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Home Windows 10

Windows Store nimmt Steam ins Visier

von Florian_L
20. Februar 2016
in Windows 10, Xbox
5
Windows Store nimmt Steam ins Visier
Teile auf FacebookTeile auf Twitter

windows-10-platforms-930x523

The Rise of the Tomb Raider war der erste AAA Titel, der über den Windows Store erhältlich gemacht wurde. Dass dies nur der Anfang sein würde, erwarteten die meisten schon vor der Ankündigung, dass “Quantum Break“ für PC und Xbox erscheinen und ein Cross-Plattform-Kauf sein wird.

Mit Windows 10 auf der Xbox gibt es zwar immer mehr Vereinheitlichung, Microsoft scheint aber trotzdem den PC zu bevorzugen. Berichte der chinesischen Seite WPDang besagen, Microsoft plane Halo Wars 2 zuerst über den Windows Store und dann auf der Xbox zu veröffentlichen.

Bei 18 Mio. verkauften Xbox Ones und 200 Mio PC’s ist dies auch kein Wunder: Microsoft will das größere Ökosystem bedienen, dies bestätigt Phil Spencer, wenn der auf Twitter schreibt, dass Cross-Plattform-Käufe ein Vorteil für alle sind.

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Es gibt schon einen Platzhirsch unter den Bezugsquellen für PC Games: Steam, denen nachgesagt wird 2015 einen Umsatz von 3 Mrd. Dollar gemacht zu haben. Gabe Newell, der Geschäftsführer von Steam, war schon immer im Bezug auf den Windows Store bei Windows 8 und Windows 10 und dessen Potential Steam abzulösen paranoid – nicht ganz zu Unrecht.

Der Windows Store bietet eine ähnliche Kontinuität und Verlässlichkeit wie Steam. Statistiken zeigen, dass fast die Hälfte aller Steam-Nutzer Windows 10 auf ihren PC’s haben. Dieses Potential kann Microsoft nutzen um den Markt mit ihrem eigenen Store zu übernehmen und Vorteile auszuspielen, die Steam nicht bieten kann – Crossplattformkäufe beispielsweise.

Es wird erwartet, dass Microsoft etwas mehr Licht in ihre Windows Store Pläne, bei einer Veranstaltung am 25. Februar bringen wird. Weitere Informationen gibt es sicherlich auf der Game Developer Conference (GDC) im März, auf der Build Ende März und auf der E3 im Juni.

 

Würde Microsoft als Steam Konkurrent Sinn machen? 


via WMPoweruser

Tags: PcsteamWindows StoreXbox one
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LinusWP
9 Jahre her

Es ist mit WhatsApp („Alle meine Freunde sind auf WhatsApp“) das gleiche wie mit Steam („Alle meine Spiele sind auf Steam – und meine spielenden Freunde“): Es wäre enorm schwierig, Steam abzulösen, auch wenn das eigene Produkt besser ist.

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forrest
Antwort auf  LinusWP
9 Jahre her

Ea gibt aber noch origin ind battle.net. Wenn MS alles MS Titel exclusiv über seinen store anbietet, dann können sie eine große Rolle spielen. Ori z.B. hätte es dann nicht bei steam gegeben.
Es geht darum nach und nach Marktanteile zu erhöhen, dass MS steam nicht innerhalb von ein zwei jahren ablöst sollte klar sein.
Einen messanger kannst du auch schlecht mit eine Spieleplattform vergleichen. Wenn MS Kampfpreise aufruft gibt es keinen Grund ein Spiel woanders zu kaufen. Hauptsache ist, dass es läuft. Ob es das spiel noch woanders zu kaufen gibt ist total egal.

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geoigeek
9 Jahre her

MS kauft Steam und führt die beiden Systeme zusammen.

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yRaNiF
9 Jahre her

Microsoft könnte mit ihrem Store, Chip.de oder andere Download Portale für Free, Trial oder Demo Software ablösen. Das wäre eine Richtung die mir gefallen könnte. Ein Beispiel: Man könnte nicht nur sachen dort Herunterladen sondern auch direkt installieren. Programme wie Teamspeak oder andere beliebte Downloads

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z4p113
9 Jahre her

Das wird wird in den kommenden Jahrzehnten niemals eintreffen. Mal davon absehen das der WIn Store einfach nur müll ist und die einfachsten such aufgaben nicht bewältigen kann. Man kann die beiden Stores vergleichen mit einem schönem Brötchen. Jeder kauft sich mal das billige Brötchen beim rewe umme ecke, wenn es nicht gerade anders geht, aber jeder würde die vielfallt und den Geschmack eines guten Bäckerbrötchen vorziehen.
Selbst jetzt bei all den Game Clienten die es da draußen gibt Origin, UPlay und so weiter, kommt nix auch nur im entferntesten an Steam her ran.

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