Das Thema Anti-Virus System ist in der heutigen Zeit so aktuell wie kaum zuvor. In den Weiten des World Wide Web lauern zahlreiche virtuelle Gefahren auf den PC oder andere Endgeräte. Kein Wunder also, dass sich viele Nutzer/innen den Bitdefender zunutze machen, denn diese Antiviren Software kann unter Windows 10 kostenlos genutzt werden. Zumindest in einer speziellen Version, denn natürlich kann das Programm auch weiterhin kostenpflichtig genutzt werden. Viele Windows 10 Fans trifft diese Nachricht, da es sich bei Bitdefender um eine sehr beliebte kostenlose Variante zum Schutz vor Viren und anderen Gefahren handelt.
Wann wird Bitdefender unter Windows 10 eingestellt?
Die Gratisversion von Bitdefender kann noch bis zum 31. Dezember heruntergeladen werden, um einen effektiven Viren Schutz auf dem eigenen PC ins Leben zu rufen. Danach wird die kostenlose Variante jedoch eingestellt. Wer sich das Programm bis zum Jahresende sichert, hat zumindest die Chance, jenes noch bis zum 30. Juni 2022 zu nutzen, aber dann ist auch für bereits aktive Nutzer/innen ein Ende gekommen. Laut der Webseite von Bitdefender möchte der Anbieter in Zukunft mehr Fokus auf die „Ausrichtung auf die Produktentwicklung auf plattformübergreifenden Schutz“ legen.
Beliebtes und kostenloses Anti-Virus Programm für Windows 10 fällt weg
Für Windows 10 Nutzer/innen sind dies sicherlich traurige Nachrichten, denn viele davon nutzen aktiv die Möglichkeiten dieses Anti-Virus Programms. Tatsächlich bringt Bitdefender mehrere Vorteile selbst in der kostenlosen Version mit sich. Das Programm gilt als sehr effektiv in der Abwehr von virtuellen Gefahren und hat entsprechend einen sehr guten Ruf. Für Nutzer/innen unter Windows 10 wird sich also ab dem 31. Dezember in Sachen Viren-Schutz einiges ändern. Schutzlos sind sie jedoch keineswegs. Denn der in Windows integrierte Microsoft Defender ist inzwischen ein würdiger Ersatz für andere Programme und überzeugt regelmäßig in Tests der verschiedensten Anbieter. Wenn es um die Erkennung von potenziell gefährlicher Schadsoftware handelt, steht das Angebot von Microsoft der Konkurrenz in nichts nach.