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[Analyse] Warum Microsoft besser für die Zukunft gerüstet ist als Apple

von Königsstein
23. Mai 2016 - Aktualisiert am 24. Mai 2016
in Exclusives, Meinung
38
Kommentar: Echte Innovation gegen Pseudo-Innovation
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Microsoft-vs-Apple

Vor einigen Wochen hat ausgerechnet Windows Guru Paul Thurrott das Ende von Windows heraufbeschworen. Apple und Google, so Thurrotts These, seien kurz davor die Ära des PCs endgültig zu beenden. Den beiden Microsoft Konkurrenten werde es relativ leicht fallen ihre mobilen Betriebssysteme für die täglichen Produktivanwendungen fit zu machen, etwa durch verbessertes Multitaksing und die unterstützung zusätzlicher Eingabegeräte, während Microsoft seinen Rückstand im mobilen Segment wohl nie mehr einholen wird. Thurrott vergleicht deshalb Android und iOS mit dem Asteroiden, der auf die Erde zurast und kurz davor ist den „Windows Dinosaurier“ endgültig auszurotten.

Hat Thurrott Recht? Nun ja, Windows 10 läuft jetzt schon auf über 300 Millionen Geräten weltweit, Microsofts ist auf gutem Wege das selbstgesteckte Ziel von 1 Milliarde Installationen bis Ende 2018 zu erreichen. Das sieht doch schwer danach aus, als würde Windows in den kommenden Jahren das dominante Betriebssystem bleiben. Und danach? Aus heutiger Sicht mag es schwerfallen sich ein Microsoft ohne Windows vorzustellen, aber es ist nicht ungewöhnlich, dass sich erfolgreiche Unternehmen im Laufe ihre Geschichte neu erfinden. Bekanntermaßen hat Nokia einstmals Gummistiefel hergestellt und der größte Chemiekonzern der Welt, die Badische Anilin- & Soda-Fabrik (BASF), verdient ihr Geld auch nicht mehr mit Anilin und Soda.

Microsoft AktienkursQuelle: Google

Die gute Nachricht ist ja, dass Microsoft sein neues Standbein längst gefunden hat. Der Geschäftsbereich Intelligent Cloud setzt schon mehr als 6 Milliarden Dollar pro Quartal um und ist mittlerweile der größte Wachstumsmotor des Redmonder Softwarekonzerns. Vor allem die Umsätze mit Microsofts Azure Plattform haben sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt. Die „cloud first, mobile first“ Vision von CEO Satya Nadella scheint auch die Anleger zu überzeugen: trotz Milliardenabschreibungen im Smartphone-Geschäfte und sinkenden Umsätzen mit Windows-Lizenzen bewegt sich die Microsoft-Aktie wieder in die Nähe ihres Allzeithochs aus Zeiten der dotcom-Blase.

Ausgerechnet beim hochgelobten Klassenprimus hat sich der Ausblick hingegen eingetrübt. Nachdem Apple im abgelaufenen Quartal einen Umsatzrückgang von 13 Prozent vermeldete – nach 12 Jahren Wachstum in Folge – hat der Konzern an der Börse mehr als 50 Milliarden Dollar an Wert verloren. Was den Analysten (und nicht nur denen) Sorgen macht, ist vor allem Apples Abhängigkeit vom iPhone. Es war klar, dass der iPhone Boom nicht ewig anhalten würde und als der erfolgsverwöhnte Tech-Riese erstmals deutlich weniger Smartphones verkaufen konnte (51,19 Millionen Stück im Vergleich zu 61,17 Millionen im Vorjahr), fiel der Gewinneinbruch entsprechend heftig aus. Der Absturz hatte sich also angekündigt.

Es ist gut möglich, dass sich das iPhone Geschäft kurzfristig erholt, wenn etwa die Konjunktur in China wieder anzieht. Aber die Frage, die sich nun jeder stellt lautet: was kommt nach dem iPhone? Und eben darauf scheint Cupertino noch keine überzeugende Antwort gefunden zu haben. Oder glaubt noch ernsthaft jemand daran, dass die Apple Watch das nächste große Ding wird?

Apple Watch

HoloLens

Was die langfristige Zukunftsperspektive angeht, scheint der vermeintliche „Dino“ Microsoft also in vielerlei Hinsicht besser aufgestellt zu sein, als das hochgelobte Apple:

  • Microsoft ist mit seinen Cloud-Diensten bereits auf die Post-PC und Post-Smartphone Ära vorbereitet, Apple ist noch auf der Suche nach einem zweiten Standbein neben dem iPhone Geschäft.
  • Apples Abhängigkeit vom iPhone ist sehr viel größer als Microsofts Abhängigkeit von Windows. Das iPhone ist heute für rund 2/3 des Apple-Umsatzes verantwortlich. Bei Microsoft macht der Geschäftsbereich More Personal Computing unter den Windows, Geräte, Spiele und die Suchmaschine Bing fallen, nur knapp 40% des Gesamtumsatzes und 30% des Nettogewinns aus.
  • Apple hat mit seiner Smartwatch womöglich auf den falschen Hype gesetzt. Die neuen Zukunftsthemen lauten Künstliche Intelligenz und Virtual Reality und hier scheint Microsoft mit der HoloLens und seinem Bot Framework besser aufgestellt zu sein.
Umsatz-iPhone-Windows-Anteile-Diagramm
Anteile des „Kerngeschäfts“ am Konzernumsatz

Trotz alledem darf man Apple natürlich nicht unterschätzen. Der Tech-Riese aus Cupertino hat die nötigen finanziellen Mittel, um sich in jeden Zukunftsmarkt einzukaufen und die nötige Chuzpe, um sich nachträglich als Innovator zu inszenieren, auch wenn man die kommenden Trends zunächst verschlafen sollte. Mit Blick auf die Zukunft wäre ich aus heutiger Sicht aber trotzdem lieber Microsoft als Apple.


Quellen: Microsoft, Apple

 

Tags: AppleiPhoneMicrosoftPaul ThurrottQuartalszahlenStrategieUmsatzwindows
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slein0niels
8 Jahre her

Appel ist besser

0
Tom
Redakteur
Antwort auf  slein0niels
8 Jahre her

Ja. Die haben ja Apple Gold

http://windowsunited.de/2015/03/08/kommentar/

0
Hirsch71
Antwort auf  slein0niels
8 Jahre her

Mag sein, wenn Appel-Feinkost gemeint? Die einstige Innovationskraft vom angebissenen Apfel zu Zeiten von Steve Jobs ist weg, daran konnte Tim Cook besser bislang wenig ändern… Apple trug bisher das Premium-Image, viele Consumer prüfen nicht, was andere besser machen für weniger unverschämte Preise! Da ich das tue u. vergleichbar sicher arbeiten will, kam ich zum 950 XL, welches unter Redstone 14342.1001 als Insider-Build erstklassig läuft, übrigens auch der Iris-Scan u. Continuum… Dazu SD-Karte mit derzeit 200 GB u. Wechselakku… Das ist nur ein Teil der Innovationen, die ich neben der Kamera u. Office-Vollversionen zu schätzen weiß! Und das alles nicht… Weiterlesen »

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Ancarias
Antwort auf  slein0niels
8 Jahre her

Woran macht Du deinem Kommentar“Appel ist besser“ fest? Was ist bei Pro und Kontra? Einfach nur als sprich finde ich deinen Kommentar nicht besonders durchdacht!

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Ancarias
8 Jahre her

Bei Apple fehlt ein Visionär, wie es Steve Jobs war. Was geschah denn nach dem Rausschmiss von Steve Jobs mit Apple? Die standen kurz vor der Insolvenz und wenn Jobs nicht die Finanzspritze von Microsoft erhalten hätte, dann gäbe es Apple heute nicht mehr. Ich sehr absolut schwarz für Apple, wenn da nicht bald ein richtiger Knaller kommt, der die Investoren bei der Stange hält. Springt da erst mal einer ab, Khan wäre ein Kandidat, dann geht es sehr schnell abwärts an der Börse, da helfen dann auch die gebunkerten Milliarden nichts mehr.

0
eMBee
Antwort auf  Ancarias
8 Jahre her

Oh doch, die gebunkerten Milliarden helfen.

0
Ancarias
Antwort auf  eMBee
8 Jahre her

Die helfen überhaupt nicht, wenn der Aktienkurs in den Keller geht. Die Milliarden werden nur helfen, wenn Apple wieder mit Innovationen kommt, die den Markt aufmischen Und DS, sehr ich überhaupt nichts.

0
forrest
Antwort auf  Ancarias
8 Jahre her

Stimmt, die über Jahre gebunkerten Milliarden helfen MS ja auch nicht…

0
getreidekuchen24
8 Jahre her

Weil Apple nicht mal mehr für die gegenwart gerüstet ist? Seit Steve Jobs, der Meister, gestorben ist tritt Apple auf dem fleck

0
Jochen Schulze
8 Jahre her

Dem kann man nur zustimmen. Apple ist am Ende seines Innovationszyklusses angekommen. Trotz des vielen Geldes das sie haben, gibt es keine nennenswerten Innovationen mehr. Sie haben ein geschlossenes System und mit ihrem IOS hätten sie schon lange beweisen könne, das sie Windows Marktanteile hätten abringen können. Apple ist eine Firma mit Höhen und Tiefen. Jobs rette sich mit dem Smartphone und dem Tablet, das übrigens Bill Gates schon um die Jahrtausendwende präsentierte. Sie haben die Entwicklung vorangetrieben. Riesen wie Nokia blieben auf der Strecke und nahezu alle Hersteller mussten mal mehr oder minder erfolgreich auf den Zug aufspringen. Jetzt… Weiterlesen »

0
Pascal
Antwort auf  Jochen Schulze
8 Jahre her

Tolle Schlussfolgerung …

0
AndreasIndelicato
8 Jahre her

Ich kann mich der Analyse nur anschließen. Ich halte es aber für Fatal Apple schon abzuschreiben. Man hat Apple als Innovator im Hirn und bei vielen ist es in den Köpfen das die Apple Sachen Funktionieren. Das darf man keinesfalls vergessen… Das der Markt im moment übersättigt ist, ist normal! Irgendwann kommt der Zeitpunkt wo das neueste iPhone einfach nicht viel besser ist als das vorherige. Dann behält man es anstatt ein neues zu kaufen. So läuft das in allen Bereichen der Technik ab. Aber Microsoft ist defintiv besser aufgestellt auf Lange sicht…. Ich geh mal so in die Zukunft… Weiterlesen »

0
Jochen Schulze
Antwort auf  AndreasIndelicato
8 Jahre her

Apple und Google sind natürlich nicht tot. Die werden auch in einigen Jahren noch marktbestimmend sein. Das ist doch keine Frage. Es geht aber um die Nivelierung der künftigen Anteile. Da wird sich viel tun. In bestimmten Bereichen wird der eine vorne liegen und in anderen Bereichen eben der andere. Apple und Google sind in der Situation wie MS in den 90’er Jahren. Quasi Monopolisten mit Geld ohne Ende. Das macht sie wie MS seinerzeit träge und anfällig für Entwicklungen des Marktes. Ihr Stern wird über einen 10 Jahres Zyklus sinken, der anderer Unternehmen weiter steigen. Vielleicht ist ja auch… Weiterlesen »

0
WinLux
8 Jahre her

Ist ja eh alles spekulation und keiner weiß was die zukunft bringt . Deswegen sind solche Artikel leider überflüssig. MS wird als Desktop System gerade bei Firmen wohl nicht so leicht abgelöst werden . Appel ist hier einfach zu teuer und das wird sich auch nie ändern . Was MS am Mobilen segment angeht , da sieht’s wiederum ganz anders aus . Hier wird MS wohl nie wirklich die spitze erreichen, aber brauchen sie auch nicht . Und man darf nicht vergessen das Win10 auf Tablets zurzeit eine großes Plus machen und immer mehr OEM ihren Tablets nicht nur noch… Weiterlesen »

0
HP535
8 Jahre her

Apple finde ich dennoch gut,das Design,Hardware (Preis eher nicht) aber wenn man es sich leisten kann&Betriebssystem ist Top! Kaum Viren,Schnell,Guter Support,Super App Store und und und…..

0
Atze78
8 Jahre her

Mist, dachte diese Seite wäre ein wenig objektiver. Leider haben die letzen Artikel sehr einseitige Tendenzen ja es zeugt von MS Hörigkeit. MS wird hier nicht wirklich kritisch bewertet sondern künstlich gehyped. Schade, aber vielleicht bekommen die Artikelschreiber dafür Hardware von MS gestellt oder sie spekulieren auf ein kostenloses Hololens Entwickler Kit 🙂 Aber Spaß beiseite. Bitte werdet objektiver, nicht alles was MS macht is gut, super, oder das einzig wahre. Apple macht vieles gut, MS auch, aber wie alle anderen auch, sind es Gewinnorientierte Unternehmen, die nicht wirklich für die Leute arbeiten. Ihr solltet Informieren, aber nicht für die… Weiterlesen »

0
Stahlreck
Antwort auf  Atze78
8 Jahre her

Wieso? Das hat doch nix mit objektiv oder MS-Hype zu tun. MS ist im Moment nun mal besser gerüstet als Apple für die Zukunft. Aber Zukunft heisst ja nicht gleich morgen, es wird noch ewig dauern bis das iPhone ausstirbt. Und selbst wenn, dann wird Apple irgendwas das es schon gibt nehmen, es einfacher und leichter zugänglich machen, ein paar eigene Verbesserungen einbauen und Voila. Apple hat ihre Nutzerbasis.

Das alles ändert aber nichts an der Tatsache das Apple momentan mehr vom iPhone abhängig ist als MS von ihren Geräten…oder gar von Consumern.

0
Königsstein
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Atze78
8 Jahre her

Ach, diese Pauschalurteile über uns und unsere angeblichen Motive und Tendenzen werden langsam langweilig. Wenn wir kritische Artikel bringen, beschwert sich immer jemand, dass wir zu negativ seien, oder Leute schreiben sogar in die App-Bewertungen: „Ich lese lieber bei anderen Windows Seite, die sind weniger kritisch und objektiv“. Wenn Microsoft in einem Artikel oder Kommentar gut wegkommt, heißt es wiederum, wir seien zu unkritisch und nicht objektiv genug… Aber ich vermute, wenn wir abwechselnd als zu positiv und zu negativ, als zu kritisch und zu unkritisch betitelt werden, dann spricht das letzten Endes doch für unsere Unabhängigkeit und Differenziertheit. Tatsache… Weiterlesen »

0
Krueger
Antwort auf  Königsstein
8 Jahre her

Ich lese mir zu allen Seiten mit Apps auch die Bewertungen im Store durch. Ein interessanter Fakt ist der Name einer jeden relevanten Windowsseite:
– WindowsUnited
– Dr. Windows
– WindowsArea
– Winfuture

Alle haben etwas mit Windows in ihrem Namen und bei jedem liest man irgendwo was von wegen Fanboy oder Hater.

0
breakdancer
8 Jahre her

Es heißt in diesem Artikel ja nicht, dass Apple untergehen wird, sondern, dass deren derzeitiges Geschäftsmodell zu sehr vom iPhone abhängig ist. Microsoft ist sehr viel breiter aufgestellt, was jedoch Fluch und Segen zugleich ist. Wir werden uns wahrscheinlich in einem Jahr alle wundern, wo die Unternehmen nun stehen.

0
sunshinerene1
8 Jahre her

Also das Apple untergehen wird glaub ich auch nicht. Zumindest iss es aber so das von Apple keine Innovationen mehr kommen, zumindest stand jetzt. Die letzte hoch gespielte Innovation war ein iPhone mit Display grösser als 4,7 zoll. Das hatten andere schon lang. Aber dies ist nicht nur bei Apple so. Auch im Android Lager kommt nix neues. Die Phone ’s sind in ihren Geräte Klassen alles fast gleich von der Hardware her. Keine neuen Innovationen von dem ein oder anderen Hersteller zu sehen. Android wird auch nicht besser mit jeder neuen Version und wenn vielleicht doch bekommt man höchstwahrscheinlich… Weiterlesen »

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Tiberium
8 Jahre her

Auch ich als langjähriger iPhone Nutzer (seit der ersten Generation) bin der Meinung das Apple gehörig Probleme bekommen wird. Apple verliert die Strahlkraft was Innovationen und Zuverlässigkeit angeht. Die letzten Releases der iOS Versionen gingen nicht ohne massive Probleme vonstatten – aktuell wird das iPad Pro 9,7 ja teilweise gebrickt und unbenutzbar. Dazu kommen die „Apple Preise“ welche auf absehbare Zeit am Markt nicht mehr durchsetzbar sein werden. Keiner aus dem Fanboy bezahlt für ein gepimptes aber optisch faktisch unverändertes iPhone 800 € – die Zeiten sind vorbei. Das gleiche gilt aber übrigens auch für die MS 950er – auch… Weiterlesen »

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superuser123
8 Jahre her

Wie wird die MS-Zukunft? Was MS angeht, kann ich mittlerweile einige Tendenzen für die Zukunft aussprechen. Diese werden mit ziemlicher Sicherheit eintreten. Die Entwicklungstendenzen kann man in die folgenden unterteilen: 1. Industrie 4.0 2. Cloud Business 3. Virtual Reality 4. Premium Hardware 1. Wer sich in den letzten Monaten mit der Thematik beschäftigt hat, der wird festgestellt haben, dass die Industrie 4.0 ganz stark auf der Hannover Messe vertreten war. Das Partnerland der Messe waren die USA, mit Unternehmen wie MS und IBM. Von Apple und Google war dort nichts zu lesen (sehen). MS investiert massiv in die Richtung und… Weiterlesen »

0
Eissphinx
Antwort auf  superuser123
8 Jahre her

Glaubst du das wirklich ?

Von Image alleine kann man nicht leben.
Der Markt für Produkte wie Hololens oder Surface ist sehr klein.

Der von Apple und Google beherrschte Massenmarkt hat da eine
ganz andere Dimension..und ohne diesen Massenmarkt verkümmert
MS zum austauschbaren Industriezulieferer.

Beim Cloud-Geschäft ist Amzon führend.Da ist von MS im
Industriesektor nicht viel zu sehen.

Und das die Fimen bei MS Schlange stehen“,entspringt
wohl eher deiner blühenden Phantasie, als der Realität

0
superuser123
Antwort auf  Eissphinx
8 Jahre her

Na du Schwätzer…
Informier dich erst mal und dann schreibe was!
Das sind keine Phantasien oder sonstiege Wunschglauben, das alles resultiert aus neusten Informationen der Wirtschaft. Auf was für einer Informationsbasis du deine abneigende Haltung bildest, ist mir ein Rätsel.

PS:
Wenn ich mir deinen Text durchlese, kann ich dir nur sagen:
Zieh die Tomaten von deinen Augen ab! Scheinbar ist dein Erkenntnishorizont, über das Smartphone hinaus, nicht gekommen…

0
Tommy
8 Jahre her

Letzte Marktanteil Analyse von Gartner für das mobile Windows Betriebssystem:
Weniger als 1% weltweit

0
Tom
Redakteur
Antwort auf  Tommy
8 Jahre her

Ehm ja, und? Nur mal so am Rande. Die ganzen Tablets mit Windows 10 Mobile werden erst im Sommer auf den Markt kommen.

0
Tommy
Antwort auf  Tom
8 Jahre her

Der Witz war gut!

0
wp78e
8 Jahre her

Schön zusammengefasst und analysiert.
Big-A hat aber wahrscheinlich noch einen Trumpf im Ärmel: autonomes Fahren. Dafür geben sie im Moment viel Geld für R&D aus. Allerdings könnte hier hinter Apple und Tesla der undankbare dritte Platz drohen. Aber der e-Automarkt bietet wohl Raum für mehr als zwei große Anbieter. MS will hier scheinbar gar nicht mitspielen, was auch legitim ist.

0
wp78de
Antwort auf  wp78e
8 Jahre her

.. hinter Google und Tesla freilich.

0
Königsstein
Verfasser des Artikels
Antwort auf  wp78e
8 Jahre her

Das stimmt! Aber Mercedes,BMW und Co. arbeiten auch schon seit Jahren daran. Ob Apple wirklich bessere Autos bauen kann? Ich persönlich warte jedenfalls nicht auf das iCar. 🙂

0
carrabelloy
8 Jahre her

Hin wie Here es gibt Unternehmen von diesen größen die es nicht überlebt haben. Es sind nicht viele dir untergegangen sind. Die meisten bauen sich um und werden stärker den je..

0
Eissphinx
8 Jahre her

Der erste Denkfehler dise sog. Analyse dabei ist: Der Umsatz der mit den Betriebssystemen gemacht wird ist eine Sache Wenn MS aber die Nutzer dieses OS vergrault(und daran arbeiten sie ja kräftig) und seine Nutzerbasis verliert..Dann ist der „cloud-und Business-Traum“ von Nadella sehr schnell ausgeträumt. Die Vorstellung von Nadella, MS in ein zweites Apple mit einem geschlossenen Ökosystem umzuwandeln wird ohnehin nicht funktionieren. Damit wird er gnadenlos auf die Schnauze fallen. Und eine Welt ohne Windows ist ganz offenkundig für immer mehr Leute vorstellbar. Stichwort: die aktuellen Verkaufszahlen von Chromebooks. Ach ja, Chrome OS..basiert übrigens auf Gentoo-LINUX. Soviel zum Thema…ChromeOS… Weiterlesen »

0
Tom
Redakteur
Antwort auf  Eissphinx
8 Jahre her

Der erste Denkfehler in deiner Theorie ist, dass sie Umsatz mit dem Betriebssystem machen. Gerade aktuell ist das eher ein sehr schwaches Argument und auch mit den OEM-Lizenzen nehmen sie deutlich weniger ein, als noch zu Windows 7 Zeiten. Sie vergraulen nur die Mobile Nutzer (das sind die mit weltweit 1% Marktanteil). So what. Viel gibts da nicht mehr zu vergraulen. Dann der Teil mit dem „geschlossenen“ Ökosystem. Genau das macht Microsoft eben nicht. Sie bringen ihre Dienste und Apps auf allen Plattformen und machen es unabhängig vom System. Apple hat ein geschlossenes System. Eine Welt ohne Windows für immer… Weiterlesen »

0
L1020YE
Antwort auf  Tom
8 Jahre her

Zum vergraulen: Das mit dem Mobile-Usern und dem 1% Marktanteil stimmt. Aber auch viele Desktop-User werden vergrault. Und zwar nicht, weil sie eigene Erfahrungen damit hätten, sondern weil solch unseriöse, von Google bezahlte und leider im breiten, oft ahnungslosen Volk meinungsbildende Seiten wie Chip den Leuten Probleme einreden, die sie gar nicht haben.

0
DerWisser
8 Jahre her

Ich glaub, ich schmeiß mein Studium hin, wer braucht schon empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie, wenn sich hier solch geballte Kompetenz findet.

0
Atze78
Antwort auf  DerWisser
8 Jahre her

@DERWISSER

damit hast du einen riesigen Schritt in deiner Entwicklung getan. Die Erkenntnis das Wirtschaftsforschung und Ökonometrie komplette Zeitverschwendung sind. Lerne was anständiges das du auch verstehst und nicht nur auswendig lernst. Würdest du es verstehen, wäre dir diese Erkenntnis schon früher mit „selber Denken“ gekommmen 🙂

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