Die größte Herausforderung an Unternehmen sei heutzutage nicht der Wettbewerb, sondern das Vertrauen der Kunden zu bewahren.
Sensible Kundendaten müssen geschützt werden – bereits eines von fünf kleinen bis mittelständischen Unternehmen war bereits Opfer einer Cyberattacke.
Das Microsoft Cybercrime Center hat eine Waffe im Kampf gegen das organisierte Verbrechen und die nennt sich Microsoft Cloud.
Diese und spezielle Analysetools dienen zur Visualisierung relevanter Informationen in Echtzeit, mit deren Hilfe sich kriminelle Aktivitäten auf der ganzen Welt blitzschnell lokalisieren lassen.
Das vorliegende Video gewährt in eindrucksvollen Hochglanzbildern einen spannenden Einblick im Kampf gegen Cyberkriminalität:
https://www.youtube.com/watch?v=WvzuGLHqVmU
Mehr über die Arbeit des Microsoft Cybercrime Centers kann man auf dieser offiziellen Seite herausfinden.
Microsoft hatte Ende vergangenen Jahres angekündigt, seine Cloud-Dienste zukünftig auch aus deutschen Rechenzentren anzubieten.
So ganz verstehe ich das nicht. Visualisieren und Lokalisieren. Wer macht das? Microsoft oder die Firmen selbst? (Durch starten eines Programms z.B.) Bekommt man eine Nachricht, dass gerade jemand die Firma hackt? Und wenn man es weiß, bekommt man dann Informationen, was zu tun ist? Und was wird lokalisiert? Der Angriff oder der Angreifer?
Bringt eh nichts!