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Home Windows 10

Windows 10 könnte in Zukunft Marvel-Namen für Entwicklung nutzen

von Leonard Klint
31. Oktober 2018
in Windows 10
15
Windows 10 Vibranium Windows 10 Vanadium
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Der Codename der nächsten Windows 10 Version wird aller Voraussicht nach 19H1 lauten. Wie nun Microsoft Expertin Mary Jo Foley berichtet, könnte der Namenstrend aber ein schnelles Ende finden. Microsoft soll sich stattdessen des Periodensystems bedienen – und nicht nur dem Echten.

Windows 10 Vanadium und Vibranium tauchen auf

Eigentlich ist die Namensgebung 19H1 ziemlich verständlich: Das Update der ersten Jahreshälfte von 2019. Danach sollte logischerweise 19H2 folgen. Mit 20H1 ginge es dann konsequenterweise weiter. Daraus soll aber nichts werden.

Einem Bericht von ZDNet zufolge könnte auf Windows 10 19H1 der Codename „Vanadium“ folgen. Das Perdiodensystem wird auch schon für die Namensgebung der Azure-Entwicklung beholfen. Auf Windows 10 „Vanadium“ soll „Vibranium“ folgen, womit die Redmonder unsere Wirklichkeit komplett verlassen würden. Vibranium ist ein fiktives Material aus dem Marvel-Universum, das beispielsweise die Grundlage für Captain Americas quasi unverwüstlichen Schild stellt.

Qualität wichtiger als Codenamen

Auch wenn es ein netter Wink an die Nerds unter uns ist: Der Codename dürfte den allermeisten Nutzern schlichtweg egal sein. Anders sieht es bei der Qualitätssicherung der Updates aus. Aus dem Oktober Update 2018 dürfte mindestens das Windows 10 November Update werden.

Bug in Windows 10 Oktober Update (Version 1809) kann zu Dateiverlust führen

Der Rollout von Windows 10 Version 1809 war der katastrophalste der jüngsten Vergangenheit. Microsoft muss hier zurecht Kritik einstecken und wird in Zukunft hoffentlich an der Feedbackstruktur des Insider Programms feilen, damit sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt.

Was sagt ihr zu den kolportierten Codenamen für die zukünftige Windows-Entwicklung? Ist euch so etwas wichtig oder hättet ihr lieber gerne die „Service Packs“ zurück?

Tags: 19H1MicrosoftVersion 1809Windows 10Windows 10 Entwicklung
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EvilSnake
6 Jahre her

„…war de katastrophalste der jüngsten Vergangenheit…“ nicht die katastrophalste ?

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burki
Antwort auf  EvilSnake
6 Jahre her

„der“, da es sich auf den Rollout bezieht

0
gast
6 Jahre her

Ja, dieses Nebeneinander von Versionsnummer, Versionsnamen und Codenamen ist total sinnlos und lächerlich. Ebenso das 19H1 oder 19H2 welche man aus Peinlichkeitsgründen nun als Codename bei den immer wieder verpassten Versionierungsterminen (z. B. 1809 😂) bemüht. Im Grunde kann man das alles streichen und in der Tat wäre eine Rückkehr zur Servicepackbetitelung weswntlich sinnvoller und übersichtlicher. Zweistellige Servicepackzahlen decken bei 2 SPs pro Jahr einen Zeitraum von 50 Jahren ab. Fällt was auf? Heute würden wir schlicht über Windows 10, Servicepack 7 sprechen und Profis zur Konkretisierung ggf. noch die zugehörige Buildnummer mit angeben, stattdessen haben wir einen wirren Wildwuchs… Weiterlesen »

1
pakebuschr
Antwort auf  gast
6 Jahre her

Mit Service Pack kann man Feature Pack nicht direkt vergleichen aber man könnte es sich einfach machen, ich wäre dafür das nächste fertige Release einfach Win10 19H1, dann 19H2, 20H1 usw. zu nennen.

0
gast
Antwort auf  pakebuschr
6 Jahre her

Entschuldige, aber wie alt bist du bitte? Natürlich kann man das Vergleichen. Es ist sogar 1:1 das Tupfengleiche! Neue Features auf Systemebene (sog. „Major-Releases“) wurden bei Windows schon immer in Servicepacks ausgerollt. Und zu WaaS passt dieser Begriff ja sogar auch viel besser. Von „WaaF“ habe ich noch nichts gehört.
Übrigens – lt. Dr. Windows soll Das Oktober-Update nun in November-Update umbenannt werden und eine neue Versionsnummer (1811) bekommen. Kein Witz!

0
ExMicrosoftie
Antwort auf  gast
6 Jahre her

Marketingversager: lol! Ja, so ist es. Das Marketing ist schlecht, also muss das Marketing mehr Verantwortung und Entscheidungsspielraum bekommen…. rofl

0
Taeniatus
6 Jahre her

„Danach sollte logischerweise 19H2 folgen.“ Das genau so schlecht wie Redstone 5 / Oktober 2018 Update wäre und Microsoft danach die neue Version mit dem Namen 19H2O nachliefern müsste – sorry, aber aus Sicht eines Chemikers müßte es sein 😜.
Mir persönlich würde es reichen wenn Microsoft eine neue Version von Windows 10 nur einmal im Jahr rausbringen würde, dafür aber stabil und Fehlerfrei. Wie die dann heißt, ob Redstone, Bluestone, 19H2 (die Bezeichnung erinnert mich eher an die Vogelgrippe H5N1), Service Pack oder Vanadium, Ferrum (Eisen) , PlumBum (Blei) usw. ist mir total schnuppe.

2
pakebuschr
Antwort auf  Taeniatus
6 Jahre her

Wi soll man auf 19H20 kommen, es gibt ja nur 2 Release im Jahr und keine 20. Bei Win10 Pro kannst das in den Updateeinstellungen auf ein Feature Upgrade reduzieren.

0
ExMicrosoftie
Antwort auf  pakebuschr
6 Jahre her

H2O = Wasser.

1
Taeniatus
Antwort auf  ExMicrosoftie
6 Jahre her

Genau so ist es gemeint. 👍

0
Taeniatus
Antwort auf  pakebuschr
6 Jahre her

Hallo pakebuschr, guck mal genauer hin. Es steht 19H2O (H-zwei-o) und nicht wie du geschrieben hast 19H20 (H zwanzig) . Ein kleiner aber feiner Unterschied.

0
gast
Antwort auf  Taeniatus
6 Jahre her

Er hat ja noch nicht mal verstanden, wofür das „H“ in 19H2 steht…
Kleiner Tipp @buschpaketr: Es steht nicht für Hersion oder Helease. 🙄

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ABCdefg
6 Jahre her

Hoffentlich verklagt Marvel diesen öden Konzern.

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ABCdefg
Antwort auf  ABCdefg
6 Jahre her

Nur zum Spaß… 😉

0
Taeniatus
6 Jahre her

Ich sehe es schon kommen; Herbst 2019: – hast du schon das neue Windows 10 Vibrator Update installiert? -nein, es ist doch (Capitan) America only. 😜

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