Gestern Abend hat Microsoft für Windows 10 Insider im Fast Ring die Build 14267 ausgerollt. Neben einigen neuen Features und Bugfixes bringt die Build auch ein paar Neuerungen im Zusammenhang mit dem Insider-Programm.
Zwei dieser Neuerungen waren bereits bekannt. Die erste betrifft den „Release Preview Ring“, der im Zuge der Veröffentlichung der Build auch für das Desktop-System eingeführt wurde. Die zweite Neuerung betrifft die Frequenz-Erhöhung für Builds im Fast Ring – natürlich verbunden mit dem höheren Risiko. Soweit, so unspektakulär.
Die dritte (und wirkliche) Neuerung betrifft Lehrer und Schüler, bzw. alle, die im Besitz einer Windows 10 Education-Version sind (entweder über die Volumenlizenzen einer Firma oder über Dreamspark offiziell verfügbar). Diese können nämlich seit gestern ebenfalls ins Insider-Programm einsteigen und bei der Entwicklung von Windows für die Zukunft mithelfen, wie Gabe Aul im Windows Blog bekannt gab.
Einerseits finde ich es gut, dass die Leute mit solchen Windows-Versionen ebenfalls am Insider-Programm teilnehmen können – zumindest solange sie sich der Konsequenzen bewusst sind. Denn in dieser Zielgruppe sind die Nutzer oftmals auf ein funktionierendes System angewiesen und können sich Bluescreens, wie ich sie z.B. auf meinem privaten Rechner mit den letzten zwei Builds ständig hatte, nicht leisten.
Nutzt aus unserer Community jemand diese Windows 10-Version?
Als Student bekommt man im Dreamspark ja nur die Education Version und wenn man gerade Informatik studiert interessiert einen das unter Umständen schon, die Preview Builds testen zu können. Finde ich gut, dass ich so wieder drankomme.