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#Beste: Prophetisch – in 50er TV-Serie wollte “Trump” eine Mauer bauen

#Beste ist die Rubrik bei WindowsUnited mit satirischen, lustigen, kuriosen und verrückten Häppchen aus der Welt des Internets und der Technologie. Zu klein (oder albern) für die Hauptnachrichten, aber zu cool, um gar nicht darüber zu reden? Dann ist es #Beste.

Manche Dinge sind so verrückt, dass man sie nur schwer glauben kann. Ein Mann, der ganze Flugzeuge verspeisen konnte, zum Beispiel. Oder – noch verrückter – Bio-Burger bei McDonald’s.

Und dann gibt es Geschichten, die nicht nur verrückt sind, sondern fast schon an Jonathan Frakes’ X-Faktor-Storys herankommen.

“Diesen Zeigefinger habe ich euch dick eingeschoben”

Was würdet ihr sagen, wenn ich euch erzählte, dass es eine 50er-Jahre TV-Serie aus den USA gibt, in der der Hauptdarsteller nicht nur Trump heisst, sondern auch eine Schutzmauer bauen will?

Fake News oder ist es wahr? Western-Trump wollte vor 60 Jahren schon Mauer bauen

Einige unter euch würden jetzt vielleicht “Fake News” rufen – aber es ist wahr.

Die aus dem Jahre 1958 stammenden Western TV-Serie namens “Trackdown” handelt von einem Mann namens Trump, der eine Schutzmauer aufbauen will, um das Ende der Welt abzuwenden.

Ein Auszug der Dialoge aus dem Film lautet so (via Snopes):

Erzähler: Die Menschen waren bereit zu glauben. Wie Schafe rannten sie zum Schlachthof. Und auf sie wartete der Hohepriester des Betrugs.

Trump: Ich bin der Einzige. Vertrau mir. Ich kann eine Mauer um deine Häuser herum bauen, damit nichts eindringt.

Bewohner: Was machen wir jetzt? Wie können wir uns selbst retten?

Trump: Du fragst, wie du diese Mauer baust. Du fragst, und ich bin hier, um es dir zu sagen.

Dieser Dialog stammt tatsächlich aus dem Film und nicht aus der Realität.

Sind hier prophetische Kräfte am Werk?

Die Macher der TV-Serie könnten natürlich wirklich Hellseher gewesen sein.

Trump war zum Zeitpunkt der Ausstrahlung von “Trackdown” 12 Jahre alt. Möglich auch, dass “The Donald” die Folge gesehen hat und sich erst dann in “Trump” umbenannt hat – das ist aber nicht gesichert.

Was würde Jonathan Frakes wohl dazu sagen?


Bildquelle: Trumpular – Pogo (cooler Song)

Zeige Kommentare

  • Jonathan Frakes würde fragen, ob er noch auf WindowsUnited ist oder ob er hier bei Chip gelandet ist. Ja ich weiß #Beste ist kurioses aus dem Internet, aber es sollte doch trotzdem was mit Technik, Microsoft etc. zu tun haben.

    • #Beste beschränkt sich nicht auf "Technik" oder "Microsoft". Oft hat es mit Technik zu tun, muss es aber nicht. Dafür ist die Rubrik ja da.

      Und ob Frakes Chip kennt? :)

  • Ich lese viele News aus den USA. Viele Menschen in den USA, insbesondere in den Grenzstaaten, begrüßen die Pläne des Präsidenten. Die illegale Einschleusung von Drogen, in Verbindung mit einer organisierten Kriminalität, lassen das Problem immer größer werden. Hinzu kommen, von einigen Privatorganisationen initiierte Migrantencaravanen aus Südamerika.

    • Ja, ein paar tausend oder hunderttausend Migranten zwingen ein so großes Land wie die USA in die Knie. (Ironie off)
      Die Drogen kommen über die normalen Grenzübergänge, da hilft die Mauer nicht.
      Unzählige (auch illegale) Migranten verrichten einfachste Arbeiten, z.B. Erntehilfe (wie bei uns die Spargelstecher aus Polen etc.). Bleiben die weg, gibt es wirtschaftliche Probleme, weil die Einheimischen mehr Lohn verlangen, die Preise steigen dann.
      Die Mauer und der Glaube daran, ja es ist ein Glaube, da gibt es keinerlei vernünftige oder sachlich richtige Gründe für, sind nur populistisches Getöse.
      Sollten nicht mal die Mexikaner die Mauer bezahlen? Und jetzt nimmt Trump das gesamte Land in Geiselhaft. Kommt er weiterhin damit nicht durch, wird er die Notstandskarte ziehen.

      • Die Demokraten in den USA sprechen selbst davon, die Grenze besser zu schützen. Das die Grenze zu durchlässig für illegale Migranten ist, sind sich auch die Demokraten bewusst. Du verglechst Äpfel mit Birnen. Der polnische Erntehelfer arbeitete in Deutschland, weil er eine Arbeitsgenehmigung früher hatte und heute in der EU dies geregelt ist. Der polnische Erntehelfer ist früher nicht illegal über die deutsche Ostgrenze gelaufen, sondern hat sich eine Arbeitsgenehmigung geholt (in der EU nicht mehr notwendig).
        Wie die Drogen in die USA kommen, wissen nur die Kriminellen und die amerikanische Polizei ist dem hinterher. Bestimmt nicht über die vorgeschriebenen Grenzübergänge, denn dort wird kontrolliert.

        • Doch, in der Tat kommt der größte Teil der Drogen über die normalen Grenzübergänge, versteckt in Autos in Geheimfächern oder zwischen anderen Waren.

      • hätte das damals die udssr gewusst, wie einfach es ist die usa zu bezwingen... der kalte krieg wär schon in den 60érn verloren gegangen (wer satire findet, darf sie behalten)

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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