Heute hält Qualcomm seine jährliche Konferenz ab. Unter vielen Entwicklungen und Ankündigungen war der ‚Always Connected PC‘. Doch was bedeutet das?
(R)evolution der Personal Technology
Der Always Connected PC soll alle Vorteile, die Nutzer an Smartphones schätzen, auf den PC übertragen und zu einem Paradigmenwechsel führen. Qualcomm spricht davon, dass man weniger das Ladekabel, das Tablet oder gar Smartphone nutzen wird.
Qualcomm macht nichts weniger als Gerüchte zu bestätigen, die seit einiger Zeit herumschwirren. So liefern die vom Snapdragon 835 betriebenen Geräte eine unglaubliche Akkulaufzeit. Die Geräte können bis zu 22 Stunden durchhalten und können bis zu einem Monat im Standby verbringen.
Weckt man seinen Always Connected PC aus diesem langen Schlaf anschließend auf, so hilft Instant On dabei, dass alles sofort einsatzbereit ist – genauso wie wir es vom Smartphone gewöhnt sind.
Der dritte große Vorteil ist das, was der Name schon prophezeit: Der eigene Rechner wird immer verbunden sein, selbst unterwegs. 4G und in Zukunft auch 5G Netzwerk liefern genügend Bandbreite, um all das zu tun, was man gewöhnt ist, sogar Streaming per Netflix.
Außerdem sind die Geräte mit weniger Kosten verbunden als bisher.
Neue Arbeitskultur
Diese neue Form des PCs soll dazu führen, dass man weniger darauf angewiesen ist, an seinem Arbeitsplatz oder an einem WLAN-Hotspot gebunden zu sein. Dies solle neue Formen der Arbeit und eine unglaubliche mobile Produktivität ermöglichen.
Der Always Connected PC ist definitiv eine Evolution des Heim-PCs. Was sagt ihr zu dieser Ankündigung? Kann man gar von einer Revolution sprechen?
Ist schon klasse. Hoffentlich ziehen die Batterie-Zeiten bei den Smartphones bald nach.
Schade nur, dass uns das hier in Deutschland’s Connectivity-Wüste auf lange Zeit nicht viel nützen wird. und wenn es irgendwo gehen sollte, kann das niemand bezahlen. In den ach so armen und rückständigen Ländern Osteuropas kommt man aus dem Lachen über deutsche Netzbedingungen und -preise nicht heraus.
Gnadenlose Abzocke für unterirdischen Gegenwert.
Die Mobile-Preise sind in Schland indirekt proportional zur Leistungsfähigkeit.
Wie soll das funktionieren? Vergleich mal die Akku Kapazität von so einem Laptop mit einem kleinen möglichst schlanken Smartphone. Ohne eine revolutionär neue Akku Technologie ist das wohl unmöglich. Aber man hört ja immer wieder, dass es zu so einer Revolution kommen soll.
Genau viel Geld bezahlen für das Netz aber kein Datenvolumen Wo anderes gibt es unbegrenztes Volumen.
Diesen Satzbau muss ich mir merken.
Vielen Dank 🙂
Revolution? Nein! Notwendigkeit? Ja!
Es ist Zeit mal wieder bisschen mehr Schwung in den Markt zu bringen. Auch um der Konkurrenz die Stirn zu zeigen und um auch in house den Wettbewerb zwischen den Prozessor-Herstellern (Intel & AMD) etwas zu kitzeln. Treu dem Motto: Kommt Leute – da geht noch was 😉 Qualcomm kann es auch 😛
Na wie auch immer: ich hätte vom MS Auftritt mehr erwartet… Sowas wie nen Surface Note oder Courier?!?! 🙂
Aber wie sieht’s mit der Leistung aus? Wenn Hersteller $800 dafür haben wollen muss sich der Laptop ja zumindest in der Nähe von anderen Geräten mit Intel CPUs befinden. Akku Laufzeit ist zwar ein überragend gutes Argument, aber nun mal nicht alles. Zumindest führt Win10ARM sicher zu höheren Margen. Der Chip bringt schon, mit dem Lizenzmodel, alles was man benötigt inklusive 4G. Dazu noch einen moderaten Akku der dennoch zu gigantischen Laufzeiten verhilft. Fertig. Man kann mit einem tollen Gesamtpaket werben. Vorausgesetzt die Leistung fällt nicht zu sehr ab. Andererseits werden die Geräte, wie fast alle Laptops, hauptsächlich für Office… Weiterlesen »
Ich glaube der Preis orientiert sich eher an denen von Smartphones. Schließlich sind die always connected PCs ja quasi große Smartphones mit Tastatur, die aber auch Win32-Anwendungen ausführen können. Die Leistung schätze ich jetzt nicht super hoch ein. Aber dafür gibt es dann ja Lösungen wie Citrix.
Und warum geht das nicht im 5, 6 Zoll Format?
6 Zoll ist wohl die Untergrenze für Windows 10 ARM. So lautete zumindest die Aussage vor einem Jahr. Ist halt jetzt nichts in der Größe vorgestellt worden, aber wir sind ja erst am Anfang.
Ein Windows PC mit 5 Zoll? Sehe da keinen Sinn. Nur weil du Windows 10 auf ein kleines Display schrumpfst hast du noch lange kein Smartphone. So einfach ist das dann doch nicht
Da ist Microsoft wohl noch nicht soweit. Das wird erst mit Cshell und co möglich, wenn das Betriebssystem sich an die unterschiedlichen Bedürfnisse anpassen kann.
Selbst dann ist vieles ohne ausreichende Display-Diagonale reichlich sinnlos oder willst du ne größer flächige Excel-Tabelle ständig hin und her schieben? Kleiner zoomen geht ja irgendwann mangels Lesbarkeit nicht mehr. 😉
Denkt hier niemand an Bedienung mittels spitzem Stift und Lupenbrille…??
Du meinst, der Stift könnte Rillen in das Display kratzen? 😭
Bekommen wir hier schon die Antwort auf die Frage, warum der Deal mit der NLA auf 1 Jahr begrenzt wurde?
Was sollen die negativen Votes mir sagen? Frage nicht verstanden oder Androiden im Raum?
Was braucht die NLA ein ausgewachsenes Surface Pro für den Job? Da würde eines der neuen W10ARM-Geräte doch vollauf genügen.
Intel dürfte gerade ziemlich nervös werden… Klar Qualcom ist Leistungstechnisch noch weit von Intel entfernt… Aber der Tablett und Laptop Markt wird sich schon sehr bald im hohen Tempo weg von Intel bewegen… Die müssen jetzt wirklich ihren Arsch bewegen….
Ich glaube genau deshalb hat Intel so viel Leistung in die neuen Core-U CPUs gesteckt. Der praktische Leistungsgewinn zur siebten Generation ist ja enorm. Und bald stellt Intel auch noch auf 10nm um.
Atom und Co hingegen könnte ein Ende nahen. Dagegen stellt sich Intel ansonsten mit breiter Brust auf.
Atom muss auch weg. Alleine schon wegen der NUR eMMC-Anbindung. Mit der „PC“- Leistung sind die noch gut bei. Denen fehlt sowas wie der Hexagon-DSP , der „pillepalle“ wie Audio/Video-Streaming/Playback Out-of-CPU/GPU erledigt und dabei fast keinen Strom zieht, im Tiefschlaf stromsparend in die Netze horcht oder Sensordaten zieht. Dann ist das Mysterium ARM/Qualcomm ziemlich schnell entzaubert. Die kommen von der Mobilschiene und mussten den Teillastbereich optimieren, Volllast möglichst vermeiden irgendwie alles was aktuell nicht gebraucht wurde wegschalten und schnell wieder zu schalten, wenn nötig. Das ist aktuell ihr Vorteil. Wenn die auf Desktop-Apps treffen, die ja nicht auf Effizienz getrimmt… Weiterlesen »
Wie immer geht es um den use case. Die meisten Menschen brauchen einen Browser, Office und Mail. Dafür sind die Geräte gut ausgestattet. Wer zocken will oder anderweitig rechenintesive Programme nutzt, dem stehen genügend Alternativen zur Auswahl.
Browser, Office, Mail und ein paar möglichst pflegeleichter Apps! Genau das ist es. Warum sollte ich mir deshalb – außer bei zwingendem Profi-Bedarf an darauf lauffähigen W32-Programmen – gleich ein dafür völlig überdimensioniertes, überladenes, anfälliges und kompliziertes W10(pro?) aufhalsen?
…noch dazu, wo das als ergänzende Peripherie dann ohnehin noch zusätzlich notwendige Smartphone dann einem ganz anderen Ökosystem angehört!
Da bin ich doch mit jedem billigen Android-Phablet mit Tastaturcover als Allrounder besser bedient. Und die Akkulaufzeit ist in Anbetracht von Zigarettenanzünder und Powerpack ohnehin zweitrangig…
Wer überzeugt mich da vom Gegenteil?
Das Gegenteil von Win10ARM bedeutet also für dich immer, du bekommst weniger, bist damit aber zufriedener? Welchen Fight kämpfst du? Genieße doch einfach mal diesen Tag, der eindeutig an Windows 10 ARM geht. Die Androiden verwenden doch alle schon ARMs von Qualcomm. Warum behauptet der CEO von Qualcomm dennoch, du wirst kein Tablet mehr benutzen wollen, wenn du einmal eines der neuen vorgestellten 2 in 1s in den Händen hattest? Wenn der dich nicht vom Gegenteil überzeugen kann, dann liegt das wohl an etwas anderem. 🤔
Was macht deiner Meinung nach das Smartphone als ergänzende Peripherie notwendig? Ein Headset würde doch völlig genügen.
Ist ja nicht gesagt, dass Win10ARM auf die SD8xx beschränkt bleibt. Vielleicht kommen ja auch die SD6xx oder gar die SD4xx dazu. Und dann könnten die preislich mit den Atoms mithalten und würden noch einen Mehrwert bieten. Eingebautes LTE Modul, sehr lange Akkulaufzeit, gerade beim surfen, streamen und Office, always connected und always on, unterstützt höhere Auflösungen,… Und was die Leistung angeht dürfte es nicht allzu schwer sein die Atoms zu schlagen. Hängt aber natürlich davon ab wie gut Win10ARM selbst läuft und wie performant die Emulation ist. Von daher bislang nur Vermutungen. Die ersten Leistungsvergleiche unter Windows werden wir… Weiterlesen »
Ihr redet alle über einen Porsche und habt nur unbefestigte Wege vor der Haustür.
Die ersten zwei Generationen Porsche Cayenne kommen 100%ige Steigungen hoch. Sehe bei unbefestigten Wegen keine Probleme.
Aber Porsche baut auch SUVs…
Wurde eigentlich was zur Win32-Emulation gesagt? Das Thema kommt mir irgendwie etwas zu kurz. Denn nur, wenn das halbwegs vernünftig funktioniert, hat das Ganze für mich einen echten Wert. Und nur dann kann man von einem „PC“ reden…
Dann wird im Übrigen nicht nur die Frage nach der Performance der Win32-Emulation interessant, sondern auch, wie sich die Akku-Laufzeit bei „exzessiver“ Nutzung von Win32-Programmen darstellt. Ob die dann auch noch so phänomenal ist? Ich warte auf Praxistests…
Es soll das Windows sein „wie wir es kennen“.
Also überladen 😂
Was genau ist deiner Meinung nach überladen?
Für ein „Always on“ PC ist das Windows „was wir kennen“ überladen. Sprichwort Win10 s.
Das ist halt der Punkt: Ein „Always on“ PC muss halt auch ein vollwertiger PC sein, um den Namen zu verdienen. Sonst ist es halt am Ende doch nur ein Tablet mit Tastatur oder was auch immer.
Eben nicht. Ich rede nur aus Erfahrung. Auch wenn ich mittlerweile MS nichts gutes mehr abreden kann, laufe ich Täglich mit meinem Surface rum. Und für ein Mobiles Gerät, ist es einfach zuviel. Ok, da kann jetzt die Frage kommen, was ich damit mache? Ich nutze sogar Inventor, sprich ein CAD Programm (32bit), auf dem Ding. Trotzdem ist es einfach zuviel im mobilen Bereich. Und Hand aufs Herz, wer glaubt denn, dass Win10 im Always on vernünftig läuft. Das ding wird ständig neu gestartet. Meine Erfahrung sagt, das komplett runterfahren (nicht das normale, Win10 fährt normal nicht ganz runter) tut… Weiterlesen »
Ich denke meine Frau hat ihr SP3 seit einem halben Jahr nicht neu gestartet wenn es die Updates nicht unbedingt verlangt haben. Und das Teil läuft auf W10 super.
Ich vordere die Leistung des Geräts. Also mach ich das was beworben wird, ich bin kreativ 😉
Es ist sicher auch schwierig, Anforderungen wie „schlankes, effizientes Mobilgerät“ und „Alleskönner-PC“ in einem Gerät zu vereinen. Ich frage mich sowieso, ob man mehr Wert auf den Mobil-Aspekt oder den PC-Aspekt legt. Am Ende könnten diese „Wundergeräte“ genau daran scheitern, dass sie für beides nicht ideal sind („wer alles kann, kann nichts richtig“).
Deine Bedenken bezüglich Win10 und Always on kann ich übrigens nachvollziehen. Aber gerade das müsste man ja eigentlich perfektionieren, damit das alles Sinn ergibt….es bleibt spannend … 🙂
Stimmt auch, abwarten und Tee trinken 🙂
Die Möglichkeit eines vollwertigen mobilen PCs hatte ich doch auch schon bisher mittels einem schicken und leichten Ultrabook oder Surface…
Der einzige echte Vorteil von Windows-Arm wäre doch damit endlich wieder in den Smartphone-Bereich um die 6 Zoll vorzustoßen… und zwar mit einem diesmal definitiv unschlagbaren und höchsten Anforderungen gerecht werdenden mobilen OS auf Highend-Geräten für das Premiumsegment! Notfalls mittels Stiftbedienung für kleinste Schalflächen und Continuum-Lösungen….
Aber bei letzterem hat schon wieder die Konkurrenz die Nase vorn…
Diesen Vorteil, den du ungerechtfertigt den einzigen nennst (weil dir keine anderen einfallen?), werden wir ja noch kennenlernen. Warum aber ausgerechnet am heutigen Tage sich mit der Zukunft befassen? Selbstverständlich bieten die beiden vorgestellten W10ARM-Geräte enorme Vorteile wie ganz sicher auch Nachteile gegenüber einem Surface Pro. Vorteile sind die größere Mobilität durch das geringere Gewicht, das schlankere Design, die lange Akkulaufzeit, das lange Standby, instant On, always Connected, LTE und damit die Unabhängigkeit vom Smartphone. Nachteil ist, dass man mit dem Gerät nicht die ganze Leistungsspannweite eines Surface Pro mit i7 wird abdecken können. Kann man das denn mit einem… Weiterlesen »
Wie erwartet sind andere Hersteller in der Lage Hardware zu Produzieren und unsere Dummdödel wieder nur Beta Ware (Win10 ARM ist Beta). Verstehe einer die Redmondies. „Aber heyyy wir haben ein Windows, mit dem wir solange arbeiten können wie ein Chromebook“. Innovativ! Klar ist es was anderes aber die Leute bei Google schlafen nicht. Eine Frage der Zeit bis es Chromebook mit dem Benötigten an Apps wieder zum Gesprächsthema wird.
Ich denke, hier sollte man einfach ein wenig abwarten. Eine gute Beta kann durchaus schon nahe an einer Release sein. Außerdem: Ist es sicher, dass die vorgestellte Hardware schon ausgereift und „final“ ist?
Es wurde erstmal nur vorgestellt. Von Final und Release war noch gar keine Rede!
Ja, und wenn der Absatz der Chromebooks richtig anziehen wird, werden dann auch bald die großen und kleinen Hersteller all der klassischen Windows-Programme auf Drängen der Google-Macht gierig auf den Zug aufspringen und entsprechende Chromebook-Apps, die den W32-Programmen ziemlich nahekommen entwickeln! Wer könnte es ihnen verwehren?
Ich glaube nicht, dass da Google seitens IBM, Oracle oder sonst irgendwem aus alter Verbundenheit mit Microsoft Steine in den Weg gelegt werden…
„Ja, und wenn der Absatz der Chromebooks richtig anziehen wird,“. Wird er ja nicht. Also mach dir doch nicht so den Kopf über ungelegte Eier. 😉 🤔
Du schaust immer so unfassbar weit in die Zukunft. Ich hoffe du handelst mit Aktien, arbeitest als Unternehmensberater und/oder als Analyst.
Ist schon erstaunlich was du für eine Weitsicht in einem sich so schnell entwickelnden Markt hast. Deine internen Quellen hätte ich auch gerne.
Warum sollten die ihre x86-Programme für Chrome neu schreiben, wenn sie nativ auf Win10ARM laufen? Dafür müsste der in der letzten Zeit stagnierende Android-Tablet-Absatz wieder anziehen. Wachstum sieht man momentan bei den Win-Tablets. Nein, das wäre rausgeschmissenes Geld. Ein großes x86-Programm nach Android portieren ist nicht, das muss neu geschrieben werden. Da ist es vergleichsweise wesentlich einfacher, eine Android-App in den Windows-Store zu bringen, weil ein Großteil des Codes „as is“ weiterverwendet werden kann.
Naja Connected Standby und Instand On bieten Intel Prozessoren auch. Wirklich Interessant ist eig. nur die günstige Einbindung von 4G/5G
…günstige Einbindung von 4G/5G… wobei schon heute 4G durch den stetig anschwellenden Bedarf an kaum zu überwindende Grenzen stößt und es mit 5G auch nicht viel anders sein wird…
Warten wir mal ab wie Intel darauf reagiert (Patentrechte)…
Jetzt mal ehrlich und realistisch. Welcher Arbeitsplatz wird auch heute noch ohne Festnetzanschluss ausgestattet? Selbst die innovativsten Startups machen das. Das Smartphone spielt im Büroalltag oft noch keine bzw. kaum eine Rolle. Das könnte auch so bleiben für die Mitarbeiter, die (zusätzlich) mobil mit diesem Gerät mit W10ARM arbeiten. Mit einem Headset ausgestattet, ist die Teilnahme an Telefon- und Videokonferenzen von unterwegs und dabei der Austausch von digitalen Informationen inkl. Präsentationen kein Problem mehr. Das Smartphone wird hier nicht wirklich gebraucht. Dass es viele Menschen gibt, die mit einem Smartphone auskommen und dieses Gerät nicht brauchen ist kein Widerspruch bzw.… Weiterlesen »
Ich arbeite übrigens bei Microsoft.
Ich arbeite MIT Microsoft (Produkten). Was ist schlimmer?
Du hast schon Recht. Aber in einem muss ich Dir widersprechen: Ich kenne schon Firmen, die kommen ohne Festnetzanschluss aus. Da ist der Datentransfer ins Internet zu mobil bedingt, als dass sie dies nur an einem Ort machen könnten oder wollten. Und unterm Strich ist dann zwar die Datennutzung teurer als ein Festnetzanschluss, aber die gewonnene Mobilität macht das wieder wett.
Du meinst die Android-United-Leute?
Da gebe ich dir recht.
„Tatsächlich gibt es also gar keinen richtigen App Gap.“
Das ist ja mal wieder eindeutig der Schenkelklopfer das Tages.
Was für mich auch wichtig ist ist die Security ohne Wlan.
Was die Produktivität angeht bleibt sich MS treu und das ist gut. Nur Hello sollte noch ein bisschen aufgerüstet werden.
Das Szenario könnte etwa sein das man in die Firma kommt irgendeinen PC nimmt der scannt den User und gibt ihm seinen Desktop, ein Feature übrigens das ich auch auf normalen pcs bis heute vermisse.