Inzwischen updaten immer mehr Windows Nutzer/innen ihr Betriebssystem auf die neuste 11er Version. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Kritik ist die Gewöhnung an die neuere Version von Windows allmählich eingekehrt. Allerdings trifft dies weniger auf die Gaming-Community zu. In dieser ist Windows 11 nach wie vor eher unbeliebt und das, obwohl das neue Microsoft Betriebssystem in der Lage ist, Features wie den Gaming Mode oder auch Auto HDR anzubieten. Dennoch fehlt es vielen Gamern/innen an einer stabilen Grundlage, um ihre Lieblingsgames ungestört zocken zu können. Dies soll sich noch in diesem Jahr ändern, denn im Oktober 2022 kommt aller Wahrscheinlichkeit nach das Game Forspoken heraus, bei welchem die DirectStorage Technologie zum Einsatz kommen wird.
DirectStorage soll kürzere Ladezeiten bringen und den Prozessor entlasten
Eine ideale Kombination wird hierbei aus einer NVMe SSD, DirectStorage und Windows 11 empfohlen. Mit dieser Kombi ist es möglich, den Prozessor 20 bis 40 Prozent zu entlasten. Diese Zahlen gab Cooper Partin, ein Senior-Software-Entwickler von Microsoft, in einem Interview bekannt. Die Vorteile sollen sich vor allem in Games mit großen In-Game Welten vorstellen. Damit aber noch nicht genug, denn DirectStorage soll vor allem die Ladezeiten erheblich reduzieren und diesbezüglich soll es in der Neuerscheinung Forspoken ein gutes Beispiel geben. Bei einer Demo auf der Game Developers Conference konnten sich Fans bereits einen ersten Eindruck verschaffen. Stellt sich die Frage, ob es am Ende die DirectStorage Technologie sein wird, welche Gamer/innen näher zu Windows 11 bringen wird.