Microsoft

[Video] So sieht die Microsoft KI in Spielen aus

Die Bestrebungen von Microsoft im Bereich “Künstliche Intelligenz” (KI) sind vielfältig ausgeprägt. Unter Microsofts “Cognitive Services” sind Disziplinen wie Sprach- , Gesichts- und Gestenerkennung zusammengefasst. Nun zeigen die Entwickler von “Starship Commander”, wie sie Microsofts Congnitive Services in ihrem kommenden Sci-Fi Virtual Reality Spiel eingesetzt haben.

Spontane Konversationen

Teil des Spieles sind spontane Dialoge. Das heißt die KI muss auf Worte reagieren, die nicht gesciptet sind, sondern ad hoc vom Spieler erfunden werden.

Die Entwickler von Starship Command wollten zunächst ihre eigene KI-Engine dafür nutzen. Aufgrund der Komplexität des Unterfangens, entschied man sich aber schnell für Microsofts Dienst.

Die meisten kennen die Spracherkennung von Microsoft, durch die virtuelle Assistentin Cortana. Zwar ist sie im Deutschen sehr viel fehleranfälliger als auf Englisch, doch auch hat sie mich manches Mal schon mit ihrem präzisen Verstädnis von abstrakt formulierten Terminansagen überrascht.

Microsoft hat kürzlich 3 seiner 21 KI APIs für Entwickler zugänglich gemacht. Wir dürfen gespannt sein wie das Thema “Künstliche Intelligenz” weiter in unseren Alltag Einzug erhält.

Wie steht ihr dem Thema KI gegenüber? Haltet ihr es generell für eine gute Idee? Wie gefällt euch der Einsatz bei Starship Commander?

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  • Mhh in deutsch wird wohl dann alles erst mal gebingt. Oder „attakiert das Schiff“ – „Tut mir leid, ich habe Sie nicht verstanden“.
    Wenn die MS KI mehrere Sätze im Zusammenhang verstehen kann, warum dann nicht auch Cortana?
    Aber das sieht mal nach einer spannenden VR Erfahrung für jedermann aus. VR funktioniert sitzend immer noch am besten.

    Bei Starship command hatte ich direkt an starship troopers und dadurch direkt an die junge Denise Richards denken müssen. Das ist 20 Jahre her.

  • Zurzeit bin ich immer wieder erheitert, wenn ich in der Firma in meinem Büro sitze, jemand herein kommt und eine Frage stellt und kurz darauf eine Stimme aus meinem Smartphone den Raum erfüllt: "Tut mir leid, das habe ich leider nicht verstanden!". Ich entschuldige mich dann für meine Assistentin und erkläre, dass sie einen Sprachurlaub macht und noch lernt. :-D

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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