Das Nachrichtenportal „Microsoft Start“ erfreut sich unter den Microsoft Kunden sicherlich nicht an der allergrößten Beliebtheit, kann jedoch durch die entsprechenden Einstellungen und Filterungen durchaus dazu genutzt werden, um sich täglich über wichtige Nachrichten zu informieren. Hierbei ist es wichtig, die Konfigurationen ein wenig anzupassen, sodass Themen, welche rein auf Clickbait aus sind, einfach gar nicht angezeigt werden.
Dazu gehören immer wieder „sensationelle“ News zu Prominenten, die keinerlei Mehrwert beinhalten. In diesem Zusammenhang können Meldungen über den angeblichen Vermögensstand einer Person als Beispiel genannt werden. Diese Artikel auszusortieren kann dabei helfen, „Microsoft Start“ wesentlich informativer zu gestalten. Dieses Ziel hat wohl auch Microsoft selbst, denn den Content-Partnern hat man nun mitgeteilt, in der Zukunft vermehrt auf hochwertigen Inhalt setzen zu wollen.
Schlechter Nachrichteninhalt wird mit Sanktionen bestraft
Wer in Zukunft schlechten Inhalt für „Microsoft Start“ liefert, soll demnächst abgestraft werden. Unter anderem könnten Teaser-Bilder, die eine Irreführung in die Wege leiten, als ein Grund für eine Abstrafung des Content-Partners dienen. Aber auch reine Clickbait-Artikel sollen bestraft werden. Microsoft will den Fokus auf qualitative Pressearbeit richten und auf diese Weise das Vertrauen von mehr Usern gewinnen. Die Content-Partner sind also angewiesen worden, diese neuen Richtlinien zu beachten, wenn sie News-Artikel über „Microsoft Start“ veröffentlichen möchten.
Auch für die Leser gibt es eine wichtige Neuerung, denn diese sollen die Chance bekommen, ihren Feed besser zu personalisieren. Diese drei Ansätze sind aus der Sicht von Microsoft der Weg zu einem größeren Erfolgserlebnis mit dem Nachrichtenportal „Microsoft Start“. Tatsache ist, dass in der letzten Zeit zahlreiche Clickbait-Artikel auf dem Portal keine Seltenheit mehr waren, welche die Recherche rund um Welt-News etwas schwer machten, wenn man zuvor Themen in den Konfigurationen nicht ausgemistet hatte. Die Neuerungen können daher für eine echte Verbesserung sorgen und „Microsoft Start“ als Portal voranbringen.