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Keine Smartphone CPUs mehr für Huawei. ARM friert Geschäftsbeziehungen ein.

von Königsstein
22. Mai 2019
in News
8
Snapdragon 865 Plus
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Der nächste harte Schlag gegen den chinesischen Elektronikkonzern Huawei kommt vom Chipdesigner ARM. Wie die britische BBC berichtet, wies ARM seine Mitarbeiter in eine internen Memo an, „alle aktiven Verträge, Supportansprüche und alle anhängigen Verpflichtungen“ mit Huawei und seinen Tochtergesellschaften einzustellen, um den jüngst von den USA verhängten Handelseinschränkungen nachzukommen.

Die Trump-Regierung hatte Huawei am Freitag auf eine „schwarze Liste“ gesetzt; vorgeblich auf Grund von Spionagevorwürfen, wahrscheinlicher aber als weiteres Faustpfand im Handelsstreit mit China.

ARM beugt sich dem Druck der US-Regierung, obwohl sie zum japanischen Konzern Softbank gehören und ihren Hauptsitz im britischen Cambridge haben. Das Unternehmen stellt selbst keine Chips her, vergibt allerdings die Lizenzen für die Halbleitertechnologie die Grundlage für fast alle gängigen Smartphone-Prozessoren ist. Beobachter sehen in der Entscheidung deshalb einen unüberwindbaren Rückschlag für Huawei. Zuvor hatten schon die Chiphersteller Intel und Qualcomm ihre Geschäftsbeziehungen mit den Chinesen beendet.

Huawei hat eine kurzes Statement abgegeben:

„Wir schätzen unsere engen Beziehungen zu unseren Partnern, erkennen aber den Druck, unter dem einige von ihnen aufgrund politisch motivierter Entscheidungen stehen.“

Aktuell gilt eine 90 tägige „Gnadenfrist“, die es US-Firmen noch bis zum 19. August ermöglicht, bestehende Aufträge von Huawei zu erfüllen und Updates für Geräte des Herstellers auszuliefern. Wenn sich bis dahin keine Lösung für den Streit findet, scheint die Zukunft von Huawei zumindest in den westlichen Märkten ungewiss.

Tags: ARMHuaweiQualcommTrump
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Kingphiltheill
6 Jahre her

Huawei wird sich das nicht bieten lassen und, mit unendlich großem Kredit bei der chinesischen Regierung, innerhalb von relativ kurzer Zeit ganz furchtbar zurück schlagen. Ich tippe auf open source OS und CPU, gezielt um Android und Arm an den Karren zu fahren.

-1
Shayliar
Antwort auf  Kingphiltheill
6 Jahre her

Wenn sie nicht schon ein sagen wir 3/4 fertiges OS haben und andere „kompetente“ Chipliferanten wird es sehr schwer für Huawai diese Absagen effektiv zu kompensieren. Zumindest für den nicht Asiatischen Verkauf. Durch Propaganda und Unterstützung seitens der chin. Regierung wird der Verlust im asiatischen Geschäft sicherlich weniger hart sein. Dies aber nur wenn der vor allem chin. Staat auch profitiert davon.

1
mamagotchi
Antwort auf  Kingphiltheill
6 Jahre her

Nicht alles ist mit Geld lösbar. Wäre das so, wäre der Kampf gegen Krebs und andere Krankheiten schon längst gewonnen. Das sind einfach viel zu viele Baustellen. So schnell können nicht mal die Chinesen Know-How aufbauen und umsetzen.

2
Lernstudio
6 Jahre her

Und wer soll die produzierten Chips kaufen? Die können dann auch schließen.

3
Steffen1303
6 Jahre her

Huawei-Consumer…. Willkommen im Klub von Windows Phone, Blue Berry ec.

2
Shyntaru
Antwort auf  Steffen1303
5 Jahre her

Nicht wirklich, letztere gibt es schlicht nicht mehr. Huawei jedoch ist in China noch immer die Marktmacht und benötigt dort Google und auch die meisten Zulieferer nicht.

0
skellert
6 Jahre her

In diesem Handelsstreit gibt es nur Verlierer…

5
sunshinerene1
5 Jahre her

Es wird doch wieder Zeit für weitere Smartphone Systeme sowohl hard und software technisch. Nur halt nicht von amerikanischen Anbietern. Europa iss da raus aber den Chinesen kann man sowas zutrauen. Muss nur noch die Menschheit dann kapieren das es auch ohne den jetzigen Playern wie Google usw. geht. Das wird das größte Problem sein.

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