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Home News

Unglaublich: 1 Gramm DNA kann 215 Petabytes Daten speichern

von Leonard Klint
3. März 2017
in News
37
Unglaublich: 1 Gramm DNA kann 215 Petabytes Daten speichern
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Der Speicherhunger der Welt wächst stetig und schnell. Die Cloud  befähigt uns zwar dazu immer weniger physikalischen Speicher bei uns zu tragen, doch die Daten müssen dafür in riesigen Rechenzentren gelagert werden. Eine potentielle Lösung dafür hat auch Microsoft für sich entdeckt: Die Speicherung von Daten in DNA-Strängen.

Nun ist Wissenschaftlern an der Columbia Universität ein Durchbruch bei der Speichermenge in DNA-Strängen gelungen. Mittels einer Technik, die aus dem Streaming- und Videokompressions-Bereich stammt, ist es nun gelungen, 1.6 Bits an Daten pro Nukleotid (Bausteine der DNA) zu speichern. Was sich nach wenig anhört bedeutet eine effektive Speicherkapazität von 215 Petabyte (1 Petabyte = 1000 Terabyte) pro Gramm DNA.

Die Technologie zeigt eine hohe Zuverlässigkeit. Es war problemlos möglich einen Film, ein ganzes Betriebssystem und noch mehr Daten in der DNA zu speichern und wiederherzustellen.

DNA-Speicher ist aber noch lange nicht marktreif. Die Kosten, um auf diese Weise selbst einige wenige Megabyte abzurufen, belaufen sich auf mehrere tausend Dollar. Vielleicht speichern wir in irgendwann aber tatsächlich unsere Daten in DNA-Strängen.

Könnt ihr euch ein solches Szenario in Zukunft vorstellen?


via Neowin

Tags: Microsoft Research
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37 Comments
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WeneMuc
8 Jahre her

aber klar, hoffentlich erlebe ich es noch dass das zum Standard wird

0
jogi-k
8 Jahre her

Für die Zukunft ist fast alles denkbar.

0
B_O_Bachter
8 Jahre her

Dann eine USB-Schnittstelle an den Sack zimmern und die persönliche Cloud ist immer bei Dir 🙂

7
Tom
Redakteur
Antwort auf  B_O_Bachter
8 Jahre her

Ob man dann noch von „Cloud“ sprechen kann? Hm…

0
Jakker
Antwort auf  Tom
8 Jahre her

Wohl eher eine „Datenblase“… 😇

2
Lars
Redakteur
8 Jahre her

Damit wären dann die Daten wieder bei uns, nein sorry in uns 🙂

3
Destiny
Antwort auf  Lars
8 Jahre her

Was dann auch die Privatsphäre aufatmen lassen würde. Naja, auch nicht so ganz.

0
urhs
8 Jahre her

Die sollen erstmal OneDrive zuverlässig machen. Bei der teils wundersamen Vervielfachung an Daten würde man dann sonst wohl von Storage Cancer und bei Sync Verlusten von Cloud Demencia sprechen;-)

-17
TomTom
Antwort auf  urhs
8 Jahre her

Verwende vielleicht die aktuelle Version (schon länger verfügbar) und nicht mehr das veraltete groove , dann passiert das nicht mehr.

3
Shayliar
8 Jahre her

Das Leben an sich beweisst wie perfektion wie man am besten baut, speichert und überlebt…

1
ExMicrosoftie
8 Jahre her

Ja, das kann ich mit vorstellen. „Johnny Mnemonic“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Vernetzt_%E2%80%93_Johnny_Mnemonic) ganz neu gedacht…. Das macht mir auch ein wenig Angst, muss ich gestehen.

0
Samokles
8 Jahre her

Super spannende Idee, interessant wird aber u.a. die Haltbarkeit. DNA ist ein feines Zeug, aber leider auch recht empfindlich…

0
turbolizer
8 Jahre her

Was zahlt Microsoft? Ich hätte ein paar DNA-Stränge übrig. 😉

0
Der Didaktiker
8 Jahre her

Wo kommt die DNA dann konkret her?

1
backpflaune
8 Jahre her

DNA Speicher wäre auch ausschließlich für gigantische Server Backups geeignet nicht für den schnellen Speicher im Alltag.

1
konqrunner
8 Jahre her

Das eröffnet dem Bereich des illegalen Organhandels ja vollkommen ungeahnte, neue Möglichkeiten… 😉

1
turbolizer
Antwort auf  konqrunner
8 Jahre her

…und der Polizei eine Nebeneinkunft. 😉

0
Herron
8 Jahre her

Also die abgeknipsten Fingernägel nach Microsoft schicken. Sozusagen als Spende, Entwicklungshilfe 😁

0
thomas.g.8235
8 Jahre her

So ganz neu ist das nicht und Microsoft sind nicht die ersten, sorry. Gab vor ein paar Jahren mal einen Bericht darüber im Fernsehen und da wurde dann auch gesagt, dass man das ganze Wissen der Welt auf diese Weise in einet einzigen Kaffeetasse speichern kann. Na dann … Prost

1
turbolizer
Antwort auf  thomas.g.8235
8 Jahre her

So entstand wohl die Programmiersprache Java. Java-Entwickler sehen sich ja als Organismen, die Cafe in Code umwandeln. Hier würde sich der Kreis dann schließen. Der Code erzeugt Peta-Stränge von DNS, die wiederum in der Kaffeetasse landen. Das sieht nach einem Leben wie im Hamsterrad aus. Kein Wunder, dass sich keine Entwickler für den Windows Store finden. 😉

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  thomas.g.8235
8 Jahre her

Nein, das Thema ist nicht neu, steht auch genau so da 🙂 Im Artikel geht es ja vor allem um einen neuen Durchbruch bei der Speichermenge der einzelnen Nukleotiden.

0
lex
8 Jahre her

Ja super 👍

0
DonDoneone
8 Jahre her

Puh.. Ist das noch Terminator, oder schon eine Stufe weiter?

1
ZimmerJ
8 Jahre her

Das klingt verdächtig nach Abstergo.

0
sirozan
8 Jahre her

Klar, würde dann sofort ein Backup von mir machen 😛

0
Ranzakarle
8 Jahre her

Cool, würde dann gern alles Wissen in meinen eigenen Strängen speichern wollen, mit highspeed zugriff, dann könnt ich mir die scheiss lernerei für die Weiterbildung sparen😀

0
Luministo
8 Jahre her

Ich frage mich, seit ich diese coolen News gelesen habe: Und wer hat die geniale DNA erfunden? Doch kein Zufall? Hm?

Also meine ganzen, im Vergleich zur DNA, eigentlich „primitiven“ HDDs, SSDs und anderen Massen-Speicher sind nicht „zufällig“ da gewesen. Viel Hirnschmalz zur Planung und Konstruktion notwendig gewesen. Bei der DNA nicht?

Fände echt cool, diesen DNA-Speicher künftig selbst nutzen zu können. Und bitte in einem Windows-2in1 inkl. Phone. ☺

0
Destiny
8 Jahre her

StarTrek lässt grüssen. Sage nur die BioGelPacks auf der der Voyager. :-PP

0
Phillipp Lehnet
Antwort auf  Destiny
8 Jahre her

Da muss man dann aber aufpassen, dass kein Schimmelkäse in die nähe kommt, der dann die BioPacks infiziert :p

0
BB8
8 Jahre her

Das ist ja alles schön und gut mit der DNA als Speichermedium. Allerdings ist es mal wieder ein Schuss in den Ofen, wenn sich keine Lösung dafür findet, wie die DNA vor zerstörerischer Strahlung geschützt wird. Wieder mal ein Speichermedium, das sich nicht als Langzeitspeicher eignen wird. So wie alle digitalen Speichermedien die momentan existieren. Also weitersuchen…

0
Destiny
Antwort auf  BB8
8 Jahre her

Sorry, 😛 aber schon mal was von diesem Spruch gehört? Nichts – ist für die Ewigkeit! Und dann mal die frage: Ab welchen Zeitlichem Wert beginnt bei Dir ein Langzeitspeicher.

0
Enner
Antwort auf  Destiny
8 Jahre her

Also das längste was bisher gut speichert, sind meine alten, über 30 jahre alten microrillenplatten. Klingen heut noch genauso wie damals, mit neuer Technik sogar noch besser. 😉

0
DonDoneone
Antwort auf  Enner
8 Jahre her

Und der Sound den LPs bieten, ist unerreichbar! Besonders bei rockiger Musik.
Digital kann da niemals mithalten.
Hab nur leider keinen Plattenspieler mehr, wie gern würde ich meine alten Slayer platten wieder unter die Nadel legen…🤘

0
BB8
Antwort auf  Destiny
8 Jahre her

Vielleicht hilft dir es weiter zu wissen, das die Alterungsbeständigkeit je nach Lebensdauerklasse von Papier bei mehreren hundert Jahren liegt. Das ist mit heutigen digitalen Datenspeichern nicht realisierbar. Keramiktafeln haben eine Haltbarkeit von 5000 Jahren. Reicht das als Zeitrahmen !

0
turbolizer
Antwort auf  BB8
8 Jahre her

Also zurück in die Höhle? Wie alt ist die älteste bekannte Höhlenmalerei?

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DonDoneone
Antwort auf  turbolizer
8 Jahre her

Wenn ich raten darf… 20000 Jahre ca? Jedenfalls wurde doch nicht kürzlich eine entdeckt, die noch älter ist als die bisher Bekannten…?

0
Samokles
Antwort auf  turbolizer
8 Jahre her

Jetzt bleib halt mal sachlich. Die kurze Haltbarkeit von Speichermedien ist ein reales Problem. Wenn ms dafür die perfekte Lösung finden sollte bist Du doch der erste, der sich darüber begeistert.

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