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Surface Book Performance Base: Deutscher Release verschiebt sich auf 2.Quartal 2017

Im Zuge der Vorstellung des Microsoft Studio All in One PCs, hat Microsoft auch die sogenannte “Performance Base “-Version des Surface Book präsentiert. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich dabei um eine performantere Basis für das aktuelle Surface Book. In Deutschland sollte sie im 1.Quartal 2017 erscheinen, dieser Termin verschiebt sich allerdings.

Unsere Microsoft-nahen Quellen sprechen jetzt aber von einer Verfügbarkeit ab April 2017. Wenn sich nicht doch noch etwas ändern sollte, verschiebt sich der ursprünglich geplante Termin nur um einen Monat. Ebenfalls im April werden wir wohl den offiziellen Rollout des Creators Update erleben – die Überschneidung dürfte aber Zufall sein.

Surface Book Performance Base

Die Surface Book Performance Base-Version bringt einen Intel Core i7-Prozessor, einen größeren Akku und verbesserte Grafikeinheit. Wichtig zu wissen ist, dass es sich bei dem Core i7-Prozessor weiterhin um einen 6.Generation Skylake handelt. Die höhere Akkulaufzeit wird einfach über einen größeren Akku bewerkstelligt. Das hebt die Laufzeit auf satte 16 Stunden. Die Nvidia GTX 965M soll die doppelte Grafikpower der bisheringen Lösung bieten.

Die “Performance Base”-Modelle kommen in drei Ausführungen. Die günstigste bietet 8GB Ram un 256GB SSD. Die beiden höheren bieten 16GB RAM und 512, respektive 1TB SSD. Die US-Preise gehen ab $2399 los.

Eine überarbeitete Version, das Surface Book 2, soll Gerüchten zufolge ebenfalls 2017 vorgestellt werden. Genauere Informationen gibt es allerdings noch nicht.

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  • Neeeein :/ Ich brauche es aber jetzt! Ich hab jeden Tag in den letzten zwei Wochen gehofft dass es in Deutschland endlich zu kaufen ist. :(

  • Ich brauche es auch, noch lieber die 2. Generation. Aber weder für das eine noch das andere habe ich Geld ? ??

  • Gleichen Prozessor, GraKa, RAM und SSD hab ich im Notebook bei 17″ für 1400 Euro weniger. Da muss ich kein Surface haben

    • Ja klar. Aber es geht auch um das Display mit dem Wacom Eingabestift mit drölftausend Druckstufen. Da hat man die Kombination aus besagtem leistungsstarkem Notebook und recht professionellem Grafik-Tablet. Da kann man Zocken und kreative Arbeit leisten, auch unterwegs und ohne extra Anschluss von sieben Sonstwas-Geräten.

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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