Die Inflation hat die gesamte Weltwirtschaft am Kragen, doch inmitten steigender Preise könnte es nun bald für Fans der Samsung-Handys eine sehr gute Nachricht geben, denn der Hersteller sitzt derzeit auf einer großen Menge an unverkauften Smartphones. Samsung verfolgt das Ziel, in diesem Jahr 270 Millionen Geräte zu verkaufen. Aktuell sieht es diesbezüglich nicht gut aus, denn gerade die höherklassigen Modelle von Samsung kosten einiges an Geld und in der heutigen Zeit können es sich nicht mehr viele Menschen leisten, jedes Jahr ein hochpreisiges Smartphone zu kaufen. Dies bekommt nun auch Samsung zu spüren. Bis zu 50 Millionen Geräte sollen derzeit bei den Händlern in den Lagern herumliegen. Dies ist ein Umstand, den Samsung ändern möchte und muss.
Fallen jetzt die Preise für Samsung-Handys?
Samsung kann es sich nicht leisten, dass so viele Smartphones in den Lagern verweilen, denn die Produktion läuft weiter und entsprechend müssen die Lager geleert werden, um Platz für neuere Modelle zu schaffen. Samsung könnte daher recht zeitnahe eine Preissenkung für diverse Geräte anstreben, um die Lager zu leeren. Ein Zielprodukt dabei könnten Mittelklasse Handys wie die A-Klasse von Samsung sein. Experten/innen aus der Branche erwarten bei diesen Handys in den nächsten Wochen einen nennenswerten Preisnachlass, sodass es hier möglich wäre, nennenswerte Schnäppchen zu schlagen.
Unverkaufte Ware wäre ein Albtraum für Samsung
Für jedes Unternehmen ist es ein großer Negativpunkt, wenn die Ware in den Lagern verweilt. Diese Waren müssen so schnell wie möglich zu den Kunden/innen gelangen und dies gilt vor allem in der sehr schnelllebigen Welt der Smartphones. Geräte gelten schnell als veraltet und dann lassen sich die Modelle wesentlich schwerer verkaufen. Es wird vermutet, dass bald Modelle wie das Samsung Galaxy A53, Galaxy A33 und das Galaxy S21 FE zu günstigeren Preisen angeboten werden könnten. Wir halten die Augen für Euch offen und informieren Euch über günstige Angebote.
Wenn ihr uns über besondere Angebote informiert, dann aber bitte nicht immer nur über die von Amazon. Lieber z.B. von Otto. Wir müssen weg von solchen Quasi-Monopolisten, von solchen unredlichen US-Unternehmen.