Chromebooks sind ideal für Schule und andere leichte Computerarbeiten. Aktuell gibt es verschiedene Laptops mit Googles ChromeOS zum stark vergünstigten Preis bei Amazon.
ChromeOS als Alternative zu Windows-PCs
Acer Chromebook 15 Zoll (CB315-3HT-P297) statt 499 Euro jetzt nur 299 Euro
Chromebooks bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Widnows-Laptops. Sie sind in wenigen Minuten einsatzbereit und dank Integration in die Google Cloud perfekt synchronisiert mit Android-Smartphones. Chromebooks haben eine lange Akkulaufzeit und können auf Millionen Apps aus dem Google Play Store zugreifen.
Schnell. Einfach. Sicher: Mit Chromebooks werden Laptops dank ChromeOS einfach und intuitiv wie Smartphones. Sie starten in wenigen Sekunden und dank integriertem Virenschutz sind Sie immer sicher unterwegs
Dieses Plus Chromebook bietet schnelle Leistung, Videoanrufe in hoher Qualität (Signalstärke und -geschwindigkeit sind vom Internetanbieter abhängig) und jede Menge Speicherplatz. Zugriff auf Millionen von Apps im Google Play Store und 12 Monate kostenlos 100 GB Speicherplatz bei Google One
ANSCHLÜSSE: 2xUSB 3.1 (Type-C Gen. 1), 1xUSB 3.0, Kartenleser, Audio Anschluss: 1xLautsprecher/Kopfhörer/Line-out (unterstützt Headsets mit integriertem Mikrofon) KABELLOS: WLAN(AC), Bluetooth 5.0
AKKU: Bis zu 12,5 Stunden (basierend auf MobileMark 2014 Test) Tastatur: Nummernblock, Chromebook Design mit Qwertz Layout LIEFERUMFANG: CB315-3HT-P297, 45W AC-Netzteil (USB Type C Adapter)
HERSTELLERGARANTIE: 24 Monate bei Verkauf und Versand durch Amazon. Bei Verkauf und Versand durch einen Drittanbieter gelten die Angaben des jeweiligen Verkäufers
„ChromeOS als Alternative zu Windows-PCs“=> ganz klar nein.
(Noch) viel zu eingeschränkt. Das GeräteDesign und Akku-Laufzeit ist passabel. Alles andere ist Murks.
Optisch ist Windows 11 jedenfalls sehr nah am Vorbild ChromeOS dran.
Aufgrund von gewaltigem unternehmerischen Versagen und naiver Kurzsichtigkeit des einstigen Marktführers gibt Google eigentlich schon seit dem ungeahnt schnellen Aufstieg seiner Suchmaschine und dann auch von YouTube und erst recht natürlich mit dem Durchbruch von Android mehr und mehr die Richtung der gesamten Marktentwicklung vor, setzt so nebenbei ganz locker neue Trends und boxt - fies und geradezu erpresserisch - seine eigenen Standards als neue "moderne" Standards durch.
Die Redmonder Loser können sich dieser Marktmacht jetzt offenbar nicht mehr erwehren, sich da nur mehr zähneknirschend fügen, sich nur mehr demütig in vielfacher Weise kopierend anlehnen und klammern sich da – psychologisch durchaus nachvollziehbar und vielleicht sogar selbsttäuschend(?) - nach Niederlage, Aufgabe und Rückzug nur mehr (insgeheim verschämt) an ihr vermeintlich "eigentliches" Kerngeschäft "Business" und die da doch noch einigermaßen guten Börsenwerte...
Der eigentliche Absturz steht aber noch bevor und wird - am bitteren Ende sogar bis in die hintersten Winkel der Serverräume - an Heftigkeit und Deutlichkeit seinesgleichen suchen.
Stimmt genau, eine ebenbürtige Alternative zu WindowsOS kann ChromeOS nie sein, weil es etwas grundsätzlich anderes ist und auch viel weniger "kann"..
..so wie etwa ein Golf auch keine echte Alternative zu einem LKW ist...
Aber gemessen an den nur durchschnittlichen Consumer-Ansprüchen sind Chromebooks für diese Zielgruppe dann doch eine billige, ausreichend brauchbare und bequeme Alternative zu Windows und auch MacOS und diesen vor allem aufgrund des (angenehm) fehlenden exzessiven Windows-Wartungsbedarfs und all der sonstigen Problembehaftung bzw. auch der sektenhaft exklusiven Abgeschlossenheit bei den Macs usw… sogar eindeutig vorzuziehen!
…d.h. ohne all dem historisch gewachsenen Ballast, der Überladenheit und Komplexität, aus der da kaum jemand von denen einen für ihn wirklich erkennbaren Nutzen und Vorteil zu ziehen imstande ist und somit auch mit "Windows-Home" all die Jahre leistungsmäßig überversorgt war und heute angesichts aufgekommner, die - neben den Smartphones - schon längst mehr als eklatante Marktlücke füllender Konkurrenz erst recht ist.
Vor allem junge Leute, die sich da auf Geräten mit ihrem zum "Desktop-OS" mutierten Smartphone-OS gleich bestens zurechtfinden werden, werden sich im Alltag – vielleicht sogar auch trotz Faible fürs Gaming – schnell und bedenkenlos endgültig von (im Grunde noch immer) „Vaters 90er-OS“ samt all den alten Programmen verabschieden…
…noch dazu, wenn man bedenkt, welches ungeahnte und bis dato ungenutzte Entwicklungspotential künftig noch in dem google‘schen Cloud-Ökosystem steckt.
Jene rein cloudbasierte Lösungen, denen künftig auch Microsoft per (spät kopierenden) Strategie-Schwenk eindeutig Priorität beizumessen gedenkt, wobei die da aber in diesem ganz speziellen Markt-Segment gegenüber Google schon von Anfang an längst unaufholbar im Hintertreffen waren und trotz größter Anstrengungen nur im Bereich konventioneller lokaler Windows-Installationen ihren herkömmlichen Vorsprung verteidigen werden können.
Es ist nicht einzusehen, warum da aufgrund der besonderen Erfordernisse und Ansprüche von relativ kleinen nerdig it-affinen oder rein business-orientierten Gruppen weltweit weiterhin hunderte Millionen User diesem aus Gewohnheit quasi zwangsweise ausgesetzt und damit völlig unnötig belastet werden sollten...
…wo die doch eigentlich zu 90 Prozent voll mit ihrem Smartphone auskommen und nur zeitweise zuhause und aus Bequemlichkeit einen Desktop mit größerem Display wollen und da auch wiederum nur Browser, Mail und leichtes(!) Office brauchen.
PS: Auch irgendwie merkwürdig und eigentlich unpassend, dass auf einem Windows-Blog trotz dem quasi Freischein des "United"-Zusatzes Werbung für sozusagen geradezu existenzgefährdend-"feindliche" Produkte gemacht wird! Solchem da nicht (mehr) widerstehen zu können, könnte man durchaus sogar auch noch als zusätzliches Zeichen des Niedergangs eines zu hochentwickelten und hochspezialisierten, aber längst in die Jahre gekommenen Old-School-OS deuten.
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„ChromeOS als Alternative zu Windows-PCs“=> ganz klar nein.
(Noch) viel zu eingeschränkt. Das GeräteDesign und Akku-Laufzeit ist passabel. Alles andere ist Murks.
Optisch ist Windows 11 jedenfalls sehr nah am Vorbild ChromeOS dran.
Aufgrund von gewaltigem unternehmerischen Versagen und naiver Kurzsichtigkeit des einstigen Marktführers gibt Google eigentlich schon seit dem ungeahnt schnellen Aufstieg seiner Suchmaschine und dann auch von YouTube und erst recht natürlich mit dem Durchbruch von Android mehr und mehr die Richtung der gesamten Marktentwicklung vor, setzt so nebenbei ganz locker neue Trends und boxt - fies und geradezu erpresserisch - seine eigenen Standards als neue "moderne" Standards durch.
Die Redmonder Loser können sich dieser Marktmacht jetzt offenbar nicht mehr erwehren, sich da nur mehr zähneknirschend fügen, sich nur mehr demütig in vielfacher Weise kopierend anlehnen und klammern sich da – psychologisch durchaus nachvollziehbar und vielleicht sogar selbsttäuschend(?) - nach Niederlage, Aufgabe und Rückzug nur mehr (insgeheim verschämt) an ihr vermeintlich "eigentliches" Kerngeschäft "Business" und die da doch noch einigermaßen guten Börsenwerte...
Der eigentliche Absturz steht aber noch bevor und wird - am bitteren Ende sogar bis in die hintersten Winkel der Serverräume - an Heftigkeit und Deutlichkeit seinesgleichen suchen.
Stimmt genau, eine ebenbürtige Alternative zu WindowsOS kann ChromeOS nie sein, weil es etwas grundsätzlich anderes ist und auch viel weniger "kann"..
..so wie etwa ein Golf auch keine echte Alternative zu einem LKW ist...
Aber gemessen an den nur durchschnittlichen Consumer-Ansprüchen sind Chromebooks für diese Zielgruppe dann doch eine billige, ausreichend brauchbare und bequeme Alternative zu Windows und auch MacOS und diesen vor allem aufgrund des (angenehm) fehlenden exzessiven Windows-Wartungsbedarfs und all der sonstigen Problembehaftung bzw. auch der sektenhaft exklusiven Abgeschlossenheit bei den Macs usw… sogar eindeutig vorzuziehen!
…d.h. ohne all dem historisch gewachsenen Ballast, der Überladenheit und Komplexität, aus der da kaum jemand von denen einen für ihn wirklich erkennbaren Nutzen und Vorteil zu ziehen imstande ist und somit auch mit "Windows-Home" all die Jahre leistungsmäßig überversorgt war und heute angesichts aufgekommner, die - neben den Smartphones - schon längst mehr als eklatante Marktlücke füllender Konkurrenz erst recht ist.
Vor allem junge Leute, die sich da auf Geräten mit ihrem zum "Desktop-OS" mutierten Smartphone-OS gleich bestens zurechtfinden werden, werden sich im Alltag – vielleicht sogar auch trotz Faible fürs Gaming – schnell und bedenkenlos endgültig von (im Grunde noch immer) „Vaters 90er-OS“ samt all den alten Programmen verabschieden…
…noch dazu, wenn man bedenkt, welches ungeahnte und bis dato ungenutzte Entwicklungspotential künftig noch in dem google‘schen Cloud-Ökosystem steckt.
Jene rein cloudbasierte Lösungen, denen künftig auch Microsoft per (spät kopierenden) Strategie-Schwenk eindeutig Priorität beizumessen gedenkt, wobei die da aber in diesem ganz speziellen Markt-Segment gegenüber Google schon von Anfang an längst unaufholbar im Hintertreffen waren und trotz größter Anstrengungen nur im Bereich konventioneller lokaler Windows-Installationen ihren herkömmlichen Vorsprung verteidigen werden können.
Es ist nicht einzusehen, warum da aufgrund der besonderen Erfordernisse und Ansprüche von relativ kleinen nerdig it-affinen oder rein business-orientierten Gruppen weltweit weiterhin hunderte Millionen User diesem aus Gewohnheit quasi zwangsweise ausgesetzt und damit völlig unnötig belastet werden sollten...
…wo die doch eigentlich zu 90 Prozent voll mit ihrem Smartphone auskommen und nur zeitweise zuhause und aus Bequemlichkeit einen Desktop mit größerem Display wollen und da auch wiederum nur Browser, Mail und leichtes(!) Office brauchen.
PS: Auch irgendwie merkwürdig und eigentlich unpassend, dass auf einem Windows-Blog trotz dem quasi Freischein des "United"-Zusatzes Werbung für sozusagen geradezu existenzgefährdend-"feindliche" Produkte gemacht wird! Solchem da nicht (mehr) widerstehen zu können, könnte man durchaus sogar auch noch als zusätzliches Zeichen des Niedergangs eines zu hochentwickelten und hochspezialisierten, aber längst in die Jahre gekommenen Old-School-OS deuten.