Tracking ist im Internet quasi allgegenwärtig. Werbetreibende benötigen es, um Werbung zielgruppengerecht ausliefern zu können und um den Kunden teurere Werbung verkaufen zu können. Google und Facebook sind ziemlich gut darin, den Nutzer über das Web verteilt von Webseite zu Webseite zu verfolgen, da auf vielen Seiten die Like-Buttons von Facebook bzw. Google+ eingebunden sind und im Falle von Google viele Seiten auch AdSense und Google Analytics nutzen.
Für iOS gibt es bereits seit iOS 9 die Möglichkeit, Content-Blocker für den Safari-Browser zu installieren. Mozilla hat nun in Firefox für iOS ebenfalls einen Tracking-Schutz eingebaut, welcher in der neuesten Version standardmäßig aktiviert ist.
Da Apple, analog zu Microsoft bei Windows Phone / Windows 10 Mobile, für Browser in iOS lediglich die WebKit-Engine zulässt, nutzt Firefox anstatt der Gecko Engine ebenjene.
Quelle: Mozilla
Bevor wir mit dieser neuen Meldung beginnen, nein, dies ist keine Bill Gates Verschwörungstheorie, von…
Dieses Mal möchten wir die Gelegenheit nutzen und Euch einen 3-in-1 Multifunktionsdrucker aus dem Hause…
Windows 11 tut sich wirklich schwer damit, Nutzer des Betriebssystems Windows 10 davon zu überzeugen,…
Die EU-Kommission hat ein Verfahren gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta auf den Weg gebracht. Es geht…
Heute möchten wir Euch einen besonderen Deal vorstellen, denn er wird nicht nur als Amazon-Tipp…
Für viele Gamer ist Twitch mittlerweile die Anlaufstelle schlechthin, wenn es um Streaming geht. Das…
Diese Webseite benutzt Cookies.