In der animierten Webserie “Explanimators” erklärt Microsoft aktuelle Technologien auf einfachste Weise, sodass auch ein Laie sie verstehen kann. In den bisherigen beiden Folgen kamen künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge dran.
Dieses Mal werden Mixed Reality beziehungsweise die HoloLens erklärt. Hierfür begeben sich die Explanimators zuerst auf eine kleine Zeitreise und zeigen die einzelnen Eingabemöglichkeiten von Lochkarten über Kommandozeilen und die ersten graphischen Oberflächen. In 2017 angekommen beschwert sich der Erzähler, dass sein Smartphonedisplay immer noch zu klein für vollwertiges Arbeiten sei. Hier kommt dann die HoloLens ins Spiel, es wird ein Skypeanruf mit eingeblendetem Wetter gezeigt, außerdem muss die Figur eine Hose virtuell anprobieren. Aber seht selbst.
Microsoft beschreibt in dem Video Mixed Reality als die nächste Entwicklungsstufe in der Beziehung zwischen Mensch und PC.
Stimmt ihr Microsoft in dieser Aussage zu? Was ist für euch die nächste Stufe der Beziehung zwischen Mensch und PC?
Quelle und Beitragsbild Youtube via ONMSFT
Bevor wir mit dieser neuen Meldung beginnen, nein, dies ist keine Bill Gates Verschwörungstheorie, von…
Dieses Mal möchten wir die Gelegenheit nutzen und Euch einen 3-in-1 Multifunktionsdrucker aus dem Hause…
Windows 11 tut sich wirklich schwer damit, Nutzer des Betriebssystems Windows 10 davon zu überzeugen,…
Die EU-Kommission hat ein Verfahren gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta auf den Weg gebracht. Es geht…
Heute möchten wir Euch einen besonderen Deal vorstellen, denn er wird nicht nur als Amazon-Tipp…
Für viele Gamer ist Twitch mittlerweile die Anlaufstelle schlechthin, wenn es um Streaming geht. Das…
Diese Webseite benutzt Cookies.
Zeige Kommentare
Ach, ich finde die Erklärungen immer ganz nett. Zu dem aktuellem Video, sehe ich auch die Schnittstelle im Aufwind. Allerdings in Kombination mit Sprache zu Maschine. Wie könnte man eigentlich die Schnittstelle für Mixed Reality sinnvoll bezeichnen? Gesten zu Maschine?
Was ich mich aber immernoch seit der ersten HoloLens-Vorstellung frage: Wie soll mit der HoloLens Videotelefonie vonstatten gehen?. Die Hololens selbst ist ja an dem Menschen zu nahe dran, als dass sich diese selbst filmen könnte. Bisher wurden immer Skypetelefonate mit einem Gegenpartner mit gewöhnlicher Kamera gezeigt. Aber wie sieht der Gesprächspartner einem? Es wäre doch nachwievor eine extra Kamera pro Person erforderlich, was ja wieder die versprochene Mobilität der Hololens einschränkt...
HoloLens hin oder her. Ich bin mir ziemlich sicher, dass solche Reality Brillen nur in speziellen Berufsgruppen und eventuell im Gamingbereich sich etablieren. Für den Alltag empfinde ich es als unangenehm ständig ein elektronisches Nasenfahrad zu tragen. Zudem kommt noch das Problem der Sicherheit im Straßenverkehr oder ähnliches. Man stellt sich vor, dass die Brille plötzlich eine grüne Ampel darstellt, dabei ist die Ampel real rot.
Das Stimmt. Im alltäglichen Leben ist es manchmal nicht nur irritierend, etwas zu sehen was gar nicht da ist, sondern kann auch Gefahren mit sich bringen.
Andererseits genau wie mit dem Smartphone Phänomen wird man auch hier damit umzugehen lernen. Ärgerte man sich vor einigen Jahren noch wenn jemand ständig aufs Handy guckt und die entgegenkommenden Fußgänger übersieht, werden bereits Lösungen gefunden herunter schauende Smartphoneuser auf Gefahren hin zu weisen.
Und genau wie bei "intelligenten" Auto das automatisch Bremst, Fahrzeuge um sich herum und Tempolimits erkennt, wird einen dann auch die Hololens das wichtigste zuerst sehen lassen und ggf. auf Gefahren hinweisen.
Genau da sehe ich nämlich den Vorteil der MR gegenüber der VR, man trennt sich nicht völlig von der Umgebung, man erweitert sie.
Ja vllt sieht man dann sogar das Tempo 30 Schild hinter dem gewucherten Baumast erst mit der Brille.
Das schwierige ist nur, der Mensch hat doch sehr gerne etwas zum anfassen. Etwas handfestes. Es gibt nicht wenige Menschen die immer noch lieber mit Stift und Papier schreiben, statt eine Tastatur zu benutzen. Die Technik schreitet schneller voran als der Mensch sich anpasst.
Genau da sehe ich auch das Problem der Brillen. Wer will die schon den ganzen Tag rumtragen? Ich möchte dies nicht einmal, wenn sie "nur" 100 Gramm wiegen würde. Dann lieber ein Smartphone in der Tasche oder um das Handgelenk..