Trekstor hat nun auch eine Lösung fürs mobile Büro – den Mini PC W1. Der Name ist hier defintiv Programm, denn mit knapp 10 cm Länge und 2,2 cm Bauhöhe bei 234 gramm Gewicht, passt der Knirps tasächlich in die Hosentasche und ist trotzdem ein vollwertiger PC:
Hier die wichtigsten Specs auf einen Blick:
- Quad-Core Intel® Atom™ Z3735F Prozessor mit bis zu 1,83 GHz
- 2 GB Arbeitsspeicher
- HDMI
- Ethernet Port
- Passivkühlung
- 2x USB A
- 1x Micro USB
- Bluetooth 4.0
- 32 GB interner Speicher
- Micro SD Slot für bis zu 128 GB Karten
- Audio Ausgang
Alles in allem bekommt man hier alles was man für einen Office Rechner braucht. Monitor anschließen, Peripheriegeräte per Bluetooth verbinden und los geht’s! Die UVP liebt bei €229. Er ist ab sofort erhältlich.
Der Trekstor Mini PC W1 wird kurioserweise noch mit Windows 8.1 ausgeliefert (auch wenn das Beitragsbild etwas anderes suggeriert), ist aber natürlich für das kostenlose Upgrade auf Windows 10 berechtigt.
Was haltet ihr von dem kleinen PC für die Hosentasche?
Vor einigen Monaten fand ich dieses Konzept noch sehr interessant. Mittlerweile eher weniger. Dann lieber ein Tablet. So muss man am Zielort entweder davon ausgehen das Monitor, Maus und Tastatur vorhanden sind, oder zumindest Maus und Tastatur mitnehmen. Klar, noch immer deutlich transportabler als ein PC oder gar Notebook, aber nicht als ein Tablet. Ähnliches gilt auch für diese Sticks.
Ich bin aber sicher das es eine Zielgruppe geben wird, auch wenn mir dazu nichts einfällt im Moment.
An sich ganz cool und müsste ich einen Büro einrichten wäre das bestimmt einen Vorschlag wert.
Aber wirtschaftlich gesehen ist es zu günstig um sich durchzusetzen. Die meisten IT-Firmen die mit der Einrichtung beauftragt werden haben nur eins im Kopf, hohe Umsatzzahlen. Da wählt man dann lieber 20 iMacs oder Dell Systeme die dann auf Papier grössere zahlen generieren.
Für den Gebrauch zuhause wäre es, wenn man keine smart TV hat, eine gute Multimediaplattform. mit remote Desktop sogar auch gut mit dem Handy zu bedienen ohne das man extra eine Tastatur oder Maus bräuchte.
Wenn wir neue Hardware für unsere Firma besorgen, dann wird es das teure Zeugs werden. Und warum? Wenn ein Rechner defekt ist, dann rufen wir dort an, am nächsten Tag steht ein Techniker bereit der uns das Ding repariert, bei den Servern geschieht das sogar innerhalb von 4h. Und was passiert bei Trekstor? Das ist das, was die ganze Sache teuer macht, im Endeffekt aber ist es billiger als 50% zusätzliche Rechner als Backup zu kaufen falls ein Trekstor Rechner mal defekt ist und erst mal 2 Wochen beim Service braucht bis er wieder produktiv eingesetzt werden kann. Falls TrekStor… Weiterlesen »
was du schreibst ist logisch. die Firma beauftragt eine andere mit der Einrichtung und die ist dann auch fürs Support verantwortlich.
wenn ich also z. Bspl. mit der Einrichtung beauftragt werde und der Kunde den Vorschlag annehmen würde wäre ich für das schnelle Support verantwortlich, nicht Trekstor.
Wenn Du das Risiko auf Dich nehmen würdest und den Support dafür bereitstellen würdest, dann müsstest Du aber wieder mind. genau so teuer sein wie die anderen damit Du zumindest mal nicht auf einem Minusgeschäft sitzen bleibst.
ähm nein müsste ich nicht. Die Aufwandskosten für mich ändern sich nicht durch die Kosten des Gerätes. Ob ich nun einen 1000.-€ PC oder diesen 200.-€ Trekstor instandhalten muss ändert nichts an meinem Aufwand.
Ich weiß mein Laptop auf der Arbeit, der leistungsstärker ist als dieser Rechner laggt schon wie sau ab und zu und ich ärger mich nur drüber. Wie wäre es dann erst bei dem Teil? 😉 Will gar nicht dran denken 😉
Lag ist keine Definition für die Performance des Rechners sondern für die Netzwerkleistung.
Dein Laptop ruckelt und stockt, so wär’s richtig.
Ich finde das sehr interessant, da platzsparend und man kann schnell zwischen Bildschirm am Schreibtisch und TV-Gerät wechseln.
Eine Frage: Hat wer Erfahrung mit dem Gerät und kann sagen, wie die Performance bei Office, Surfen und Video/Streaming ist?