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Home Microsoft

Microsoft: „Haben bei OneDrive Mist gebaut“

von Leonard Klint
28. Dezember 2015 - Aktualisiert am 9. Februar 2016
in Microsoft, News, Windows 10, Windows Phone
7
Microsoft: „Haben bei OneDrive Mist gebaut“
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OneDrive

War das letzte Windows Weekly mit Microsoft Marketingchef Chris Capossela etwa der „Podcast der späten Einsichten“? Scheint fast so.

Capossela scheint kurz vor Jahresende noch einmal alle Communitywunden heilen zu wollen. Erstmal das Signal für die Flaggschiff-Enttäuschten: Microsoft versteht, dass sie für Windows 10 Mobile ein geistiges Ebenbild zur Surface Reihe benötigen.

Zum OneDrive Fiasko hat Capossela folgendes zu verlauten:

. “OneDrive takeback is a way to anger a bunch of diehard fans, particularly in the way we did it. In that case, if anyone had seen the math, I don’t think they would have questioned the economics.”

“Why did we put ourselves there in the first place, that was another mistake that we had made a year earlier. The economics were totally unsustainable, the way we did the communications was very rushed, because of a major publication that was going to publish something that was very damaging, and was not true. And so we felt like we had to get in front of it and we just weren’t ready.”

Er gibt zu, dass Microsoft nicht die Hausaufgaben gemacht und ein völlig unrentables OneDrive Modell angeboten hat. Man habe die Konkurrenz falsch eingeschätzt (…spekuliert, dass diese auch unbegrenzten Speicher anbieten würden-Anm.d.Red.) und wollte mit einem unschlagbaren Preis-/Leistungsverhältnis die Vorreiterrolle einnehmen.

“The economic decision was easy. We made the economic decision, incorrectly, a year earlier, and then when we saw the usage just take off and you have 400 million or whatever it is, and you’re upgrading a gazillion Windows 10 machines, and they’re all using OneDrive, which is great, but you’ve got to use it in a way that’s economically sustainable. Those were some of the things that went into it.”

Microsoft habe die große Anzahl an Onedrive Nutzern unterschätzt und war gezwungen Speicher zu kürzen, um wirtschaftlich zu bleiben.

Meine Meinung: Capossela’s sind PR-typisch weichgespült – seine Entschuldigung allgemein. Ein Schlüsselpunkt ist sicher die falsche Annahme, die Konkurrenz würde ebenfalls unbegrenzten Speicher anbieten; die Redmonder haben sich verspekuliert, das kann ich glauben. Die wirklich geschädigten sind meiner Meinung aber die Nutzer des gratis Speichers von OneDrive. Hier bietet Capossela eine sehr fadenscheinige Erklärung: „Wir haben uns verkalkuliert, sorry“. Das ist inakzeptabel und wahrscheinlich auch nicht wahr. Das Netz wurde solange ausgeworfen, bis man genügend Kundschaft eingefangen hatte.

Microsoft ist nach einer großen Protestwelle etwas zurückgerudert und bietet OneDrive Nutzern die Möglichkeit ihren gratis Speicher zu behalten. Diese Chance gilt noch einen Monat, alle zukünftigen Kunden schauen in die Röhre.

Ich begreife es einfach nicht, wieso Microsoft in einigen Bereichen seinen gesunden Menschenverstand ausschaltet. Desktop Anwender werden bei den günstigen Preisen von Office 365 wahrscheinlich eh ein Abonnement abschließen. Wen man mit dieser Aktion vehement beschneidet, sind also Windows Phone (Mobile) Nutzer – der Bereich also, der absolut gar nicht läuft und bei dem es vergleichsweise wenig zu holen gibt.

Eine ganz ähnliche hanebüchene Entscheidung trifft man beim Abozwang für das ansonsten kostenlose Office Mobile, wenn man es per Continuum nutzt. Warum legt man dieser noch neuen und noch nicht vom Markt angenommenen Art des mobilen Computings Steine in den Weg?

 

Wie denkt ihr darüber? 


 

Quelle

Tags: Chris CaposselaFehlerMicrosoftOffice MobileOneDriveWindows 10Windows 10 Mobile
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7 Comments
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Phil
9 Jahre her

Aber wäre es nicht genau der selbe Fehler Office nun gratis für Continuum anzubieten? Wenn es einmal viele Nutzer von W10M und Continuum gibt und sie erst dann Office von kostenlos auf kostenpflichtig umstellen, gäbe es doch wieder einen Aufschrei. Nun haben sie es eben alles gleich auf wirtschaftlichkeit getrimmt, auch wenn das Produkt für Kunden dadurch unattraktiver wird. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass eine Vielzahl der Leute die Continuum nutzen schon ein Office 365 Abo haben und sich Microsoft dadurch nicht allzusehr wehtut. Das ist natürlich kein Trost für Leute ohne Abo aber macht die Entscheidung zumindest… Weiterlesen »

0
Arnold
Antwort auf  Phil
9 Jahre her

Da hast du grundsätzlich recht. Dann hätte man aber ehrlich sein müssen und gleich bei der Vorstellung erklären müssen, dass Office mit Continuum kostenpflichtig ist! Außerdem, warum müssen Premium-Kunden mit den teuersten Handys für etwas zahlen, das MS anderen Kunden schenkt? Mit meinem Lumia 830 bearbeite ich mit dem Display-Adapter MS-Office-Dateien auf dem großen Bildschirm – umsonst! Mit dem Nexus 5 und jedem anderen Android-Handy bearbeite ich MS-Office-Dateien über den Chromecast auf dem großen Bildschirm – umsonst! Auf meinem Lumia 950 klappt nicht einmal mehr Office-Bearbeitung auf dem Handy! Ich habe also kein wirkliches Office mehr! Und es gibt noch… Weiterlesen »

0
dater
9 Jahre her

Ich glaube MS macht solange weiter bis auch der letzte Kunde bei Google ist !
Beratungsresistent nennt man das, das muss eins der Wörter sein die es auf Englisch nicht gibt !
beratungsresistent = MS

0
dancle
9 Jahre her

Für mich kommt Microsoft in manchen Dingen einfach wie ein absolut unorganisierter Haufen vor, wo keiner so wirklich vom anderen weiß. Wie kann es z.B. sein das neue Lumia-Geräte weiterhin freiweg mit 30GB kostenlosen Onedrive-Onlinespeicher beworben werden? Obwohl es ab Januar nur noch 5GB geben wird, also entweder will Microsoft die Kunden absichtlich täuschen (wovon ich mal nicht ausgehe) oder die Marketingabteilung weiß davon nichts. Naja, und was genau hat Microsoft von der Konkurrenz erwartet, dass sie ernsthaft so blöd sind und auch mit unbegrenzten Speicherplatz werben? Selbst wenn dieser absolut unwahrscheinliche Fall eingetreten wäre, hätte man doch immer noch… Weiterlesen »

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BLebowski
9 Jahre her

Naja, in dem Artikel mixt du aber 2 Unterschiedliche Dinge durcheinander. Das ganze hin und her bei OneDrive ist marketingtechnisch keine Glanzleistung und sie müssen endlich mal ein System finden und das dann auch durchziehen anstatt immer mehr Speicher anbieten dann noch mehr wenn man dies und das macht und dann wieder alles zu streichen. Aber das Outlook kostenpflichtig ist wenn man Kontinuum benutzt ist wenigstens konsistent. Sie haben ja gesagt kostenlos unter 7 Zoll und das halten sie somit ein. Besser das gleich so kommunizieren als dann in 1-2 Jahren wieder kostenpflichtig machen. Man könnte dem Lumia 950 natürlich… Weiterlesen »

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Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  BLebowski
9 Jahre her

Es geht ja auch um 2 dinge. Die schlechte Kommunikation aif der einen Seite bei OneDrive. Auf der anderen Seite die hauptgeschädigten – die free User in Windows Phone (da Desktop Anwender tendenziell eher O365 haben)

Zu guter letzt kreide ich MS ein, dass sie Phone User zur Kasse bitten, obwohl die User Base das gar nicht vertragen kann – siehe Continuum und Office (nicht nur outlook).

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BLebowski
Antwort auf  Leonard Klint
9 Jahre her

Wie gesagt, beim OneDrive Punkt stimme ich dir zu. Beim Office 365 eher nicht, da es so wie es jetzt ist konsistent ist. Auf dem Handy kann man es ja immer noch kostenlos nutzen. Nur nicht beim Anschließen an einen Monitor. Ob die Userbase das vertragen kann weiß ich nicht und kann ich nicht beurteilen. aber du denke ich auch nicht 😉 Da haben wir halt zwei unterschiedliche Meinungen.

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