Wenn es nach dem Startup Opuscope geht, wird Microsofts HoloLens bald in jedem Museum genutzt werden. Ziel ist es Museumsbesuche spannender und interaktiver zu gestalten.
Opuscope möchte eine Software bereitstellen, die durch die HoloLens Extrainformationen für Besucher darstellt, die um ein Kunstwerk herum angeordnet sind.
Das Startup hat eine klare Mission und man braucht wirklich nicht viel Phantasie, um sich die HoloLens in einer Museumsumgebung vorzustellen. Einer der Mitgründer von Opuscope ist der in der Windows Szene bekannte VLC Programmierer Thomas Nigro.
Ich denke eine VR (Virtual Reality) oder AR (Augmented Reality) Lösung für Ausstellungen wird kommen – es ist lediglich eine Frage der Zeit.
Vielleicht wird Opuscope ja ein Unternehmen, das in Zukunft mal eine große Rolle in diesem Bereich spielen wird.
via Windows Central
Ich sehe die Leute schon, wie sie in Gruppen eine leere Wand anstarren und „ooooh“ und „aaaah“ rufen.
Das liegt dann bestimmt am Bildschirmschoner, der nach fünf Minuten angeht 😉
Der Bildschirmschoner ist schon wichtig, nicht dass sich der Inhalt in die Wand einbrennt XD