Das Thema UWP (Universal Windows Platform) ist von zentraler Bedeutung für Microsoft. „Einmal programmieren, auf jedem Windows 10 Gerät nutzen„, lautete die etwas optimistisch formulierte Kernaussage der Redmonder zum Thema Universal Apps.
Und tatsächlich kommen immer mehr Windows 10 Apps in den Store: Irfanview, Spotify, Apple Itunes (zeitnah), Magix Music Maker – alles große Hausnummern auf ihrem Gebiet. Das ist doch super, oder? Ja und nein. Alle genannten Apps können zwar volle UWAs (Universal Windows Apps) werden und auf allen Windows 10 Geräten laufen, diesen Zusatzschritt gehen aber nur wenige Firmen.
https://windowsunited.de/2017/04/11/microsoft-hat-sich-mit-uwp-in-eine-sackgasse-manoevriert/
Project Centennial schafft „Pseudo-UWAs“
Microsoft lockt mit Project Centennial (also dem Desktop App Konverter) einige Big Player in den Windows Store. Diese waren bis dahin nur als Win32 Anwendung für Windows verfügbar und erhalten durch Centennial eine einfache Möglichkeit ihren Applikationen einen neuen Vertriebskanal zu eröffnen. Der modulare Media Player Kodi ist ein gutes Beispiel, wie sehr Firmen von diesem Schritt profitieren können.
Das Problem an der ganzen Sache: Obwohl die Portierungen im Store sind, Live Tiles haben können und über automatisierte Updates verfügen (also einige UWP-APIs vorhanden sind), kann man sie nur auf dem Windows 10 PC nutzen – ein nur kleiner Gewinn für die allermeisten Nutzer. Der Großteil der User hat kein Problem damit, genannte Anwendungen als Win32 Programm zu nutzen.
Und noch ein weiteres Problem wird hier deutlich. Microsoft hat das UWP-Konzept nach außen hin sehr missverständlich kommuniziert. Es ist zwar theoretisch möglich eine Anwendung „einmal zu programmieren und überall zu nutzen“, der Entwickler hat aber immer auch die Wahl bestimmte Windows 10 Plattformen mit seiner UWA nicht zu unterstützen. Denn ganz egal wie sehr Microsoft die Einfachheit dieses Prozesses anpreist, Developer müssen für ihre App diverse Anpassungen vornehmen, damit diese gleich gut auf sämtlichen Formfaktoren läuft. Viele Firmen sehen keinen Sinn darin ihre Anwendung auf der Xbox oder auf Windows 10 Mobile lauffähig zu machen.
Anwendungen die über den Desktop Konverter portiert werden, bringen der mobilen Plattform von Microsoft in den meisten Fällen gar nichts. Dabei sind Smartphones der Formfaktor der am stärksten auf Apps angewiesen ist.
Was sich durch Windows 10 ARM und Cshell UI ändern muss
Durch die Entwicklungen der letzten Monate (Jahre?) wird immer deutlicher, dass Microsoft mit dem Thema Windows 10 Mobile als eigenständiges Betriebssystem weitesgehend abgeschlossen hat. Die Redmodner konzentrieren sich auf Windows 10 ARM und der Cshell UI, die wir durch einen Leak vor einigen Wochen auch auf dem HP Elite X3 bewundern konnten.
Windows 10 ARM und die Cshell UI könnten das Problem der Appverfügbarkeit auf verschiedenen Formfaktoren abmildern. Da Windows 10 ARM in der Lage ist PC-only Apps zu verwenden, stünden Desktop Portierungen auf Formfaktoren ab 6 Zoll Displaydiagonale zur Verfügung (6 Zoll gibt Microsoft als kleinste Größe für Windows 10 ARM an).
Apps wie Irfanview sind aber nicht für die Nutzung auf kleinen Touchbildschirmen ausgelegt:
Aufgrund dieser „Touch-Legasthenie“ von Desktop Apps, habe ich in der Vergangenheit argumentiert, dass sie auch auf Windows 10 ARM Geräten, lediglich für den Einsatz mit Continuum gedacht seien.
https://windowsunited.de/2016/12/11/nein-ihr-sollt-desktop-programme-nicht-auf-eurem-5-zoll-smartphone-bedienen/
Die Cshell UI muss deshalb eine Anpassung auf kleine Formfaktoren automatisch vornehmen können. Wie genau Microsoft diesen Prozess umsetzen wird, ist noch nicht klar. Durch die objektorientierte Programmierung dürfte es aber möglich sein, einzelne Elemente auf verschiedenen Formfaktoren verschieden darzustellen.
https://windowsunited.de/2017/02/09/erklaert-die-windows-10-architektur-da-waechst-was-zusammen/
Erfolg ungewiss
Selbst wenn wir Desktopprogramme auf verschiedenen Formfaktoren und sogar mit Touch nutzen können, bleibt der Lockeffekt für Entwickler ungewiss. Nur, weil Irfanview und iTunes im Windows Store sind, heißt das nicht automatisch, dass Musical.ly oder Snapchat (oder beliebte Mobile Games) für Windows 10 ARM kommen. Große Namen stärken aber das Vertrauen in den Store und senden ein positives Signal.
https://windowsunited.de/2017/06/18/koennte-dieses-surface-phone-cshell-die-masse-ueberzeugen/
Das Bild des mobilen PCs wird sich dank der Zusammenarbeit von Qualcomm und Microsoft radikal verändern, davon bin ich überzeugt. Wenn es Microsoft gelingt genügend Geräte in den Formfaktoren von 6 – 15 Zoll unter die Leute zu bringen (auch mithilfe der Provider), dann werden Entwickler folgen und entsprechend hochwertige Applikationen entwickeln.
Microsoft wird es in Zukunft tunlichst vermeiden, irgendein Gerät „Smartphone“ zu nennen, das aus ihrer Schmiede kommt – ungeachtet dessen Größe, Form und Features. Dieser Bereich ist definitiv verbrannt für die Redmonder.
Ich glaube auch nicht an Nischengeräte und der Trennung zwischen Business und Verbraucher – diese Grenze ist heutzutage fließend. Wenn uns die Surfaces etwas gelehrt haben, dann, dass schönes Design, hochwertige Materialien und ein intelligentes Bedienkonzept, alle Kunden ansprechen, die es sich leisten können.
Der Erfolg von Windows im Endverbraucherbereich steht weiter auf der Kippe. Microsoft muss sehr viele Hürden nehmen, um den Henne/Ei-Effekt zu überwinden und das Vertrauen und die Zuversicht der Entwickler zu gewinnen. Apple und Google haben zudem den Kampf im Produktivsegment aufgenommen und machen auch hier Druck auf die Redmonder.
https://windowsunited.de/2017/02/04/wir-erklaeren-cshell-windows-10-arm-und-windows-10-cloud/
Die Zukunft bleibt spannend. Was denkt ihr über die UWP-Thematik? Welche Herausforderungen muss Microsoft eurer Meinung nach meistern und wie sehen ihre Chancen aus?
„Wenn es Microsoft gelingt genügend Geräte in den Formfaktoren von 6 – 15 Zoll unter die Leute zu bringen (auch mithilfe der Provider), dann werden Entwickler folgen und entsprechend hochwertige Applikationen entwickeln.“ Und genau da beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz. Entwickler folgen nur wenn MS genügend Geräte an den Mann bringt, ABER genügend Geräte verkaufen sie nur wenn die Entwickler schon im Vorfeld den App Store füllen. Meine Prognose: Wenn MS es nicht schafft die Entwickler großflächig zu mobilisieren bevor den entsprechenden Geräte auf den Markt kommen werden sie die nächste Bruchlandung hinlegen. Interessanterweise spiegelt dein Artikel… Weiterlesen »
„Wenn MS es nicht schafft die Entwickler großflächig zu mobilisieren bevor den entsprechenden Geräte auf den Markt kommen werden sie die nächste Bruchlandung hinlegen.“
Und darin sind sie ja schon einmal gescheitert.
Auf Apps warten wir mittlerweile seit 7 Jahren.
Daran hat sich auch mit Windows 10 (Mobile) (UWP) nicht viel geändert.
Wieso sollte sich also jetzt plötzlich etwas ändern? Weil Smartphones tot sind?
Ich bitte euch…
Weil es diesmal nicht nur um Smartphones geht, sondern auch um Tablets, Laptops und Co. auf ARM Basis. Und das das alle reichen kann. (nicht muss) zeigt ja schon alleine Windows 10 S. Denn die im Artikel genannten kommen deswegen nun in dem Store. Und wem es auch etwas arbeite noch ist, aber sie für 6-15 Zoll Touch zu bekommen ist mir der „Bridge-App“ dann doch leichter, als ganz neu zu programmieren.
„Weil es diesmal nicht nur um Smartphones geht, sondern auch um Tablets, Laptops und Co. auf ARM Basis. “
Vorher ging es auch schon Smartphones, Tablets, Laptops und Co., das macht also nicht wirklich den Unterschied.
Ms hat die Lumia-Geschichte viel zu schnell und kurzsichtig aufgegeben. Gerade heute und jetzt hätte man mit dem Thema „Sicherheit“ punkten können. Auch dem Normal-Android-User wird immer mehr bewusst, wie unsicher sein Gerät ist. Mit ner anständigen Werbestrategie hätte man bemerkenswerte Marktanteile erreichen können. Jetzt steht MS nicht nur in punkto Smartphones als unzuverlässiger Verlierer da, sondern auch als Hersteller von Betriebssystemen insgesamt. Was von Apple kommt hat zu allermeist Hand und Fuß. MS ist nur noch Experimentierbude mit ständig wechselnden (Nicht-) Perspektiven.
Immer dieses „Android ist unsicher“ – hört doch auf. Android ist genauso sicher, wenn man sich an die Regeln hält. Man muss ja nicht gleich ne Taschenlampen-App runterladen, die Berechtigungen zum Lesen von SMS-Nachrichten verlangt. Ich bitte euch. Wer sein Android-Phone „normal“ verwendet, der hat auch nichts zu befürchten. Hab mir noch nie nen Virus eingefangen und ich lade mir sogar Apps quer.
Medien, mehr sag ich nicht. ;(
BT oder WLAN an und jedes Android 4 steht offen wie ein Scheunentor, zumindest für diejenigen, die wissen wie es geht. Und die Masse hat nun mal kein aktuelles Android!
Dann schau mal hier: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/180113/umfrage/anteil-der-verschiedenen-android-versionen-auf-geraeten-mit-android-os/
18,1 Prozent als „die Masse“ zu bezeichnen, finde ich inadäquat.
Nicht einmal mehr jeder 5. hat noch ein solch altes Android-Smartphone. In meinem Umfeld sind alle mit Android 6 oder 7 unterwegs. Alle. Schauen wir doch mal auf Windows Phones: Wie viele Leute sind nochmals mit Windows 10 Mobile unterwegs? Wie viele mit Windows Phone 8.1? Welches System wird noch gleich regelmässig gepatcht und welches bekommt keine zu sehen? Ich glaube kaum, dass sich die Situation unter Windows (Phones) schönreden lässt.
Um genau zu sein sind es 73,9%, die noch kein Windows 10 Mobile haben.
https://www.slideshare.net/mobile/adduplex/adduplex-windows-device-statistics-report-june-2017
Ja, sicher. Aber es gab auch Apps ohne umfangreiche Rechte, die sich durch einen Bug im OS Rechte geholt und Schadsoftware nachgeladen haben. Und einen guten Trojaner entdeckt man nicht so einfach.
Und es gab sogar schon diverse Sicherheitslücken im mobilen System von Microsoft. 😉
Das sich da jetzt keiner mehr Mühe macht, dürfte niemanden wundern.
Bugs im OS gibts auch bei Windows – zu genüge.
Dann darfst du ja auch Windows nicht mehr benutzen. Ist unter den Desktop OS immerhin das Unsicherste. Nirgendwo sonst gibt es so viele Viren und Trojaner wie bei Windows.
http://www.silicon.de/41649989/android-patchday-google-schliesst-ueber-100-sicherheitsluecken/ „Auch in dem nun schon öfter gepatchten Media Framework steckt erneut eine als kritisch eingestufte Sicherheitslücke. Sie erlaubt es Angreifern, Schadcode einzuschleusen und auszuführen. Weitere Lücken könnten ausgenutzt werden, um mittels Denial-of-Service-Angriffen oder der Ausweitung von Nutzerrechten Schaden anzurichten oder Informationen auszuspähen. Betroffen sind alle Android-Versionen von 4.4.4 bis hin zu Android 7.x.“ „Das Unternehmen [Samsung] macht stets keine Angaben zur Sicherheitspatch-Ebene. Es liefert erfahrungsgemäß aber lediglich einen Teil der verfügbaren Fixes aus und liefert die weiteren dann im folgenden Monat nach. Vermutlich erreichen die Samsung-Geräte nach der Installation der aktuellen Patches daher die Sicherheits-Ebene 1. Juni.“ Man bekommt… Weiterlesen »
The Same bei Windows und trotzdem nutzt es fast jeder.
Das ist korrekt. Es behauptet aber auch keiner das Gegenteil.
Es weißt aber auch kaum jemand darauf hin, während man das Argument Sicherheit täglich gegen Android bringt.
Wer Windows nutzt sollte in Sachen Sicherheit besser nicht mit dem Finger auf Android zeigen. ;-).
Die Behauptung war, dass Android so sicher sei wie andere OS. Das ist im mobilen Bereich einfach eine falsche Aussage. Und natürlich weist man auf die Sicherheitslücken von Windows hin. Die (Fach-)Presse ist doch voll davon. Das ist doch quasi einer der Hauptgründe für Windows 10 S… Jeder soll seine Prioritäten so setzen wie er es meint. Meine liegen eben etwas mehr auf Sicherheit als bei anderen. Wie Tom schon geschrieben hat, gibt es in der Regel ja auch nur geringen Grund zur Sorge, dass man sich einen Virus über eine Store-App holt. Es funktioniert aber eben trotzdem und Google… Weiterlesen »
…mag schon sein, aber Android ist auf Grund seines großen Verbreitungsgrades attraktive Zielscheibe für allerlei Angriffe und hat da unbestritten zumindest den Ruf des „unsicheren OS“ und das hätte doch Microsoft werbewirksam zur Marktetablierung der Lumias erfolgreich ausnützen können…!
„Und tatsächlich kommen immer mehr Windows 10 Apps in den Store: Irfanview, Spotify, Apple Itunes (zeitnah), Magix Music Maker – alles große Hausnummern auf ihrem Gebiet.“ Immer mehr? Wo denn? Es wurden mal wieder ein paar Apps durch Microsoft finanziert. Das war es dann aber auch schon. Oder glaubt ihr wirklich, Apple und/oder Spotify haben das freiwillig und nur wegen Windows 10 S gemacht? Beide Firmen haben bereits gute Software für Windows im Angebot. „Wenn es Microsoft gelingt genügend Geräte in den Formfaktoren von 6 – 15 Zoll unter die Leute zu bringen (auch mithilfe der Provider), dann werden Entwickler… Weiterlesen »
Wo sind deine Beweise für eine solche Finanzierung? Glaubst du wirklich, dass Apple sich durch Geld in den Store hat locken lassen?
Ansonsten hast du den Artikel offenbar nur stellenweise gelesen. Auf das altbekannten henn/ei Prinzip bin ich eingegangen
„Ansonsten hast du den Artikel offenbar nur stellenweise gelesen.“
Ja, du hast Recht. Ich habe den Artikel tatsächlich nur stellenweise gelesen.
Wieso? Weil es sich seit Jahren im Kreis dreht.
„Glaubst du wirklich, dass Apple sich durch Geld in den Store hat locken lassen?“
Es geht doch immer nur ums Geld, egal, ob viel oder wenig da ist. 😉
Nein, manchmal geht es auch ums Prinzip.
Uns die genannten Apps kamen alle wegen Windows 10 S!
Dann bin ich mal auf das Prinzip gespannt.
Weil Windows 10 S bald auf 90% der Endgeräte laufen wird? 😀
Apple hat mit Sicherheit nicht direkt „Geld“ bekommen – aber mit Sicherheit sind da hinter den Kulissen Absprachen über Apps etc. getroffen worden. Persönlich finde ich es ja durchaus begrüssenswert wenn MS Geld in die Hand nimmt um die Entwickler zu locken – nur m.E. ist es dafür definitiv zu spät. Universal Apps auf dem Tablet oder Laptop interessiert niemanden – da wird der Browser aufgrund der Bildschirmgrösse genutzt. Und dieses „Windows S“ ist doch von vornherein tot – da wurde RT einfach umgetauft. Der Grossteil der Nutzer wird die „s“ Variante ruckzuck auf ein vollwertiges Windows hieven. Und dann… Weiterlesen »
Dem Großteil der Nutzer werden billige Geräte mit kostenlosem „S“ vollkommen ausreichen, wenn sie sich nicht gleich ohnehin von vornherein für ein Chromebook entscheiden, das auch das für sie Notwendigste kann… (wenn auch manches vielleicht noch etwas schlechter…) dafür aber mit jeder Menge simpler und bequemer Apps aufwarten kann…
Die Zeiten, wo die Masse an privaten Normalusern auch für einfache Arbeiten ein „vollwertiges“ Windows braucht sind (leider dank Google) längst vorbei!
…genauer gesagt:
Microsoft hat den iPhone- und dann den Android-Zug leider allzu untätig und leichtfertig abfahren LASSEN und sogar noch naiv hinterhergewunken!
…und das 2007 mit einer bereitstehenden starken Lokomotive in Form von Windows Mobile 6.x in der Garage!
Btw: Na ja, wenn dieses nächste vielleicht große Ding nicht „Smartphone“ heißen und vielleicht überhaupt nicht einmal „Phone“ im Namen haben darf… ;))
Irgendwie scheitert alles Neue von Microsoft. WP7, WP8 und WP8.1, W10M.
Nö…MS scheitert mitnichten…die Geschäftszahlen sprechen da eine eindeutige
Sprache.Nur MS wandelt sich (die Consumer raffen das nicht) und flüchten sich teilweise
in völlig irrationale Fanboy-Scheinwelten.
d.h.
MS wird sich IMO zunehmend aus den Consumermarkt zurückziehen und diesen
immer weniger bedienen.Wirtschaftlich aber keineswegs am Hungertuch nagen.
Windows verliert als OS seine Bedeutung, weil sich besonders im Businessbereich
mehr und mehr in die Cloud verlagert…und das lokale OS damit zunehmend bedeutungslos
wird. Cloud-Anwendungen kann man auf jedem Rechner(sogar auf Googles Chromebooks)
völlig problemlos handlen.Weil sie nicht lokal laufen, sondern auf den Servern der
Cloud-Plattform und der Zugang i.d.R über das Web läuft.
Microsoft träumt da bloß schönredend von solch märchenhaft irrealen Utopien…
Neu wäre dann auch Windows 10, Surface, HoloLens, etc. Scheitern die? Glaube nicht… xD
Warum hat Microsoft eigentlich W10M herausgebracht? Klar sieht es schick aus und es ist sicher usw. Aber von Anfang an wurde es todgeredet, noch immer wirkt es nicht fertig, kein Bekenntnis von Microsoft und nun spricht man vom erneuten Tod weil Windows ARM in den Startlöchern steht. W10M hatte nie eine Chance und würde immer nur mit Füssen getreten, warum hat sich das Microsoft angetan und auch dem Windows Smartphone Fan? Kommt ein vor als wäre alles nur ein riesen Betatest gewesen. Was ich sehr schade finde. Ich wünschte man hätte wenigsten 15 Prozent erreicht. Das war leider nur ein… Weiterlesen »
Wie wäre es denn mit einem gerät das ein klappbares display hat 6 zoll Windows mobile modus aufgeklappt 8 zoll desktop apps. Der Autor hat glaub ich UWP nicht wirklich verstanden. Warum gibt’s One Core ? Man braucht bei Sicherheitproblemen nicht haufenweise Leute die bei einen Fehler der auf Desktop-Win auftrat das Äquivalent auf Win-Mobile finden. Updates sind einfach jetzt sind auch Webapps möglich erinnert an .NET tausend Mal totgesagt aber bis heute da. Klar das MS immer alle Möglichkeiten offen lässt der Markt und die User werden dann in eine Richtung gehen. Fragt doch mal die Android Entwickler was… Weiterlesen »
Ich bin mir sicher dass egal was MS machen wird es trotzdem erfolglos bleibt. Warum? Weil die Leute wollen keine Desktopapps die konvertiert wurden sondern die selbe App die es z.b für ein Kino gibt einfach wie Ios User oder Android User installieren.
Da hilft es nicht wenn es Paint oder was weiss ich jetzt neu als App gibt.
Ich warte auf das Note 8 oder iPhone 8….. Mein Zug ist abgefahren und das obwohl ich MS w10 mobile liebe.
Ich denke, Microsoft wird trotzdem nicht umhin können, all den Leuten da draußen, die natürlich auf unabsehbare Zeit auch in Zukunft immer wieder unbedingt ein solches „Smartphone“ ihr Eigen nennen werden wollen, irgendwann, aber doch möglichst bald ein solches – egal was es dann ist und wie es geartet ist – wieder unter genau dieser allgemein geläufigen Bezeichnung anzubieten. …will man sich da nicht mit dem Platz am langfristig absteigenden Ast abfinden und bloß auf die Verteidigung der Desktop- und Business-Vorherrschaft verlegen, was letzten Endes de facto einem Rückzugsgefecht auf verlorenem Posten gleichkäme… Bloß mit zwar genialen und hochwertigen, aber… Weiterlesen »
Ich denke, dass sich das Thema Apps in den nächsten 2 Jahren erledigt haben wird. Egal auf welchem System auch immer. Es gehen immer mehr Firmen auf mobile Webseiten über. Ist leichter zu programmieren und kompatibel zu allen Android Versionen. Der Test von AndroidApps oder iOS Apps ist Super teuer da so viele unterschiedliche Versionen auf dem Markt sind. Da hilft es im Moment nur, sich auf eine Version festzulegen. Die klassische App hat ausgedient. Somit werden UWP Apps auch nicht mehr viele kommen. Es sei denn es ist was Gerätespezifisches.
UWP ist ein gescheitertes Konzept.
Die Entwickler werden sich nicht auf den Storezwang einlassen. Wenn schon App-Entwicklung
wird sich das eher auf Plattform/OS-übergreifende Frameworks wie
IONIC – https://ionicframework.com/
ANGULAR – https://angular.io/
CORDOVA – https://cordova.apache.org/
u.s.w. verlagen. Aber das WINRT-APPS und der Storezwang wird sich nicht durchsetzen.
Das ist Wunschdenken von MS