Meinung

Kommentar: Warum ein generelles Smartphoneverbot an Schulen Schwachsinn ist

Handys. Mein erstes Handy war ein silbernes Motorola V620.  Beerbt wurde dieses von einem Sony Ericsson W810i, welches ich über einen O2 Vertrag bekommen hatte. Damals stand dank des National Roamings ab und zu noch T-Mobile D statt o2 – de im Display. Doch eines hatten diese Geräte gemein: Ich nutzte sie zu meiner Schulzeit. Es sollten noch Sony Ericsson C902, iPhone 3G, Nokia Lumia 820, Nokia Lumia 1020 und Nokia Lumia 930 folgen.

Frankreich hat nun die Nutzung von Smartphones in Schulen per Gesetz im gesamten Land unterbunden. In Deutschland würde das nicht so einfach aufgrund des Föderalismus der Bundesrepublik Deutschland gehen. Doch auch Bayern hat ein ähnliches Gesetz verabschiedet und auch Niedersachsen heißt die Entscheidung gut – gemeinsam mit vielen anderen Greisen, welche die Bedeutung des Smartphones im heutigen Alltag unterschätzen.

Handys im Schulalltag

Doch zu was wird das Smartphone – früher wie heute – auf dem Schulgelände eigentlich genutzt? Nun, primär für Kommunikation. Während in den unteren Jahrgängen Handys noch nicht so sehr präsent sind nutzen Schüler in Richtung Ende der Mittelstufe und Oberstufe das Gerät durchaus häufiger. Das Handy bietet über WhatsApp, Facebook und Instagram so gesehen eine gute Möglichkeit mit seinen Freunden in Kontakt zu bleiben, um sich beispielsweise für die Mittagspause zu verabreden. Apropos Pausen: Viele Schulen führen für das Verbot in Pausen das Argument auf, dass die Schüler ja ansonsten nicht mehr miteinander reden. Doch auch hier sehe ich die Realität anders als sie von vielen Älteren wahrgenommen wird.

Es wird sich durchaus noch unterhalten. Nur kann dann direkt gezeigt werden worüber sich unterhalten wird: Das neueste YouTube Video des Lieblingsyoutubers, die neueste Errungenschaft in Hearthstone oder das lustige Meme, welches man entdeckt hatte. Auch soll die Pause zum runterkommen dienen, den Geist etwas freizubekommen und um mal an etwas anderes als den Unterricht zu denken. Wir haben früher mit Yu-Ghi-Oh-Karten gespielt oder getauscht, heute sind es die Smartphones die für Ablenkung sorgen.

Selbstverständlich halte ich es für gut und auch angebracht, Smartphones prinzipiell im Unterricht zu verbieten, es sei denn der Lehrer erlaubt die Nutzung. Dennoch ist es übertrieben, die Teile ganz vom Schulgelände zu verbieten. Ja, es kann viel Schabernack getrieben werden, wie beispielsweise heimlich zu filmen oder Audioaufnahmen anzufertigen. Aber das ist bereits heute illegal und wird auch illegal bleiben. Kinder sind ab 14 Jahren bedingt haftbar, heißt ab Klasse 8 belangbar.

Medienkunde Unterricht unerlässlich

Auch sollten die Bildungseinrichtungen, anstatt erstmal präventiv zu verbieten, mal überlegen wie man den Kindern und Jugendlichen beibringt, mit den Geräten verantwortungsvoll umzugehen. Es werden bereits tausende Nacktfotos von Jugendlichen freiwillig via Snapchat oder anderen Diensten verschickt. Dass dies genau genommen das Anfertigen von Kinderpornographie ist, ist den meisten nicht bewusst. Auch dass Dinge, die einmal im Internet sind, da nicht mehr effektiv raus zu bekommen sind wissen viele nicht. Hier müssen Schulen mit einem gesonderten Medienkunde-Unterricht und richtige Wert und Normen vermitteln, mit denen solche Geräte gesund genutzt werden. Dazu gehören auch Themen, die aktuell im überwiegend freiwilligen Informatikunterricht gelehrt werden: Wie erstellt man überhaupt Medien im Sinne von Präsentationen, Statistiken oder Infografiken/Videos. Dass Smartphones hierbei sehr hilfreich sein können versteht sich von selbst. Auch dass man Medien kritisch hinterfragt und Falschmeldungen von korrekten Informationen unterscheidet gehört hier zu. In Zeiten von Trump und dem Rechtsruck der Gesellschaft, dem Großwerden des Populismus immer wichtiger.

Microsoft gibt einem dafür beispielsweise die passenden Werkzeuge schülergerecht an die Hand: Microsoft Teams eignet sich für die Organisation des Klassenverbundes, günstige Tablets in Form des Surface Go für die Schüler, Apps für iOS und Android sowie Office 365 Volumenlizenzen für Schulen. Man muss auch nicht zwangsweise auf Microsoft setzen, Schulen haben viele Möglichkeiten. Aber es muss funktionieren. Bereits zu meiner Oberstufenzeit wurden Klassen mit Smartboards aufgerüstet. Das Ganze weitergedacht und wir sind im neuen Zeitalter der Schulen, die sich von Schulen um die Jahrhundertwende unterscheiden.

Gerade Deutschland kann es vertragen, hier mehr Geld zu investieren und seinen Umgang mit Medien in Schulen modernisieren. Den Vertretungsplan aufs Smartphone? Hausaufgaben in einer To-Do-Liste auf dem Smartphone der Schüler? Warum nicht.

Wenn nicht explizit erlaubt, werden die Geräte trotzdem genutzt. Ob es denen im Ministerium passt oder nicht. Es sind Jugendliche, Verbote sind da nicht wirklich effektiv. Also lieber erlauben und dafür den verantwortungsvollen Umgang schulen.


Für die Schule praktische Applikationen:


Die Meinung des Autors spiegelt nicht zwingend die Meinung von WindowsUnited wieder.

Zeige Kommentare

  • Oh man... Man sollte nicht immer seine Meinung in Textform festhalten. Zum einen ist das genannte Gesetz für Schüler bis zu 15 Jahre begrenzt, sodass die Oberstufe davon nicht betroffen ist. Damit sind vor allem Grundschulen betroffen. Was ein Grundschüler mit seinem persönlichen Smartphone in der Schule will, entzieht sich mir jeglicher Logik.
    Weiterhin wid hier Erziehung und Bildung wieder einmal in den gleichen Topf geworfen. Das ist aber zu trennen. Für den grundlegenden Medienkonsum und den Umgang mit Medien sind die Eltern bei der Erziehung gefragt. Die Schule hingegen hat das Ziel arbeitsfähige und gebildete Arbeitskräfte für den Staat auszubilden. Hierfür wird also nur das vermittelt, was für das Ziel notwendig ist. Und was vermittelt wird, wird von dem Land vorgegeben.

    Wieso reagiere ich so genervt? Buchstäblich meine gesamte weibliche Verwandtschaft inklusive Frau ist im Bildungssektor tätig (überwiegend als Lehrerin). Ich selbst bin als Lehrerkind aufgewachsen. Ich kenne die täglichen Probleme von Lehrern und Schulen nur all zu gut. Wenn dann hier noch so ein blauäugiger Artikel geschrieben wird, der ein verzerrtes Bild der Realität darstellt, ist das dann einfach zu viel.

    Ich begrüße das französische Gesetz sehr. Dabei ist es gar nicht so wichtig, dass Smartphones an Schulen verboten werden. Der springende Punkt ist, dass es nun eine gesetzliche Grundlage gibt, auf die sich Schulen berufen können. Vorher wurden die Schulen mit der Entscheidung allein gelassen und das macht ihre Entscheidungen aus Elternsicht angreifbar. So gibt es kein Wenn und Aber.

    • Wenn du meinen Text aufmerksam gelesen haben solltest, dürfte dir nicht entgangen sein, dass es hier um die weiterführenden Schulen geht. Über Grundschule habe ich gar nicht gesprochen und da bin ich ebenfalls der Meinung, dass so ein Handy nur für Notfälle da ist.

      • Ich habe ihn gelesen (wie jeden Beitrag, den ich kommentiere). Und das genannte Gesetz aus Frankreich bezieht sich eben nicht auf die weiterführenden Schulen. Deshalb ist der Aufhänger schon mal falsch/fragwürdig. Zudem habe ich ja die nicht vorhandene Trennung von Erziehung und Bildung im Artikel kritisiert.

        • 'Das Handyverbot wird an Vorschulen, Grundschulen und weiterführenden Schulen gelten.' Quelle: Tagesspiegel

          • Kinders jetzt nehmt doch auch mal Kritik an. Ja es gilt für Vorschulen, Grundschulen und auch für weiterführenden Schulen. Allerdings existiert eben AUCH eine Altersbegrenzung mit 15 Jahren. Dadurch sind dann Oberstufen (bei uns Abiturstufe/Sekundarstufe II) von dem Verbot nicht betroffen.
            Ich habe die Grundschulen nur aufgeführt, da es ein gutes Beispiel dafür ist, dass dort private Smartphones nicht notwendig sind.
            Und gerade der Autor als Lehrerkind sollte tiefergreifenderes Wissen und eine vielschichtigere Betrachtungsweise zu diesem Thema haben. Und wie gesagt wirft er Bildung und Erziehung in einen Topf.

          • @mamagotchi was hat das mit 'keine Kritik annehmen' können zu tun, wenn du etwas klar falsches schreibst. Du schreibst 'keine weiterführenden Schulen betroffen' und das ist in jedem Fall falsch.

          • Könnte das jetzt weiter diskutieren/argumentieren, aber um die Sache abzukürzen: Ja in dem Punkt hast du recht.

      • Ich bin Lehrer an einer beruflichen Schule. Handys sind bei uns eine Krankheit. Wenn ich ein mobiles Endgerät bei einem Schüler sehe, nehme ich es ab. In Eingangsklassen habe ich zu Schuljahresbeginn Briefumschläge dabei, auf die der Schüler Name und Klasse draufschreiben darf. So komme ich bei dem Stapel nicht durcheinander. Bis der Letzte es geblickt hat, dauert das paar Wochen. . Das Handy kann dann immer ab 15:30 Uhr im Sekretariat abgeholt werden, wenn es allerdings nicht vergessen habe, es dort abzugeben. Leider bin ich sehr vergesslich bei unwichtigen Dingen, was mir dann auch immer im Nachhinein sehr Leid tut.
        Aber am nächsten Schultag gibt es das Handy dann auf jeden Fall zurück. Wenn nicht Wochenende ist. Oder Ferien sind.

        Ich jedenfalls habe komischer Weise kein Handyproblem in meinen Klassen.

        • Sorry aber wenn Sie ein Lehrer meiner Kinder wären und ziehen das Smartphone ein (was ich generell einmal für eher fraglich halte da es sich um fremdes Eigentum handelt) und dieses dann "vergessen " würden herauszugeben hätten sie vielleicht nicht mir den Schülern aber ganz sicher mit mir ein Problem.

          Was wenn das Smartphone aus Medizinischen Gründen gebraucht wird? Heutzutage gibt es für Diabetiker Sensoren welche die aktuellen Werte und Alarme an das Smartphone senden.

          Was wenn man als Elternteil das Kind erreichen muss (und nein das Argument das ging früher auch nicht zählt nicht).

          Sinnvoller ist es mit den Schülern eine Vereinbarung zu treffen das man das Handy vor Unterrichtsbeginn abschaltet oder in einer Sammelbox deponiert. Wenn das nicht funktioniert sind auf JEDEN FALL zuerst die Eltern zu kontaktieren. Fremdes Eigentum aber einfach einzuziehen geht garnicht. Wir leben in einer technologischen Welt, vielleicht sollten die Schulen mal auf ihrer Schiefertafel Starre erwachen und den Unterricht dementsprechend modernisieren und Anpassen. anstelle das Heil im verbieten zu suchen.

          • Auf wieviel Schüler pro Klasse/Schule treffen diese Ausnahmen zu? Natürlich würde es in so extremen Fällen Ausnahmegenehmigungen geben. Das ist also kein Argument gegen ein generelles Verbot. Wenn so ein generelles Verbot besteht und das Smartphone, das Sie Ihrem Kind ohne eine Ausnahmegenehmigung in die Schule mitgegeben haben geht verloren, haften Sie selbst dafür. Das ist doch klar, oder?

          • Laut Schulgesetz bei uns im Ländle kann das Handy bei Minderjährigen abgenommen werden und die Eltern werden einbestellt und ihnen das Handy ausge“handy“gt (geiles Wortspiel, oder?). Und bis da ein gemeinsamer Termin zustande kommt, oje, da kann noch viel mehr Wasser den Neckar runterfließen.

            Lieber arminSt, Eltern wie Sie sind unser größtes Problem in der Schule. Wenn in der Schulordnung Handy im Unterricht verboten sind, dann gilt das auch für ihr Kind.
            Natürlich darf ich fremdes Eigentum abnehmen. Sogar Freiheitsberaubung geht. Bei uns heißt das Nachsitzen.

            Meine Erfahrungen mit Eltern waren aber bisher nur positiv. Endlich ein Lehrer mit Arsch in der Hose. Das nächste mal können Sie das Handy auch länger einbehalten. Endlich konnte ich mich mit meiner Tochter beim Abendessen unterhalten.

    • Deiner Ausführung ist nichts hinzuzufügen!
      Auch ich würde einen solchen bundesweiten Beschluss begrüßen.

      An die Redakteure:
      Ihr sucht das Haar in der Suppe. Der verfasste Kommentar ist und bleibt einfach nur schwachsinnig.
      Genauso wie im Grunde das Ganze jetzt zu kommentieren.

  • In unsere Schule 1990 hatten wir Computerunterricht am Commodore C64 und programmierten mit Basic und dem Programm "Turtle". In den Pausen 1994 erhielt ich dann einen Zahlencode auf meinen SCALL ONE und wusste wann ich mich mit jemanden treffe. Hat damals auch geklappt. Die heutige Technik ist natürlich viel besser und bequemer und sollte nicht verboten werden.

  • Der Autor hat Recht. Handys gehören zu unserem Alltag dazu. Kinder und Jugendliche müssen lernen, damit vernünftig umzugehen. Ein extra Schulfach macht aber wenig Sinn; welche Fächer soll es noch geben? Medien, Wirtschaft, Umwelt,... Jede Gruppe möchte ihre Interessen und ihr Wissen in die Schule einbringen und das nicht oft mit Sinn. Das kann Schule nicht leisten, denn sie muss ein Grundgerüst an Wissen vermitteln.
    Aber man kann in den bestehenden Fächern Medien thematisieren: Was sie leisten, was sie nicht können, wie man sie bedient, wo es Risiken gibt. Das ist notwendig, denn viele 15jährige können außer WA, Instagram und Youtube nicht viel damit anfangen; sie haben oft noch nie eine Mail geschrieben. Da kann man ansetzen.
    Aber die Hauptaufgabe kommt Eltern und Lehrern zu: Haben die Eltern dauernd ihr Smartphone in der Hand, auch wenn sie eigentlich mit den Kindern beschäftigt sind? Interessieren und kontrollieren sie, was die Kinder mit den Handys tun? Zeigen sie ihnen, wie man sie effektiv nutzt? Nach meiner Erfahrung ist das oft nicht der Fall. Mehr als ein Handyverbot bei schlechten Noten passiert nicht.
    Und die Lehrer: Können sie mit ihren oft teuren Geräten überhaupt umgehen? Kennen sie den Unterschied zwischen Android, Windows und IOS? Kennen sie den Unterschied zwischen Android 6 und 7? Oft leider nicht. Nutzen sie die Geräte im Unterrichtsalltag oder daddeln sie nur darauf rum, während sie Klassenarbeiten beaufsichtigen sollen? Oft leider Letzteres?
    Es bleibt in der Richtung noch viel zu tun; ein Verbot hilft nicht und kann auch nicht kontrolliert werden.
    Ach ja: Ich bin Vater UND Lehrer...

    • Naja, zuerst sollten mal die erwachsenen lernen damit umzugehen. Hier fehlt 99,9% der bevölkerung jegliches grundwissen, geschweige denn ein gewisses Hintergrund wissen, und wer soll es ihnen vermitteln? Ich kann mamagotchi absolut verstehen. Es kann nicht immer alles auf kindergarten und schule geschoben werden. Benehmen und und verhalten ist nicht die aufgabe von Kindergarten oder schule. Die schule ist für die Vermittlung von wissen da und nicht für den umgang mit smartphone. Es muss aus meiner sicht auch nicht sein dass an der schule ein smartphone benutzt wird. Wenn ich unsere gesellschaft anschaue, ist es sowieso schon krank dass viele in jeder freien minute ihr smartphone rausholen. Viele wissen schon gar nicht mehr wie man abschaltet bzw. viele wissen schon gar nicht mehr wie man untereinander ohne smartphone kommuniziert. Es wird immer von drogensucht und alkoholsucht gesprochen. Die größte sucht unserer gesellschaft ist aus meiner sicht das smartphone.

  • Wenn dann für alle, ich finde es sehr gut von Frankreich, aber die haben in den Schulen viele gute Sachen eingeführt,- fast alle französische Schulen haben eine eigene Kantine, Schulbücher und andere Unterrichtsmaterialien im Allgemeinen kostenlos zur Verfügung gestellt.

  • Ich weiß zwar nicht, wie alt Du bist, aber Dein Kommentar ist doch sehr aus der Perspektive eines Betroffenen (hier: Schüler) geschrieben. Glaub mir, Eltern, Lehrer und Politiker würden mitnichten ein Verbot zum Gebrauch eines Handys in der Schule erlassen, nur um Schüler zu ärgern oder willkürlich deren Freiheit zu beschneiden. Aus fast täglichen Erlebnissen heraus (ich fahre oft mit Schülern (Gymnasiasten) in einem Bus) kann ich Dir sagen, dass das Sprachniveau heutiger Schüler dermaßen schlecht, ja grottenschlecht ist, dass man von einer weitverbreiteten Kommunikationsbehinderung sprechen kann. Ich höre kaum ganze Sätze, da wird gestammelt, dass man nur den Kopf schütteln kann. Aus diesem Grund finde ich es geradezu geboten, dass Schüler und Schülerinnen in den Pausen miteinander das Kommunizieren in ganzen Sätzen und mit halbwegs verstehbarem Inhalt auch üben (müssen). Junge Menschen mit einem Handy in der Hand und vor den Augen erinnern mich zunehmend an Alkoholiker, deren Hände sich krampfhaft an der Flasche festhalten. Der massenhafte Gebrauch von Handys als Droge bzw. Drogenersatz, eingeübt schon seit früher Kindheit wird die Gesellschaft in Zukunft noch teuer bezahlen. Aus meiner Beobachtung heraus wächst momentan eine Generation heran, die unfähig ist echte und reale Kommunikation zu betreiben und somit auch unfähig wird, emotional als auch rational vernünftig zu interagieren.

    • Ich bin 22. Abitur und Uni schon hinter mir. Bin selbst Lehrersohn und kenne „die andere Seite“ zu genüge. Jede Generation hat so ihre Dinge, die die älteren nicht verstehen. Dennoch muss man es nicht gleich verteufeln.

  • Ich glaube, dass Problem an dem Ansatz, das Smartphone im Unterricht zu verwenden wären auch nicht die Jugendlichen, sondern die Lehrer. Die müssen schon echte Koryphäen damit und in der Vermittlung von Unterrichtsstoff darauf sein, um das Interesse der Jugendlichen zu wecken und eine Unterrichtsstunde zu halten. Das Smartphone selber benutzen und von einem anderen erklärt zu bekommen sind exakt Zweierlei.

Teilen
veröffentlicht von
Tomás Freres

Neuste Artikel

Microsoft Flight Simulator – der Deutschland-Patch ist da!

Der Microsoft Flight Simulator wird optisch weiter aufgewertet. Wir wissen, dass es auch unter unseren…

26. April 2024

Amazon Deal: INNOVAR Höhenverstellbarer Schreibtisch 120 x 60 cm – jetzt 15 Prozent sparen

Die meisten unserer Leser dürften zu Hause über einen Schreibtisch verfügen, an welchem nicht nur…

26. April 2024

Microsoft OneNote jetzt auch über die Apple Vision Pro nutzbar

Manche Dinge brauchen ihre Zeit. Als die Apple Vision Pro angekündigt wurde und letztlich an…

25. April 2024

Amazon Deal: Generalüberholtes Lenovo ThinkPad T470s mit Windows 11 Pro und Norton 360 Deluxe – nur 199 €

Zum Thema Nachhaltigkeit gehört auch der Umstand, elektrische Geräte zu reparieren und nach diesem erfolgreichen…

24. April 2024

Nach Hacking-Angriffen: Microsoft will Image polieren!

Microsoft-Dienste und E-Mail-Server sind in den letzten Wochen nicht immer positiv in den Medien hervorgehoben…

19. April 2024

Amazon Deal: Echo Dot Lautsprecher 46 Prozent reduziert – das klingt gut

Ein smarter WLAN- und Bluetooth-Lautsprecher inkl. Alexa und einem gigantischen sowie sattem Klang – so…

19. April 2024

Diese Webseite benutzt Cookies.