Der Kauf und die Umgestaltung von Twitter dürften als eines von jenen Projekten des Milliardärs Elon Musk in die Geschichte eingehen, die total in die Hose gingen. Im Grunde liest man nur noch schlechte News rund um die Social Media Plattform und das änderte sich auch durch die neusten Meldungen nicht. Wie Ihr vielleicht mitbekommen habt, äußerte sich Elon Musk erst kürzlich bei einem Podiums-Interview zu den Firmen, die ihre Werbung auf X aufgrund von recht kontroversen Aussagen seitens Musk pausiert haben. Musk werden diesbezüglich auch antisemitische Äußerungen vorgeworfen. Der Milliardär reagierte wie gewohnt rebellisch und hatte für diese Unternehmen nun eine Antwort parat: „Go fuck yourself!“.
Ist Elon Musks Traum von X am Ende?
Das ein „Go fuck yourself!“ bei den Werbepartnern nicht unbedingt gut ankommt und im höchsten Maße unseriös ist, sollte man niemandem erklären müssen. Laut der New York Times (NYT) kam die Reaktion der Werbekunden prompt. Allerdings haben sie den Vorschlag von Musk nicht wirklich in die Tat umgesetzt, sondern hatten einen passenden und sehr effektiven Konter im Angebot. Verschiedene bekannte Marketing- und Werbeagenturen haben mitgeteilt, dass ihre Kunden keine Werbung mehr auf X schalten möchten und sie ihren Kunden davon abraten, X überhaupt noch als Werbeplattform in Betracht zu ziehen.
X wird hier mitunter als toxisch bezeichnet und es soll keinen wirklichen Werbenutzen mehr geben. Der Social Media Plattform dürften jetzt also massive Einbrüche hinsichtlich der Werbeeinnahmen bevorstehen. Über 200 Firmen sollen sich bereits zurückgezogen haben. Dazu gehören mitunter Disney und Apple sowie IBM. Ruben Schreurs von Ebiquity hat sich zu der Situation geäußert und teilte mit, dass ein Umdenken dieser Unternehmen wohl nur stattfinden kann, wenn es einen neuen X-Chef gebe. Übersetzen könnte man dies damit, dass die Unternehmen Elon Musk jenen Vorschlag nahelegen, welchen er selbst so frohmütig empfohlen hatte.
Musk hat nach dem Kauf von Twitter den Zensur-Skandal („Twitter-Files“) aufgedeckt und hat endlich wieder die Meinungsfreiheit ins Zentrum gestellt. Musk verdient Respekt dafür, dass er sich nicht dem Mainstream, gängigen Narrativen, Ideologien und der „Staatsraison“ beugt, sondern Rückgrat beweist, sich nicht durch die Werbeeinnahmen steuern lässt, sondern darauf pfeift.
Jeder, der heutzutage regierungskritisch ist, wird in die rechte Ecke gestellt und als antisemitisch diffamiert. Diese Methode zieht immer schlechter, immer mehr wachen auf.
👍👍👍
Leider zu wenige und zu spät.
Musk gebührt größtes Lob, dass er sich da trotz einiger finanzieller Verluste für die absolute Meinungsfreiheit einsetzt und da endlich der alten Twitter-Mainstream-Zensur ein Ende setzt. Etwaige mitunter doch „fragwürdige“ Kommentare sollten nicht in überheblicher Art gelöscht werden, sondern geben doch den Mitpostern ohnehin Gelegenheit zu aus ihrer Sicht zu korrigierenden Stellungnahmen und führen so zu spannenden Diskussionen. Wenn da jetzt die sich dort langzeitlich eingenisteten professionellen Selbstdarsteller und Meinungsdrescher X verließen, dann könnte das Portal vielleicht auch endlich für die Allgemeinheit benutzbar werden..! Die immer wieder „demokratisch gewählten“ Machtgruppen der westlichen Welt sind eben davon überzeugt und gewillt, ihre… Weiterlesen »