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Home Microsoft Office Microsoft Teams

Ups! Chats von 145.000 Microsoft Teams Nutzern gelöscht

von Jo
31. August 2020
in Microsoft Teams
4
Microsoft Loop
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Chatverläufe von 145.000 Microsoft Teams Nutzern verschwinden im Nirwana. Fehler passieren und sind menschlich. Unter Umständen führen diese jedoch teils zu erheblichen Konsequenzen. Dies musste nun auch ein IT-Verantwortlicher von KPMG, einem multinationalen Service Netzwerk, schmerzlich feststellen. Durch einen Fehler sind nun nämlich die Chatverläufe von allen 145.000 Mitarbeitern unwiderbringlich verloren.

Siehe auch: Windows 10 Mai 2020 Update: Verbreitung nimmt rasant zu

Alle Teams Chatverläufe gelöscht – Microsoft kann nicht mehr helfen

Was war passiert? Ursprünglich sollte lediglich ein einzelner Account entfernt werden. Bei der Ausführung kam es allerdings zu einem menschlichen Fehler und die Richtlinie wurde auf alle 145.000 Accounts des Unternehmens ausgeweitet.

Als Folge dessen verschwanden die Chatverläufe der gesamten Belegschaft im nirgendwo. KPMG wandte sich natürlich sofort an Microsoft, in der Hoffnung die verlorenen Daten irgendwie wieder herstellen zu können. Doch die Redmonder konnten in diesem Fall nicht mehr helfen. Die Daten waren unwiederbringlich verloren. Es sollen jedoch „lediglich“ persönliche Chatverläufe gelöscht worden sein. Verläufe von Meetings und auch geteilte Dateien sollen nicht betroffen sein.

Damit jedoch in Zukunft solche Vorfälle vermieden werden können, arbeitet KPMG nun mit Microsoft an einem verbessertem Richtlinien-Design und weiteren Verbesserungen in Teams. So soll in Zukunft unter anderem bei KPMG auf ein Vier-Augen Prinzip gesetzt werden.


TheRegister via mspoweruser

Tags: ausversehenChatsChatverläufeFehlergelöschtKPMGMicrosoft TeamsTeams
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Androvoid
4 Jahre her

Peinlich für den Cloud-Krösus. Normalerweise sollte so etwas mittels einer Sicherheits-Nachfrage doppelt zu bestätigen sein und außerdem noch mindestens ein Jahr lang unter „Gelöschtem“ irgendwo in den unendlichen Weiten der Cloud abgespeichert bleiben… Aber vielleicht ist da „menschliches Versagen“ als das imagerelevant kleinere Übel nur vorgeschoben und es handelte sich da wieder einmal um einen gravierend auftretenden Systemfehler im Zuge eines Updates der Serversoftware… 😉

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sven fink
Antwort auf  Androvoid
4 Jahre her

Sehe ich anders. Nicht peinlich für den Cloud-Krösus. Wenn, dann peinlich für den IT Verantwortlichen von KPMG. Es ging um nichts anderes, als einen simplen Chatverlauf. Und noch dazu sollte wohl eigentlich nur ein Mitarbeiter entfernt werden. Da sollte man mal schon bissel die Klotzen aufmachen, bei dem, was man tut. Wer schreit denn nicht immer alles, das verdammt und plötzlich gefälligst alles aus dem Netz ausradiert sein sollte, was man löscht?! Dieser Chat ist fast nichts anderes als SMS. Weg und das wars. Da muss man schon aufpassen. Und es ging nur um private Chat Verläufe. Also belangloses Zeug.… Weiterlesen »

-1
WeneMuc
Antwort auf  sven fink
4 Jahre her

ganz Deiner Meinung,
liegt auch in deren Verantwortung Backups zu machen, haben sie aber nicht, liegt also schweres Fail von KPMG vor. Anbieter für M365 Backups gibts genug

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benkly
Antwort auf  Androvoid
4 Jahre her

Warum eine „Sicherheits-Abfrage“? Per Powershell kommt das nicht. Bei Linux übrigens auch nicht! Wenn da der Root was tut dann weiß der Root was er tut, zumindest sieht das Linux so, hab ich selber schon schmerzlich lernen müssen. Also warum ist das bei MS nun ein Problem? Meiner Meinung nach zeigt das eher auf das MS eben nicht, wie manchmal behauptet, Daten sammelt, ect.. Die Chats sind nun weg und können nicht wiederhergestellt werden, zeigt das auch dort „gelöscht“ eben tatsächlich „gelöscht“ ist. Gut so, danke für den Hinweis. Aber ja, man könnte da eine Sicherheitsabfrage einbauen bzw. besser einen… Weiterlesen »

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