Chip wirklich so gut und überragend sei kann, wie alle sagen. Doch es ist war. Von Laptops und Computern kenne ich es, dass Programme beim Starten eine gewissen Zeit brauchen, bis sie sich öffnen. Der Apple M1 Chip lässt die Programme allerdings genauso schnell öffnen, wie es mit Apps auf Smartphones der Fall ist. Auch das Thema „Gaming“ ist interessant. MacOS Geräte sind definitiv nicht zum zocken ausgelegt, doch bis jetzt ließen sich alle Steam-Games, die man auf dem Mac spielen kann, problemlos zocken. Gerade mir hat dieser Aspekt sehr gefallen, doch durch den fehlenden Lüfter kann das Gerät schonmal sehr warm werden.

Überzeugend war allerdings vor allem der wichtigste Aspekt eines solchen Mobilgerätes: der Akku. Der Akku hält locker einen Tag, solange man nur Videos schaut oder eben im Web unterwegs ist. Zockt man allerdings ein Grafikaufwendiges Spiel wie Sid Meiers Civilization 5, so ist der volle Akku innerhalb von drei Stunden alle. Das ist aber nicht schlimm, da der Akku im Normalbetrieb etwa 14-18 Stunden durchhält.

Mein Fazit zum Apple MacBook Air M1

Das MacBook Air M1 hat meine Erwartungen anders erfüllt, als angenommen. Ich war der festen Überzeugung, dass mir das Gerät nicht liegen würde und das ich es wahrscheinlich wieder zurück schicken werden, doch alleine meine Bildschirm-Zeit die letzte Woche sagt was anderes. Das MacBook Air M1 hat es geschafft, mich, einen überzeugten Windows jüngerer zu überzeugen und mitunter auf die seit jeher gemiedene Apple Seite zu ziehen. Wie es das geschafft hat? Gerade die Akkulaufzeit, gepaart mit der Leistung und der unglaublichen Schärfe des Displays hat mich überzeugt, dass MacBook zu meinem neuen treuen Begleiter zu machen.

Auch interessant:

  • Microsoft SQ2 vs. Apple M1: Wie Apple der Konkurrenz bei ARM-Prozessoren davonläuft

  • Google Chrome für M1 Macs in Kürze verfügbar
  • Ex Windows Chef: Apple M1 wie ein Tesla Roadster

The Review

MacBook Air M1

90% Score

PROS

  • Preis/Leistung
  • Performance
  • Akku-Laufzeit
  • Display
  • Stabilität/Gehäuse
  • Tastatur

CONS

  • Face-Cam
  • Reparaturen kaum möglich

Review Breakdown

  • Ein sehr überzeugendes Produkt mit sehr wenigen schwächen 0%

MacBook Air M1 DEALS

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Tags: ErfahrungsberichtMacBook AirMacBook Air M1
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Chloride
3 Jahre her

Ich habe hier erwartet um zu wissen/lesen ob Windows-Programme unter Mac laufen oder ob Emulatoren gibt?

3
Adrian
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Chloride
3 Jahre her

Hi, nehmen wir als Beispiel 32 Bit Programme, diese laufen auf dem M1 nicht mehr. 64 Bit Programme werden per Rosetta 2 emuliert, dies sorgt zwar für einen Leistungsabfall von etwa 10-15%, ist aber nicht weiter tragisch.
Windows kann man aktuell nur via Parallels auf dem MacBook Air M1 benutzen.
Kann ich dir bei weiteren Fragen behilflich sein?
LG Adrian

1
Chloride
Antwort auf  Adrian
3 Jahre her

Danke für die Antwort. Mich interessiert nur Mini-PC Version, also Mac Mini. Schon Basis-Version mit unbekannter Grafikkarte kostet 800.- Euro, mit UHD 630 sogar 1.000.- inkl. nur 2 USB. Mein Dell Mini-PC mit UHD 630 mit 6 USB kostete nur 399.- Euro. Also wofür mehr Geld ausgeben für wenig Ausstattung?

1
Adrian
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Chloride
3 Jahre her

Hi, der Mac Mini hat mit seinem neuen M1 Chip einen relativ hohen Leistungsschub erhalten. Generell ist dieser eher für normale Tätigkeiten, Bildbearbeitung und leichte Videobearbeitung gedacht. Die Performance ist eine andere, allerdings bekommt man bei Windows-PCs generell mehr für weniger Geld.
Man muss sich nun entscheiden, ob man das Apple Ökosystem benötigt. Das Apple Ökosystem ist sehr fortschrittlich und leicht zu bedienen, es erlaubt via AirDrop die schnelle Weitergabe von Daten und via iCloud hat man auf allen Geräten die Daten parat.

4
Chloride
Antwort auf  Adrian
3 Jahre her

Nochmals danke schön für die Aufklärung. Vielleicht in paar Jahren kommt in Betracht.

2
itsme
Antwort auf  Adrian
3 Jahre her

den typischen Benchmarks nach ist die Emulation mit Rosetta nur etwa bei 50 Prozent der möglichen Performance. 15% sind viel zu wenig Verlust, so gut ist die Emulation leider nicht.

-2
djgholum
3 Jahre her

Danke, jedoch habe ich erwartet auch ein bisschen über Windows in MacBook M1 zu lesen. Dazu auch noch die Frage zu Android Handys bzw Samsung Handys mit M1 MacBook: gibt es dex oder ähnliches für Mac?

2
bitsundbytes
Antwort auf  djgholum
3 Jahre her

Parallels sollte gehen. VMWare gibt keinen Suport.

0
Adrian
Verfasser des Artikels
Antwort auf  bitsundbytes
3 Jahre her

Hi, leider ist Parallels aktuell der einzige weg. Auch via Bootcamp ist eine Installation nicht mehr möglich. Dies liegt am neuen M1 Chip.

0
Adrian
Verfasser des Artikels
Antwort auf  djgholum
3 Jahre her

Moin, aktuell ist Windows auf dem M1 Chip nur mit Parallels möglich!
Das MacBook kann man via Thunderbolt an ein Display anschließen.

0
gyrator
3 Jahre her

…ist Dir denn gänzlich entgangen, dass die Scrollrichtung im Rahmen der OS Vorgabe sich genau andersherum verhält gegenüber der üblichen Voreinstellund von Windows? Bin überrascht, dass Du darüber nich gestolpert bist. Thomas

1
bitsundbytes
Antwort auf  gyrator
3 Jahre her

Das kann man ja einstellen, wie rum man das haben möchte. Bin mir nicht sicher, was als Standard ausgewählt worden ist.

-1
Adrian
Verfasser des Artikels
Antwort auf  gyrator
3 Jahre her

Das mit der Scroll-Richtung hat mich am Anfang etwas irritiert, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran!

-1
bitsundbytes
Antwort auf  Adrian
3 Jahre her

Die Scrollrichtung wurde seinerzeit von Apple deswegen als Option mitgeliefert, da sie dem Scrollen auf den Touchgeräten entspricht. Habe es auch anders als Windows und man gewöhnt sich wirklich schnell daran. Es wird nur dann komisch, wenn ein Rechner wieder die „alte“ Vorkehrung eingestellt hat.

-1
Jack B.
3 Jahre her

Man sollte keinen Vergleich mit einem 5 Jahre alten PC, der von Windows 7 auf Windows 10 upgedatet wurde, mit einem aktuellen 1000 Euro Mac machen. Vergleiche einen äquivalenten Windows Laptop! Subjektiver geht es ja schon gar nicht mehr.

0
Iceblue
Antwort auf  Jack B.
3 Jahre her

Danke das ist doch mal wirklich ein wirklich wichtiger Punkt. Ich höre immer wieder Beruflich: „mein MAC läuft aber viel besser“, wenn ich dann aber mal frage wieviel Geld für den MAC ausgegeben wurde und was deren Arbeitsknecht gekostet hat oder wie alt dieser ggf. schon ist. Dann wird es immer so schön leise.
Aber jeder soll das nutzen was er gerne hat.

1
bitsundbytes
Antwort auf  Iceblue
3 Jahre her

Dass aber der 5k-iMac, den ich jetzt aus 2014 habe, noch kein einziges Mal neu installieren musste und die neuen Systeme einfach „drübergebügelt“ habe und dass er rennt, wie am ersten Tag… DAS muss man auch mal erwähnen. Da relativiert sich schnell der hohe Preis. 😉

0
Iceblue
Antwort auf  bitsundbytes
3 Jahre her

also mein PC habe ich jetzt auch schon eine Ewigkeit nicht mehr neu installiert. und die OS Updates konnte ich auch einfach so drüber jagen. und meine Kiste läuft immer noch super. Vergleiche wie am ersten Tag würde ich nicht machen, einfach weil sich an der Software und der eigenen Nutzung immer wieder was ändert.

1
itsme
Antwort auf  bitsundbytes
3 Jahre her

das musste ich auch noch bei keine Windows Rechner machen. (Dell)

0
Adrian
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Iceblue
3 Jahre her

Hi, leider hab ich vergessen dies im Artikel klar zu stellen. Mein Computer ist aktuell um die 800€ wert, zum Einsatz kommen unter anderem ein AMD Ryzen, m.2 SSD Speicher und 32GB Corsair RAM.
Deswegen kann man das glaube ich schon relativ gut vergleichen 🙂

0
itsme
Antwort auf  Adrian
3 Jahre her

naja, und wie alt ist die CPU ? Garantiert deutlich älter als ein M1, denn der ist erst wenige Monate alt. Und 800 Euro sind 200 weniger, das ist schon was.

0
Adrian
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Jack B.
3 Jahre her

Moin, aktuell besitze ich einen Win 10 PC mit 32GB Corsair RAM, einem AMD Ryzen und weiteren modernen Komponenten.

-1
bitsundbytes
3 Jahre her

Glückwunsch zum neuen Gerät… Arbeitszeit ist eben doch wertvoller als Bastlertätigkeit?

Verwende Spotlight zum Suchen und Starten von Programmen, die nicht im Dock sind… Das ist traumhaft…

Unter Einstellungen kann man das „Tippen“ des Trackpads anpassen. Tipp: BetterTouchTool reizt das Trackpad ordentlich aus.

Schließen von Programmen (cmd+q) kann man sich merken, ebenso wie die anderen Tastaturkürzel für Kopieren usw.

Viel Freude!

0
Adrian
Verfasser des Artikels
Antwort auf  bitsundbytes
3 Jahre her

Hi, die meisten Tastenkürzel sind glücklicherweise ähnlich wie die von Windows! 🙂

0
Adrian
Verfasser des Artikels
Antwort auf  bitsundbytes
3 Jahre her

Übrigens danke für den Tipp mit dem Trackpad, ich werde es gleich mal testen! 😉

-1
ltmajortom
3 Jahre her

Mein Beileid. Er reicht mir schon das ich dieses Fallobst verkaufen muss. Als guter Verkäufer verkauft man alles. Bei jedem Verkauf bestätigt sich meine Anti-Apple Haltung aufs neue.

0
bitsundbytes
Antwort auf  ltmajortom
3 Jahre her

Du tust mir echt leid. Du verkaufst dich selbst, nur weil du Produkte im Sortiment hast, die du nicht magst? Es ist echt bedauerlich für dich… Und dann sich noch als „gut“ zu bezeichnen… Eigenlob…

2
ltmajortom
Antwort auf  bitsundbytes
3 Jahre her

Bist du echt so naiv ? Oder einfach nur dumm ? Da spricht der typische nicht Verkäufer. Ob ich als Verkäufer gut bin oder nicht kannst du definitiv nicht beurteilen. Ein gutes Fachgeschäft hat ein breites Sortiment egal wie man dazu steht und als guter Verkäufer verkaufst du auch das was du persönlich nicht magst.

1
master
3 Jahre her

Der Artikel beantwortet die Frage nicht: Warum ich meinem Windows 10 PC den Rücken kehre
Hier wird gespielt, Videos geschaut, gesurft…all das kann ein Surface der selben Preisklasse genauso gut oder schlecht. Also, wieso sollte ich dann Windows 10 den Rücken kehren?

Außerdem: Der Artikel enthält einige Grammatikfehler. Als Autor/Schreiberling/Redakteur sollte man das und dass schon können.

Zuletzt bearbeitet on master
-1
Kissi
3 Jahre her

>
Alleine der Grundaufbau { = Architektur } ist in seinen Grundzügen { = Architektur } komplett unterschiedlich. Zwar kann man leichte Parallelen { zwischen den Architekturen } erkennen, wie zum Beispiel die MacOS Menü-Leiste und die Windows Taskbar, doch bei genauerer Betrachtung unterscheiden sich die Elemente und Funktionen {des User Interfaces} der Betriebssysteme Grundlegend.

<
Jeder weiß, der Lack eines Autos ist nicht das Auto.

Aber fast jeder denkt, das User Interface eines Betriebssystems sei das Betriebssystem.

Sollte jemand, der hier über Betriebssysteme schreibt, nicht wenigstens ein bisschen davon verstehen?

0
Adrian
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Kissi
3 Jahre her

Moin, mir ging es darum einen kurzen Artikel zu verfassen, der meine Eindrücke widerspiegelt. Jedes Detail, wie den Aufbau eines Betriebssystems, würde den Artikel noch einmal sehr verlängern. Deswegen habe ich mich für eine „Lite“-Version entschieden.

-2
Kissi
Antwort auf  Adrian
3 Jahre her

Schön und gut, aber dabei werden Menschen zum milliardsten Male falsch informiert.

0
Adrian
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Kissi
3 Jahre her

Dann reiche ich die Aussage zurück: was für Fehlinformationen habe ich verbreitet?

-2
skalar
3 Jahre her

Mimimi ihr Microsofties!
Ich reiche ein Taschentuch.

0
Adrian
Verfasser des Artikels
Antwort auf  skalar
3 Jahre her

Yup, also ich bin mit MacOS sehr zufrieden. 🙂

0
Titus
3 Jahre her

Überteuerter Scheißdreck hab den zum Geburtstag bekommen kann aber schon mit defekter Tastatur an ging wieder zurück.

-4
skalar
Antwort auf  Titus
3 Jahre her

Die aktuelle Tastatur scheint auch defekt zu sein.

2
Shyntaru
3 Jahre her

Grüße und Willkommen im macOS Lager. Schöner Bericht und eine sehr gute Entscheidung die Basis zu wählen.
Kleiner Tipp von meiner Seite um dir das Leben mit macOS noch mehr zu vereinfachen. Lade dir Magnet (besseres Multitasking via Shortcuts) und Dropover . Zusätzlich kann ich dir Gestimer sehr ans Herz legen.
Viel Spaß mit deinem Mac und herzliches Beileid, dass du danach jedes andere trackpad nicht mehr nutzen willst 😉

0
benkly
Antwort auf  Shyntaru
3 Jahre her

Komisch, also ich brauchte bisher bei Windows keine Drittanbieter-Software für das BS um etwas zu „vereinfachen“…

0
backpflaune
3 Jahre her

CiV 5 killt den gesamten Akku in drei Stunden? Dann scheinen Spiele eine deutlich größere Last für den M1 zu sein als aufwendige Programme.

Schade dass Win10 on ARM sowohl bei der Hardware als auch bei der Software soweit zurückliegt.

-1
mamagotchi
3 Jahre her

Ja MacBook sind schon feine Geräte. Super zuverlässig, die Tastatur und das Trackpad sind unglaublich gut und das Betriebssystem bietet eine gute Auswahl an Software, um den Alltag zu bewältigen. Ich persönlich bin damals vom MacBook zum Surface Pro 3 gewechselt (hatte vorher parallel das Surface 2). Seit etwa 2 Jahren hat das Mainboard eine Macke weg und dadurch funktioniert nicht mehr die Schnittstelle zum Tastatur-Cover und bei zu hoher Leistung schmiert mir dann auch noch Bluetooth ab. Dennoch hoffe ich, dass Microsoft im Herbst 2021 ein Surface Pro X2 ankündigt und auch veröffentlicht, das 5G bietet und zumindest ansatzweise… Weiterlesen »

-2
Adrian
Verfasser des Artikels
Antwort auf  mamagotchi
3 Jahre her

Hi, danke für die Nachfrage. 🙂
Ich hatte vorher einen Desktop-PC, dieser hatte einen AMD Ryzen mit Vega Grafikeinheit, 32GB RAM, 2TB HHD und 750GB SSD Speicher, ein Netzteil von Corsair und Windows 10 Pro.
Leider ist das Netzteil nach drei Jahren nun kaputt, weswegen das MacBook Air M1 gerade richtig kommt!
LG und schönen Abend noch!

0
itsme
3 Jahre her

ich komme von einem Surface Pro und bin ebenfalls umgestiegen (aber auch mit Windows unter Parallels weiterhin vertreten). meine Erfahrung ist auch recht positiv, aber bei weitem nicht so einseitig. Wenn man vom Surface kommt, fällt einem besonders negativ auf: Hardware: -Keine Gesichtserkennung. -extrem schlechte Webcamera. -kein Touch Screen und Stift Unterstützung. -kein magnetischer Ladeanschluss, der von alleine an die richtige Stelle spring. -keine Delete Taste auf Tastatur, nur Backspace. (Files löschen nur mit Drag and Drop oder rechte Maus). -3:2 Format vom Surface besser für mobile Geräte, Macbook hat leider 16:10. Software: -Finder keine Pfade einfach kopierbar, insbesondere mit… Weiterlesen »

3
itsme
Antwort auf  itsme
3 Jahre her

ach ja, meine Workstation ist natürlich weiterhin ein Windows Rechner, daran wird sich nichts ändern. Allein wegen Performance, nicht verfügbarer Software, Spiele, Preis, VR, neuer RTX 3080 usw. Da spricht faktisch alles gegen Apple.

0
benkly
Antwort auf  itsme
3 Jahre her

Ebend, deswegen heißt es auch „Workstation“, weil man was „arbeiten“ will. Macbook-Air….irgendwie wie Schall und Rauch, damit kann ich nicht arbeiten.
Fehlender Touchscreen, keine Stiftunterstützung und eine Tastatur die man nicht abnehmen kann, so ein Quatsch. Ich kann selbst diese ganzen Windows Laptops mit diesen umklappbaren Tastaturen nicht verstehen, macht das Ding nur dick zum halten und schwerer ist es auch.

0
marvin01
3 Jahre her

Schon erstaunlich was so ein Erfahrungsbericht für eine Kommentar-Flut auslöst 🙂
Bleibt neugierig und schaut ab und zu über den Tellerrand.

1
marvin01
Antwort auf  marvin01
3 Jahre her

Freue mich übrigens auf mein iPad Pro mit M1 😀

0
fessi1
3 Jahre her

Bitte an den Autor und die Seitenbetreiber den Artikel auf Grammatik, Orthographie und Ausdruck zu überprüfen. Das soll kein Klugsch… sein, aber der Artikel hätte es verdient.

0
LuxmanHH
3 Jahre her

Möglicherweise bin ich einfach schon zu alt für diese Welt. Mit Verlaub, aber ich verstehe die Einstellung des Autors nicht, ein technisches Gerät bereits mit der „festen Überzeugung“ zu erwerben, dass ihm dieses ohnehin „nicht liegen“ würde, um es dann doch wieder zu retournieren. Entspräche es nicht viel eher dem Sinne von Nachhaltigkeit und Wertschätzung, sich vorher über die Erfüllung oder eben Nichterfüllung der eigenen Präferenzen durch das Produkt zu informieren? Gerade uns Technik affinen Menschen sollte dies doch möglich sein. PS + Apropos Alter: in meinen jungen Jahren wuchs ich mit Windows 3.1 und DOS auf. Im Anschluss ohne… Weiterlesen »

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