Laptops mit Windows 10 gibt es in unglaublicher Vielfalt. Heute möchten wir euch ein gutes Ultrabook für Office-Arbeiten vorstellen, dass ihr aktuell für knapp 200 Euro bestellen könnt.
Das LincPlus C1 reicht leistungstechnisch locker für alle Office-Arbeite, Surfen mit dem neuen Microsoft Edge Browser (oder, wenn ihr unbedingt möchtet Chrome oder auch Firefox), E-Mails und alle erdenklichen Arbeiten, die nicht besonders viel Rechenkapazität erfordern.
Der Speicher lässt sich leicht durch eine schnelle SSD erweitern, falls nötig. Das alles bekommt ihr für unter 200 Euro.
Äußerlich ist das Aluminiumgehäuse schön schlicht gehalten, sieht durch die verwendeten Materialien allerdings sehr viel hochwertiger aus als der Preis vermuten lassen würde.
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Dieses schnarchlahme Notebook ein "Ultrabook" zu nennen, ist heftig: Es hat eine uralte N3350 CPU, die schon Jahre nicht mehr mithalten kann. Und mit Sicherheit ist es nicht von INTEL als Ultrabook zertifiziert.
Für Mails, Surfen, YouTube und Co reicht das locker aus.
Allein dafür bräuchte man aber schon lange kein Windows mehr...
Stimmt. Da waere mir ein Linux auch lieber…
Und Ubuntu in der LTS geht ja auch problemlos auf die Kiste...
Allerdings zwingen mich vor allem dienstliche Nutzungs- und administrative Taetigkeiten zu einem windowsbasierten Geraet….
Ideal waere ein Betriebssystem, welches die breite Anwendungsvielfalt und Bearbeitbarkeit von Windows, die Zuverlaessigkeit und Sicherheit von Linux sowie die 'Schoenheit' von OS X vereint... (Aber bitte ohne die Umstaendlichkeiten der UI von OS X oder Android zu uebernehmen...)
Ultrabook bedeutet ultradünn und ultraleicht, und nicht ultraschnell
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ultrabook
Das Gerät erfüllt die meisten aller Voraussetzungen für ein Ultrabook. Es ist kompakt, hat mind. 5 Stunden Akkulaufzeit, USB 3, usw.. Dennoch heißt es, dass Intel eine SSD vorraussetzt, die hier lediglich als Erweiterung eingesetzt werden kann. Deswegen handelt es sich hierbei nicht um ein Ultrabook. Bei manchen Seiten hab ich noch was von Touchscreen gelesen, aber hier bin ich mir nicht wirklich sicher.
Alles was das Teil kann, macht ein gebrauchtes iPad ebenfalls nur besser und mit längerem Support. Stimme technomax hier zu. Mit dem Teil hat man einfach keinerlei Freude und genau das ist es, was man eigentlich im Consumer Bereich erwartet.
Hier die Definition von Wikipedia:
"Ultrabook ist ein eingetragenes Warenzeichen von Intel[1] für besonders dünne und leichte Notebooks mit Intel-Prozessoren. Um den Namen tragen zu dürfen, müssen die Geräte eine Reihe von Anforderungen erfüllen. Dazu gehören eine hohe Akkulaufzeit, eine akzeptable Leistung..."
Und Intel hat bei derersten Vorstellung auch vorgegeben, was das Minimum für "akzeptabel" ist: "Intel Core i5-2467M (1,6 GHz)"
"Seit der CES 2013 gibt es neue Voraussetzungen, damit die Hersteller den Markennamen -Ultrabook- benutzen dürfen. Dazu gehört nun, dass Wireless Display und ein Touchscreen zur Grundausstattung gehören müssen"
Hallo an alle,
…es gibt kein LincPlus C1 – es handelt sich hier um das P1 von LincPlus. Das P1 ist ein 13,3″ Mac-Klon mit Windows.
Wer lieber ein 14″ Geraet haben moechte, sollte daher besser zum LincPlus P2 greifen. Dieses habe ich 2 Mal im Einsatz.
Einsatzzweck : Standard-Bueroszenario, Internet / Surfen, elektronische Kommunikation (ePost / soziale Medien / Videokonferenzen) / Praesentationen (ueberwiegend PowerPoints)…
Mal ein paar Fakten fuer alle ‚Experten‘ hier 😉 :
1. komplett offenes BIOS, absolut ‚unlocked‘ (wer will kann hier Transferraten der PCI-Lanes einstellen… -> auf eigenes Risiko natuerlich…),
2. integriert sind 32 bzw. 64 GB eMMC-Flashspeicher (jaaaaa, der ist arg lahm… – ich nutze ihn als ‚blinden‘ Datenspeicher fuer Geraetetreiber und administrative Skripts – Laufwerk ist fuer den Nutzer ausgeblendet), nach Einsatz einer M.2-SSD kann diese als primaere Festplatte zur Windows- oder auch Linux- Installation genutzt werden. Ich betreibe beide momentan mit Windows 10 Enterprise 2016 LTSB in 64bit -> vollstaendig funktionsfaehig, allerdings erreicht man das nicht mit den mitgelieferten Treibern – ist eher als ein LTSB-spezifisches Problem zu werten… . Ubuntu 16.x LTS hab ich testweise mal installiert, auch das ging problemlos,
3. Leider keine offizielle Supportseite – jedoch JEDESMAL (!!) wenn ich den Support in China angeschrieben habe, bekam ich innert 18 Std. eine qualifizierte Antwort : auch ein BIOS-Update samt Windows-Preinstallation-Image werden dann geliefert. Das wirkt zwar alles irgendwie immer etwas Semi-Professionell (bei mir gabs das alles ueber eine webbasierte OneDrive-Freigabe…), aber ich bekam bisher in 3 Anfragen jedesmal eine solide und 100%ig zufriedenstellende Antwort.
4. Meine Empfehlung ist nach wie vor immer noch das P2 – allein schon wegen den Anschluessen.
Meine Kaufempfehlung gilt aber IMMER nur fuer obiges Nutzungsszenario in Verbindung mit dem (vollwertigen !!) USB-TYP-C – Adapter LincPlus-H1 sowie mit der 500 GB – M.2-SSD…
Der Adapter heisst offiziell : LincPlus USB C Adapter Hub USB Typ C auf HDMI 4K Multiport AV-Konverter mit USB 3.0-Anschluss und USB-C Schnellladeanschluss und hat die ASIN B07K2T9HC4.
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Meine Nutzer haben einzig und allein bisher (nach ueber 6 Monaten Einsatz) nur die Helligkeit des FullHD-Displays ‚im Freien‘ ! zu bemaengeln, da diese aber ueberwiegend in geschlossenen Raeumen arbeiten (sollten !), ist das fuer mich jetzt fallspezifisch nicht so relevant – denn in geschlossenen Raeumen passt die Helligkeit allemal.
Wer Interesse hat, suche auf Amazon nach der ASIN B07MLFD19X …
Gruesse, naYss
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Nachtrag :
Wer das Ding gern als mobilen Reisebegleiter nutzen moechte : Bittesehr ! Das mitgelieferte Ladegeraet hat ’nur‘ 12 Volt Ausgabe… Es kann also im Auto / Wohnmobil am Zigarettenanzuender (per Adapter) betrieben / geladen werden…