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Das ist das Huawei Mate 20 Pro

Während das Huawei das Mate 20 Lite bereits veröffentlicht hat, warten Fans auf das Mate 20 und Mate 20 Pro. Nun sehen wir erste Render des Gerätes und erfahren mehr Details zu dessen Spezifikationen.

Huawei Mate 20 Pro kommt am 16. Oktober

Das Huawei Mate 20 und Mate 20 Pro sollem am 16. Oktober offiziell vorgestellt werden. Winfuture hat jetzt schon die Render ausgegraben und zeigt eine ungewöhnliche Kameranordnung. die drei Linsen und den Blitz in einem Quadrat drapiert.

 

Einer der auffälligsten Aspekte des Designs des Mate 20 Pro ist sein Kamerasystem auf der Rückseite. Neben einem Blitzsystem mit Blendengrößen, die offenbar von f/1,8 bis f/2,4 reichen, befinden sich drei Kamerasensoren. Außerdem soll es einen optischem 5x-Zoom geben.

Das Display eine “Notch” auf und bietet eine Auflösung von 3120 x 1440, aber zu diesem Zeitpunkt ist die tatsächliche Bildschirmgröße noch unklar. Der Kirin 980 Prozessor wird das Telefon mit ordentlich Power versorgen. Als Farben wird es voraussichtlich (wieder einmal) schwarz, blau und ein lilablau (Twilight) geben.

Was haltet ihr vom Huawei Mate 20 Pro? Überlegt ihr auf Huaweis Flaggschiff umzusteigen?

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  • Bevor gleich die "Offtopic"-Unkenrufe losgehen wollte ich kurz loswerden dass ich deinen Blog mag und eventuell eine Umbenennung in SmartworldUnited oder so die Die-Hard-Windows-only-Community befrieden könnte. Dieses Huawei selbst ist mir allerdings sowas von wumpe...

  • Nebst meinen Lumia950XL nutze ich das Mate10 pro und bin mit beiden Geräten zufrieden,aber falls es eine gute Aktion im November gibt ( Geburtstag und Vertragsverlängerung ) wer weis vielleicht.

  • Hauptsache sie übertreiben es nicht wieder mit dem image processing. Huawei hat dem P20 Pro da nämlich nicht immer ein Gefallen getan.

  • Ich bin auch dafür, dass hier mehr Info bzw. "Blickrichtung" über upcoming Handys gibt. Über WindowsPhone gibt es beinah nicht neues zum berichten.

  • Bin von 950 auf Mate 10 Pro umgestiegen und muss sagen, bin restlos begeistert. Akku hält 2 Tage, das Design ist top und 128GB fett. Das EMUI hat auch Gestures, also Handy am Ohr zum Gespräch annehmen. Das Design des Mate 10 Pro finde ich auch sehr sehr schon. Das Mate 20 gefällt mir nicht, sieht aus wie ein billiges Honor-Gerät. Die Bildqualität wird aber extrem gut sein, das P20 Pro hat ja neue Maßstäbe gesetzt. da kommen die iPhones auch nicht ran so gut ist das Kamera-Modul (samt KI-Software). 5x optischen Zoom ist cool, das Mate hat nur 2x und nutze ich recht oft. Trotzdem bleibe ich erst mal beim Mate 10 Pro, es bekommt ja auch noch Android9.

    • Sehr gute Kamera? Ja
      Neue Maßstäbe gesetzt? Nein
      Es ist Heute schlicht nicht mehr zu sagen welches Smartphone die ultimativ beste Kamera hat. Bei den Topmodellen unterscheiden sich die Kameras häufig nur in Nuancen.
      Und "Ki" ist nicht viel mehr als Marketing Sprech für verbesserter Automatik Modus samt noch heftigerer Nachbearbeitung.
      Alle Flagschiffe haben ihre Schwächen und Stärken. Und wirkliche Sprünge gibt es auch nicht mehr. Eher seichte Schritte.
      Vermutlich wird bald das Pixel 3 sich das Krönchen aufsetzen.

  • Technik sicher top – Design voll daneben, sieht billigst aus.
    Wer bringt die nächste Innovation – unempfindliche und robuste Gehäuse?
    Wer kommt auf solch bescheuerte Ideen, die Rückseite aus Glas zu machen?
    Und alle machen's nach...….

    • Die Rückseiten bestehen häufig aus Glas, damit das Laden per Induktion funktioniert und die meisten Hersteller im Premiumsegment kein Plastikgehäuse verbauen möchten.

    • Na wer ist auf die Idee gekommen? Ist doch klar – Apple. Sie haben doch alles entdeckt und entwickelt. 😜

      Zum Thema : Das Design finde ich nicht gelungen. Nichts besonderes, macht billigen Eindruck.

      • Da gibt es garantiert Ideen, dass das auch bei einem Metallgehäuse funktioniert.
        Oder Carbon – kann man sich sogar das obligatorische case sparen.
        Das Smartphone hat sich über die Jahre in den (Dollar-)Augen der Hersteller von einem nützlichen und vor allem alltagstauglichen Hilfsmittel in einen Lifestyle- und Statusartikel verwandelt. So ist das eben, wenn ein Produkt so ziemlich ausentwickelt ist und sich die Innovationen auf innere Werte beschränken.
        Im Übrigen scheint man hier dem allgemeinen Trend zu folgen - oder diesen sogar kreiert zu haben - das Alltagstauglichkeit unter dem eigenen Niveau ist.

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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