Momentan wartet die gesamte Windows Fangemeinde voller Spannung auf das Event, das Microsoft am 2. Mai halten wird. Die Vorstellung von Windows 10 Cloud ist relativ wahrscheinlich und laut einigen Gerüchten werden wir dann auch ein Vorzeigemodell (CloudBook) zu sehen bekommen.
Nun hat Windows Central ein internes Dokument von Microsoft veröffentlicht, das einen Vergleich zwischen Windows 10 Cloud (Beziehungsweise der Zielsetzung für das RS2 Update) und Chromebooks zeigt.
Auch die empfohlenen Mindestanforderungen sind in diesem Dokument enthalten. Jedoch ist davon auszugehen, dass es sich nicht um die minimal benötigte Hardware handelt, sondern eher um die Hardware, die für einen flüssigen Betrieb nötig ist. Ich kann mir auch gut vorstellen und hoffe stark, dass die empfohlenen Anforderungen nur deshalb so vergleichsweiße hoch ausfallen, weil man die Upgrademöglichkeit auf Windows 10 Pro sicherstellen will. Jedoch fallen die Mindestanforderungen für „volles“ Windows 10 deutlich geringer aus.
Hier einen (etwas unfairen) Vergleich der beiden Voraussetzungen:
Empfohlene Mindestanforderungen für Windows 10 Cloud |
Notwendige Mindestanforderungen für Windows 10 Pro |
Quad-core (Celeron oder besser) Prozessor | 1 GHz oder schnellerer Prozessor oder SoC |
4 GB RAM | 1 GB für 32-bit oder 2 GB für 64-bit |
32 GB Speicher (32-bit Version) 64 GB für (64-bit Version) |
16 GB (32-bit Version) 20 GB (64-bit Version) |
Ein Akku mit mehr als 40 WHr | |
Schnellen eMMC Speicher oder SSD als Speicher | |
Stift- und Touch-Unterstützung sind optional |
Quelle: Windows Central via MSPU
Die Mindestanforderungen für Windows 10 sind eher ein Scherz. So richtig was anfangen kann man damit nicht.
Naja… Ich sage es mal so: Um ein vernünftiges Erlebnis auf allen unter dem Namen „CloudBook“ vertriebenen Modellen zu bieten, ist es sinnvoll, das minimum höher zu stecken. Aber die Anforderungen sind trotzdem ein wenig überzogen, ein Chinaböller Tablet für 60€ hat nen dual core und 2gb RAM und läuft trotzdem flüssig… Nun, da heißt es einfach mal abwarten bis zum zweiten Mai. Davor wird eh erstmal das RS2 für Mobile ausgecheckt😎
Wie heißt dieses sagenhafte Event am 2. März und wo kann man das genau finden?
Aus dem Schulalltag kann ich nur sagen, dass Geräte, die im Unterricht eingesetzt werden sollen, vor allem Eines können müssen: Sofort an sein. Wie ein iPad.
Oder eben Chromebooks. Das r13 von Acer oder das flip von Asus sind dazu noch top verarbeitete Geräte.
Also ich bin auch Schüler und schreib seit 2,5 Jahren im Unterricht mit nem 2-in-1 mit und seit ca. einem Jahr mit meinem Surface Pro 4. Und obwohl ich mit dem Akku locker einen Tag durch komm, fahre ich es nach jeder Stunde runter und dann wieder zu Beginn hoch und es ist ja echt schnell hochgefahren.