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Das denkt Deutschlands Microsoft-Chefin über die Krise

Marianne Janik ist die Geschäftsführerin von Microsoft Deutschland und appellierte zuletzt zu einem allgemeinen positiven Denken rund um die Zukunft der deutschen Wirtschaft. Das Thema Technologie sieht sie dabei als treibende Kraft, die Wirtschaft in Deutschland wieder in Schwung zu bringen. Die Technologie sei der Antrieb hinter Wachstum und Fortschritt. So sieht Marianne Janik zum Beispiel das Potenzial für ein digitales Wirtschaftswunder. Grundvoraussetzung dafür sei jedoch die Tatsache, dass man sich hierzulande erst einmal aus dem aktuellen Krisenmodus verabschieden müsse, um die Säulen für ein neues Wirtschaftswunder errichten zu können.

Das Statistische Bundesamt präsentierte leichtes Wirtschaftswachstum in Deutschland

Der deutschen Wirtschaft war es im dritten Quartal des Jahres zuletzt gelungen, um 0,3 Prozent zu wachsen. Dies stellt sicherlich keinen Grund für Jubelschreie dar, doch es ist ein Zeichen dafür, dass die Wirtschaft auch in Krisenzeiten leicht wachsen kann. Deutschland wird im Moment ebenso wie viele andere Länder auf der Welt von zahlreichen Krisen heimgesucht. Das Corona-Virus und damit verbundene Schwierigkeiten in Hinsicht auf globale Lieferketten, steigende Energiepreise und die Klimakrise stellen Probleme dar, welche aktuell schwer zu überwinden sind. Hinzu kommt noch der Krieg in der Ukraine.

Es sind zahlreiche und vielseitige Probleme, welche einen dringenden Handlungsbedarf erforderlich machen. Leider sind nicht alle Hürden so einfach aus dem Weg zu räumen und doch stimmen nicht wenige Fach-Experten der Meinung der Geschäftsführerin von Microsoft Deutschland Marianne Janik zu. Auch sie sind der Meinung, dass die Digitalisierung und digitales Wachstum Grundpfeiler einer zukünftigen Wirtschafts-Förderung werden können bzw. müssen.

Zur gleichen Zeit wird ein Mangel an Fachkräften im IT-Bereich festgestellt. Es wird Nachwuchs benötigt, welcher in der Branche Fuß fasst und das so schnell wie nur möglich. Laut den Informationen des Digitalverband Bitkom fehlen im Moment 137.000 IT-Fachkräfte. Es wird vermutet, dass diese Zahl in den nächsten Jahren drastisch ansteigen wird und damit noch mehr Probleme entstehen könnten.

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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