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Home Exclusives Meinung

Trump beschwert sich bei Twitter-CEO über gelöschte Fake-Follower

von Königsstein
25. April 2019
in Meinung, News
25
Trump beschwert sich bei Twitter-CEO über gelöschte Fake-Follower
Teile auf FacebookTeile auf Twitter

Am Dienstag traf sich Donald Trump mit Twitter Mitgründer und CEO Jack Dorsey zu einem Gespräch im Weißen Haus. Im Vorfeld hatte der US-Präsident, der Twitter gerne als Sprachrohr benutzt und bei seiner Wahl von Social Media Kampagnen des russischen Geheimdienstes profitierte, die Plattform kritisiert, mehr staatliche Regulierung gefordert und Twitter vorgeworfen „politische Spielchen“ zu spielen.

“The best thing ever to happen to Twitter is Donald Trump.” @MariaBartiromo So true, but they don’t treat me well as a Republican. Very discriminatory, hard for people to sign on. Constantly taking people off list. Big complaints from many people. Different names-over 100 M…..

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) April 23, 2019

Offenbar echauffierte sich Trump vor allem darüber, dass er und andere Konservative Twitter-Follower verloren haben und wittert dabei eine politische Einflussnahme des Tech-Konzern zu Gunsten der Demokraten.

Beim Gespräch im Oval Office erklärte der Twitter-Chef dem US-Präsidenten, dass Follower-Zahlen schwanken, weil Twitter Maßnahmen ergreift, um Spam-Bots und Fake-Accounts zu entfernen. Auch der CEO selbst habe dadurch Follower verloren, wie Dorsey gegenüber Trump betonte. Soviel zu #Neuland.

Politisch ist diese Opferhaltung der Rechten, die sich ständig von alten und neuen Medien benachteiligt fühlt, aber sicherlich effektiv. Dabei hat nicht nur Trump von Twitter, Facebook, Reddit und Co. eindeutig profitiert, ganz zu schweigen von zwielichtigeren Plattformen und Blogs, die zum Sammelbecken der „Alt Right“ Bewegung geworden sind.

Trump Dorsey Meeting
Donald Trump im Gespräch mit Twitter-CEO Jack Dorsey. Quelle: White House

Trumps Twitter-Account gilt als der meistbeachtete der Welt; seine Tweets, in denen er zuweilen auch Regierungs- und Personalentscheidungen verkündet, sorgen regelmäßig für Breaking News.

Mit seinen knapp 60 Millionen Followern schafft es der amerikanische Präsident allerdings nicht einmal unter die Top 10 der beliebtesten Twitter-Accounts. Vermutlich besonders schmerzhaft für Trumps Ego: Ex-Präsident Barack Obama hat derzeit 106 Millionen Follower und steht damit auf Platz zwei knapp hinter Katy Perry mit 107 Millionen.


via The Washington Post

Tags: Barack Obamadonald trumpFollowerTrumpTwitterUSA
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Kingphiltheill
6 Jahre her

Die Amerikaner haben bekommen, was sie verdient haben. Wenn ein derart großer Teil der Bevölkerung derart bildungsfern aufwächst und Bildung für die intelligenten aber wirtschaftlich „kleinen“ Leute unbezahlbar wird, ist das das logische Ergebnis.

0
hm
Antwort auf  Kingphiltheill
6 Jahre her

Die ganze Welt hat ihn bekommen, das hat niemand verdient.

3
antonrumata
6 Jahre her

Ich dachte, hier wäre man vor dem Irren und dem täglichen Gebashe gegen ihn sicher!?! Leute, es gibt wichtigere Dinge als diesen amerikanischen Präsidenten!

0
DonDoneone
Antwort auf  antonrumata
6 Jahre her

Dieser ekelhafte Typ gehört in den Knast und nicht auf die Menschheit losgelassen!

1
gast
Antwort auf  DonDoneone
6 Jahre her

Das sagen auch manche über irrlichternde Deutsche Politiker. Das ist aber seltsamerweise nicht „en vogue“. Uns gehen die demokratischen Wahlen und Entscheidungen in Übersee herzlich wenig an. Wir haben wahrlich genug eigene Probleme, die es anzupacken gelte.

-1
DonDoneone
Antwort auf  gast
6 Jahre her

Diese Amis beeinflussen die Geschicke der halben Welt. Wir sind abhängig von deren Gunst. Von daher geht uns das sehr wohl was an. Über deutsche Politiker mag man geteilter Meinung sein. Aber die sind mir allesamt noch lieber als die ganzen A……öcher rund um uns herum. Und ich bin fast überzeugt davon das wir Frau Merkel noch mal vermissen werden. Nichts gescheites wird nicht nach kommen, fürchte ich.

0
gast
Antwort auf  DonDoneone
6 Jahre her

Diese Amis beeinflussen die Geschicke der Welt immer weniger. Gerade die Trump’sche Administration steht wie keine andere für die Rückbesinnung auf’s Eigene (andere bezeichnen das als Isolationismus). Es ist einerseits die aktive Politik und andererseits passives Ergebnis der knallharten, neuen Rhetorik. Die vielgerühmte Softpower der USA ist schwer beschädigt. Die USA waren global die letzten 75 Jahre wahrscheinlich noch nie so schwach wie heute. Das ist Realität. Worüber beklagst du dich? Die Pax Americana neigt sich dem Ende. WIR sind darauf nicht vorbereitet, weil es die Politik nicht wahrhaben will. Ich werde Frau Merkel übrigens nicht vermissen. mindestens 50 %… Weiterlesen »

-2
hm
Antwort auf  DonDoneone
6 Jahre her

Danke, du bringst es auf den Punkt.

-1
Scaver
Antwort auf  antonrumata
6 Jahre her

Ich denke es wird hier auch nur erwähnt, weil es um Twitter geht.

1
gast
Antwort auf  antonrumata
6 Jahre her

So kann man sich täuschen. Gratismut ist auch hier bei WinU reichlich vorhanden. Und Trump darf sich somit ganz zu Recht für den Nabel der Welt halten.

-4
Leonard Klint
Redakteur
Antwort auf  gast
6 Jahre her

Was genau ist mutig daran auf anonymen Boards Pro-Trump zu sein? Aber gut, das „Mut“-Narrativ ist ohnehin ein beliebtes Mittel der „Alt Right“ Bewegung und der hiesigen AfD-Anhängerschaft – ein Ausdruck von Größenwahn.
Unbeliebte Minderheitenmeinungen können mutig und wichtig sein. Das ist aber nicht automatisch so – manchmal sind sie einfach falsch.

1
gast
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Ich bin überhaupt nicht pro Trump. Doch ich finde die Ergebnisse der Trump-Administration im Großen und Ganzen überhaupt nicht negativ. Ich habe ein viel größeres Problem mit der Reaktion der Europäer auf diesen politischen Klimawandel. Es geht bei uns zu wie im aufgescheuchten Hühnerstall, wenn der Fuchs mal nach dem Rechten sieht… Es gibt keine „falschen“ Meinungen unter Demokraten bzw. die dürfte es eigentlich nicht geben. Es gibt höchstens dümmliche oder (sehr oft) unbegründete Meinungen. Das ist aber ein gewaltiger Unterschied zu „falsch“. Man muss kein Musterdemokrat sein um zu erkennen, dass es aber zweifellos gratismutig ist, sich in die… Weiterlesen »

-2
Leonard Klint
Redakteur
Antwort auf  gast
6 Jahre her

Hätte sich Erdogan mit Dorsey getroffen, hätten wir sicher auch die Kritik an diesen gerichtet. Die Problematik der Aufmerksamkeit, um die Medien in einer freien Marktwirtschaft buhlen müssen und somit die verbalen Ausscheidungen von Trump, Höcke, Palmer und Co. Bei jeder Gelegenheit aufgreifen, finde ich schlecht, ist aber eine völlig andere Diskussion. Trump ist der Präsident der größten Wirtschaftsmacht der Welt und langjähriger Verbundenheit zu Deutschland. Der Kurs der USA ggü dem Rest der Welt hat sich dermassen verändert, dass es uns durchaus gerechtfertigt erscheint zu sagen, was wir von den ihm halten. Mutig oder nicht spielt da gar keine… Weiterlesen »

1
Ngdata
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Palmer in eine Reihe mit Höcke und Co zu stellen, widerspricht meiner Ansicht, ansonsten ein sehr treffender Beitrag.

-1
Leonard Klint
Redakteur
Antwort auf  Ngdata
6 Jahre her

Sagen wir so: Palmer sehe ich nicht auf einem Level mit den anderen. Allerdings fischt er mit solchen sinnlosen Beiträgen wie der Bahn Geschichte am gleichen, rechten Rand. Und das finde ich widerlich.

0
gast
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Oh nein Leonard! In echten Demokratien sitzt NIEMAND einer falschen Meinung wegen im Gefängnis… Das wollen wir hier mal bitte ganz deutlich festhalten. Palmer, Höcke und Trump in eine Reihe zu stellen wird außerdem weder der Sache, noch den einzelnen Personen gerecht… Was ist an Trumps Aussagen und Handlungen denn konkret problematisch und „falsch“? Über moralische Perspektiven kann und muss man in einer freien Gesellschaft zwangsläufig unterschiedliche Auffassungen haben. Und ja, all diese Unterschiede Fußen auf einem unterschiedlichen Werteverständnis. Mir kommen deshalb langsam Zweifel an der demokratischen Gesinnung mancher Scheindemokraten. Eine erwünschte Einheitsmeinung und eine für universal gültig erklärte Moral… Weiterlesen »

0
DonDoneone
Antwort auf  gast
6 Jahre her

Wenn ich sage das der Typ in den Bau gehört, dann bezieht sich das hauptsächlich auf seine Biographie. Ein Mafioso durch und durch. Und als Politiker gehe ich soweit und sage er ist ein Brandstifter und Aufhetzer, der den dummen weißen Pöbel auf Minderheiten hetzt. Noch dazu verhält er sich international wie ein Schutzgelderpresser. Vor diesem Typen und seinem Volk muss man sich immer mehr fürchten. Die ganze Welt macht gerade eine Rolle rückwärts. Dank genau solchen Politikern.

0
KChristoph
6 Jahre her

WindowsUnited „bildet“ …

-2
danieleqq
6 Jahre her

Als wäre die Merkel so viel besser… Trump arbeitet jedenfalls nicht gegen die eigenen Leute.

-1
Kissi
Antwort auf  danieleqq
6 Jahre her

Ähem … doch?

2
hm
Antwort auf  danieleqq
6 Jahre her

Langsam reichts mir, jetzt muss man schon Frau Merkel vor diesen Irrläufern verteidigen.

1
Ngdata
Antwort auf  hm
6 Jahre her

😄…

0
carrabelloy
6 Jahre her

Und hier bei Unid sperrt man einfach User aus die Ehrliche Meinung und Stellung beziehen

0
Benni225
Antwort auf  carrabelloy
6 Jahre her

Wahrscheinlich eher dann, wenn es beleidigt, ungesittet und gegen jede Community-Regel verstößt. Finde da nix schlimmes dran. 😙

0
Benni225
6 Jahre her

Da hat aber jemand die Büchse der Pandora geöffnet… Gut so. 🙂

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