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Home Mobilfunk

99 Prozent der Leute mit 50 Mbit/s – Deutsche Telekom stellt 8-Punkte-Plan für 5G vor

von Tomás Freres
13. Oktober 2018
in Mobilfunk, News
19
Vodafone-Chef Ametsreiter vergleicht 1&1 mit Lada – Kritisiert Bedingungen der Bundesnetzagentur
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5G kommt und 5G bietet aktuell noch viel Diskussionsstoff. Vor allem zwischen den Netzbetreibern, Markteinsteigern und der Bundesnetzagentur, welche die Rahmenbedingungen der Auktion und auch des kommenden Netzausbaus festlegt. Die Deutsche Telekom hat nun selbst ein 8-Punkte-Programm für den Ausbau von 5G vorgestellt und präsentiert damit durchaus ambitionierte Ziele:

99 Prozent Abdeckung bis 2020

So will der ehemalige Staatskonzern aus Bonn bis 2020 99 Prozent der Bevölkerung mit mindestens 50 Mbit/s per Mobilfunk versorgen. Gelingen soll dies mit einem weiteren LTE-Ausbau sowie 5G. Zwei Jahre später soll diese Geschwindigkeit bereits auf 100 Mbit/s verdoppelt werden.

Doch auch zum flächendeckenden Ausbau von 5G sind Worte gefallen: Bis zum Jahr 2025 möchte das Unternehmen nämlich 99 Prozent der Bevölkerung und 90 Prozent der Fläche Deutschlands mit 5G versorgen. Hierbei hilfreich sind die Frequenzen im 700 MHz Band, welche aktuell noch DVB-T zugewiesen sind, und auch die ehemaligen UMTS-Frequenzen. UMTS soll perspektivisch 2020 bei der Deutschen Telekom abgeschaltet werden.

Deutsche Telekom startet Ausbauoffensive mit Small Cells – 9.000 neue Basisstationen bis 2021

Glasfaser und Standorte: 5G braucht viel

Für 5G unerlässlich ist ein zuverlässiges und schnelles Glasfasernetz. Bereits jetzt hat die Deutsche Telekom 22.000 von ca. 27.000 Funkstandorten per Glasfaser angebunden und ist damit der Konkurrenz weit voraus. Doch diese schläft auch nicht und daher hat Telefónica jüngst mit der Telekom Deutschland GmbH eine Kooperation bei der Anbindung von Funkstandorten mit Glasfaser geschlossen. Die Deutsche Telekom plant zusätzlich das Glasfasernetz jedes Jahr um 60.000 km zusätzlich zu den bereits bestehenden 500.000 km zu erweitern.

Damit einhergeht der Bau von jährlich 2.000 zusätzlichen Mobilfunkstandorten, um dem engmaschigeren 5G Netz Rechnung zu tragen. Zusätzlich dazu sollen nochmal 10.000 sogenannte Small Cells kommen, die das Netz an Knotenpunkten und Gebieten mit vielen Netzteilnehmern entlasten.

Zusätzlich zum eigenen 8-Punkte-Plan, welcher in seiner Gänze nochmal hier nachgelesen werden kann fordert die Telekom allerdings auch was:

  1. Maßvolle Vergabebedingungen – jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden.
  2. Freiwillige Diensteangebote statt Diensteanbieterverpflichtung. Zu Rahmenbedingungen, die Investitionen in Infrastruktur lohnenswert machen.
  3. Freiwilliges statt verpflichtendes National Roaming.
  4. Eine Technologie- und Serviceneutrale Gestaltung der Auflagen.
  5. Andere Frequenzen als 3,7–3,8 GHz für regionale Frequenz-Zuteilungen. Keine künstliche Verknappung von 25 Prozent des zur Verfügung stehenden Spektrums.
  6. Vereinfachte und beschleunigte Genehmigungsverfahren für den Aufbau von 5G Antennenstandorten. Die Bereitstellung und Mitverwendung von Standorten auf öffentlichen Liegenschaften zum Aufbau neuer Antennen. Die USA und Asien machen es vor.
  7. Die kurzfristige Bereitstellung von weiteren wichtigen 5G Frequenzen im 25- und 60-GHz-Band. Auch hier ist man in den USA und Asien schon weiter.

Ob und wie die Deutsche Telekom letztendlich den 5G-Ausbau durchziehen wird steht in den Sternen.


Quelle: Deutsche Telekom

Tags: 5GBreitbandBundesnetzagenturDeutsche TelekomGigabitHandyInternetLong Term EvolutionLTEmobiles InternetMobilfunkNetz+Small CellSmartphoneTelefónicaVodafone
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keinuntertan
6 Jahre her

Sollte man also kein neues Smartphone mehr anschaffen, das kein 5G bietet? 😉

0
Tomás Freres
Verfasser des Artikels
Antwort auf  keinuntertan
6 Jahre her

5G geht nächstes Jahr auf Client-Seite erst los … denke eine Generation kann man noch gut mitmachen ohne 5G Smartphone … wie damals bei LTE

1
gast
6 Jahre her

Alles stumpfes Gelaber. Wir brauchen 100 % FLÄCHENABDECKUNG statt 99 % Bevölkerungsabdeckung bei 5G, wenn Zukunftstechnologien rund um IoT und autonomes Fahren den Industriestandort Deutschland zukunftsfest machen sollen! Alles andere sind Lippenbekenntnisse und schwerwiegende Zukunftshypothek.

Politik, Regulierer wie Kartellamt, die BNetzA, die Telekom und die anderen beiden Mobilfunknetzbetreiber sollten sich in Grund und Boden schämen. 5G wird ein Scherbenhaufen.

1
Maikel1105
6 Jahre her

Süd Korea hat die Zulassung erhalten. 3 Monate vor den Winterspiele… Dann kam die Aussage bis zu den Spielen haben wir eine Abdeckung von 100% mit 5g im ganzen Land… Die Spiele kamen und? 100% Abdeckung….. Und in Deutschland als eines der noch stärksten Industrie Ländern wird immer nur doof gelabert und rum geeiert!!!

2
gast
Antwort auf  Maikel1105
6 Jahre her

Genau so sieht es aus. Europa war einst die Speerspitze bei der Mobilfunktechnologie und ihrer Anwendung. Heute sind es die Asiaten. Wir sind abgehängt, aber sowas von. 5G Mobilfunk & Glasfaser haben die anderen. Wir fahren in Europa mit der Postkutsche. Und wir Deutschen haben auch noch die schlechtesen Netze und teuersten Preise. Geil! 👌👍

0
hansra1
6 Jahre her

Dieses Sau blöde Gelaber von den Staats Betrieben kann man als Bürger der sich auch in der Welt informiert einfach nicht mehr anhören, diese Betriebs Propaganda können Sie in Kuba noch machen, jeden Tag ist irgend ein Problem mit dem Internet oder dem Handy in der Familie, ihr bekommt nichts aber Garnichts auf die Reihe, nicht einmal die korrekte Abrechnung, genau so das Fernsehen die staatlichen Sender senden noch nicht einmal mit 1K wo viele schon 4K Fernseher im Wohnzimmer haben

0
backpflaune
Antwort auf  hansra1
6 Jahre her

Die Post Reformen hast du damals aber schon mitbekommen oder? Die Telekom ist kein Staatskomzern.

3
AndreasIndelicato
Antwort auf  backpflaune
6 Jahre her

Telekom gehört teilweise dem Bund soweit ich das nachlesen konnte 🤔

1
Maikel1105
Antwort auf  backpflaune
6 Jahre her

Post und Telekom sind immer noch staatliche Einrichtungen. Es wurde was am Grundgesetz leicht verändert. Jetzt können diese Unternehmen Gewinne einfahren was ein Land nicht darf. Nach außen wirken sie zwar privat sind sie aber nur zum Teil.

0
Maikel1105
Antwort auf  backpflaune
6 Jahre her

Post und Telekom sind immer noch staatliche Einrichtungen. Es wurde was am Grundgesetz leicht verändert. Jetzt können diese Unternehmen Gewinne einfahren was ein Land nicht darf. Nach außen wirken sie zwar privat sind sie aber nur zum Teil.

0
intensive
6 Jahre her

Wie sieht es eigentlich mit der Gesundheit solcher Frequenzen aus? Das ist meine größte Sorge.

2
nextgenwinuser
Antwort auf  intensive
6 Jahre her

Wenn man in der Stadt lebt und 30+ WLAN-Netze von den Nachbarn(und von mir) alles zustrahlen juckt das eh nicht mehr😂

2
Enner
Antwort auf  nextgenwinuser
6 Jahre her

Genau, einfach das Essen aufs Fenster Brett raus stellen, und nach ca drei Stunden ist es gar gestrahlt.

-1
backpflaune
Antwort auf  Enner
6 Jahre her

Am besten Abends in einer gehobenen Nachbarschaft. Dann ist es auch noch schön geräuchert von den ganzen „romantischen“ Holzverbrennern weil ja „die Wärme etwas ganz anderes ist“.

-1
pakebuschr
Antwort auf  intensive
6 Jahre her

Den Frequenzen geht es gut. 🙂

0
matcho782
6 Jahre her

Nun schlagense se sich mit o2 wegen den dvbt und den DAB frequenzen .. Und den kuchen wollense auch noch einverleiben .. Das wird für alle verbraucher richtig teuer , wenn die bundesnetzagentur da keinen riegel davorschiebt . Gerade O2 sollte erst mal was an der flächendeckenden lte abdeckung machen statt de nächste generation ausm boden zu stampfen und noch teurer zu werden ..

1
Andre830
6 Jahre her

Schöne neue Zukunft. Willkommen in der Microwelle. Wenn jeder zweite dann Kopfschmerzen hat oder unerklärbare Beulen aus dem Kopf kommen hilft es noch der Pharmaindustrie. Wir werden dann Pillen schlucken wie blöd aber Hauptsache wir haben schnelles Internet. Und zu guter letzt springen wir dann auch noch eher in die Kiste, denn das entastet die Rentenkasse. Aber vorher wird man noch mal ordentlich zur Kasse gebeten mit den tollen 5G Tarifen. Schönen Sonntag noch. 🙂

-1
waldgeist123
6 Jahre her

Ja was nützt das versteigern der Frequenzen? Nichts.
Die Anbieter besitzen sie dann und bauen nur dort aus wo es sich lohnt.
Mann müsste die Vergabe an die Bedingung stellen, dass die Frequenzen nur unter der Auflage des flächendeckenden Ausbaus vergeben werden. Dafür könnte man ja auch eine Frist einräumen. Weigern sich die Anbieter oder erfüllen diese Bedingung nicht, fällt sie an den Staat zurück. In anderen Länder geht der Ausbau doch auch. Es ist wie immer nur das Problem der Art der Vergabe.

0
eastclintwood
6 Jahre her

Wieviel % derjenigen heute, denen die Telekom 16 oder 50 Mbit/s versprochen und verkauft hat, haben diesen Wert tatsächlich anliegen?
Auch darüber gibt es Statistiken – verheerend.
Telekom , DFB u.v.a. = Ankündigungsweltmeister, leider nicht viel dahinter vom Versprochenen und Bezahlten.

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