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[Test] Lenovo IdeaPad Yoga 530: Ryzen-Notebook mit Tablet-Genen

von Tomás Freres
29. November 2018
in Featured, Reviews
8
[Test] Lenovo IdeaPad Yoga 530: Ryzen-Notebook mit Tablet-Genen
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Notebooks sind, wenn man so will, ähnlich wie Smartphones: Jeder Nutzer hat andere Bedürfnisse und es gibt für jeden etwas in jeder Preisklasse. Wir haben uns zu diesem Thema von Lenovo das IdeaPad Yoga 530 angeschaut. Besonderheit bei diesem Gerät, welches sich übrigens auch als Art Tablet nutzen lässt ist, dass hier eine mobile Ryzen-CPU von AMD verbaut ist.

In unserem Testgerät kam ein AMD Ryzen 5 2500U zum Einsatz. Die CPU wird im 14nm Fertigungsverfahren hergestellt und bietet 4 Kerne bei 8 Threads via Hyperthreading. Die Taktrate reicht von 2 GHz bis zu 3,6 GHz im Turbo-Modus. Als Grafikeinheit kommt eine AMD Vega Grafik mit 8 Compute Cores zum Einsatz.

In dem Notebook verbaut sind 8 GB DDR4 Arbeitsspeicher sowie ein 14 Zoll Multitouchdisplay mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Das Display lässt sich per Finger sowie per Stift bedienen.

Abmessungen 328,00 × 229,00 × 17,6 mm
Gewicht 1,67 kg
Speicher 128 GB m.2 SSD
Anzeige Bildschirm: 14 Zoll
Auflösung: 1920 x 1080Seitenverhältnis: 16:9Toucheingabe: Multitouch
Akkulaufzeit Bis zu 10 Stunden (Herstellerangabe)
Prozessor AMD Ryzen 5 2500U
Grafik AMD Radeon Vega 8
Arbeitsspeicher 8 GB RAM DDR4
Drahtlostechnologie WLAN: 802.11acBluetooth: BT4.1
Anschlüsse 1x USB-C 3.0

2x USB-A 3.0 (1x PowerDelivery)

microSD

Kamera 720p-HD-Video
Gehäuse Material: Kunststoff
Farbe: Schwarz

Bei der Verarbeitung und dem Design lässt sich Lenovo nicht lumpen. Das Chassis ist außen aus Kunststoff, auf der Innenseite findet sich eine angenehm anzufassende Tastatur mit großem Touchpad. Geschützt wird das Display mit einer Glasabdeckung. Trotz der stabilen Kunststoffrückseite ist das Notebook mit gerade mal 1,67 KG noch sehr leicht und dementsprechend auch sehr angenehm mitzuführen.

Die Tastatur lässt sich als sehr angenehm zum Tippen beschreiben. Zwar war für den Autor ein gewisses Maß an Umgewöhnung erforderlich, tippt er seine Artikel doch gewöhnlich auf einer mechanischen Tastatur, doch nach einer gewissen Zeit ließ es sich sehr gut darauf tippen. Das Touchpad ist angenehm und lässt sich gut bedienen. Etwas störend war jedoch, dass wenn man beispielsweise per Drag&Drop Dateien verschieben wollte, man häufig bereits an den Rand gestoßen ist bevor man am eigentlichen Ziel auf dem Display angelangt ist.

Anschlüsse

Zur Kommunikation in die Außenwelt setzt Lenovo ähnlich wie Apple bei seinen aktuellen Macbooks USB-C. Neben zwei USB 3.0 Typ A Anschlüssen, gibt es noch einen USB-C 3.0 Port. Positiv hervorzuheben ist der microSD-Karten-Schacht, welcher bei Notebooks der Konkurrenz gänzlich fehlt. Damit braucht man keinen extra Dongle kaufen, um beispielsweise die microSD-Karte des Smartphones auszulesen oder zu bespielen.

Mit dieser Auswahl an Anschlüssen ist das Gerät zumindest auf dem neuesten Stand.

Display

Das Display bietet im subjektiven Eindruck eine sehr gute Farbwiedergabe und ist ausreichend hell, um auch bei indirektem Sonnenlicht beispielsweise im Zug angenehm arbeiten zu können. Für direkten Sonneneinfall war das Gerät leider etwas zu dunkel. Das Display besitzt hierbei eine Leuchtdichte von bis zu 229 cd/m².

Windows Hello

Damit sind wir auch schon bei der modernen Anmeldetechnik, welche Microsoft mit Windows 10 eingeführt hat. Das Lenovo IdeaPad 530 bietet hierfür einen Fingerabdrucksensor an: Der Fingerabdrucksensor befindet sich rechts neben dem Touchpad und funktioniert ähnlich wie bei aktuellen Smartphones. Ein Herüberstreifen wie bei älteren Thinkpads ist also nicht notwendig. Während unserer Testperiode erwies sich dieser Fingerabdruckscanner als durchaus zuverlässig und ersetzte das Einloggen via Pin oder Passwort vollständig.

Leistung

Doch nun zur Leistung, welche neben der Haptik ein ebenfalls großes Entscheidungsmerkmal beim Kauf darstellt. Hier sei gesagt, dass alle Aufgaben, welche eine schnelle CPU erfordern tadellos verrichtet werden können. Sei es das Rendern von 3D-Modellen, Bearbeiten von Bildern in Photoshop oder simplen Konvertieren von Videos. Anders hingegen stellt sich die Situation dar, wenn die integrierte Grafikeinheit beansprucht werden soll. Anders als beispielsweise das Surface Book 2 besitzt das Lenovo IdeaPad 530 nämlich keine dedizierte Grafikeinheit und ist auf die Grafikpower der AMD GPU angewiesen.

Das äußert sich entsprechend besonders bei Spielen. CS:GO und RocketLeague lassen sich noch angenehm spielen. Bei solchen Casual-Spielen lassen sich Bildwiederholraten von 35 bis 60 Frames erwarten. Bei älteren Spielen durchaus mehr. Allerdings sollte man nicht erwarten, dass ein aktuelles Battlefield V mit Raytracing-Technologie flüssig auf dem Notebook läuft. Hier wäre eine dedizierte Gaming-Maschine oder tatsächlich eine Xbox One X ratsamer.

In den anderen Disziplinen erweist sich der Prozessor hingegen als durchaus konkurrenzfähig: Mit 602 Punkten bei Cinebench zeigt sich hier eine Stärke des Notebooks. Ein Intel Core i7 8550U erreichte hierbei in unserem Test 668 Punkte.

AMDs ZEN-Architektur, welche sich in RyZen, Threadripper und Epyc-Prozessoren wiederfindet bietet eine preiswerte und leistungsmäßig sogar teilweise bessere Alternative zu aktuellen Intel-Prozessoren. AMD ist traditionell im Notebook-Sektor eher schwach vertreten, sodass es angenehm zu sehen ist, dass Lenovo zumindest ein paar ihrer Modelle auch mit AMD-CPUs ausstattet.

Akku

Mit einer hohen Leistung ging früher oft auch eine kurze Akkulaufzeit einher. Leider bewahrheitet sich das bei diesem Gerät ein wenig. Zwar gibt der Hersteller eine Akkulaufzeit von 10 Stunden an, allerdings schaffte das Gerät in unserem Test bei einem 35 Wh-Akku etwas mehr als 6:30 im Video-Test. Eine lange Flixbus-Fahrt könnte hier dem 2-in-1 schon zum Verhängnis werden. Wird das Gerät allerdings lediglich mit Office-Aufgaben betreut, so kann man von einer etwa 2 Stunden verlängerten Akkulaufzeit ausgehen.

Fazit

Lenovo zeigt mit dem IdeaPad Yoga 530 eine gute Weiterentwicklung der Reihe und eine Alternative zu den 2-in-1-Systemen der Konkurrenz. Positiv hervorzuheben ist der Einsatz von AMD Hardware sowie die Anschlussvielfalt. Zwar wirkt das Gespann im Tablet-Modus etwas fragil, allerdings wird das IdeaPad in den meisten Fällen als Notebook verwendet. Hier entscheidet man sich quasi für die Bauform eines Notebooks welches auch ein Tablet sein möchte und nicht andersherum.

Durch das stabile Kunststoffgehäuse, das geringe Gewicht und die durchschnittliche Akkulaufzeit ist das Gerät ein zuverlässiger Begleiter für Zugfahrten, Unitage oder einfach nur in den Starbucks nebenan.

Dank des zukunftsträchtigen USB-C Standards sowie der den USB-A Buchsen kann man das Gerät ohne lästige Adapter mit vielen Geräten verbinden. Ein älterer Drucker, ein USB-Hub oder die gute alte externe Festplatte stellen kein Problem dar.

Zu den negativen Punkten, welche den guten Eindruck etwas trüben zählt vor allem das Fehlen einer dedizierten Grafikeinheit. Diese würde allerdings im Umkehrschluss die Akkulaufzeit weiter verringern und ein größeres Kühlsystem nach sich ziehen. Sollten diese Dinge einen nicht stören, ist das Gerät eine klare Kaufempfehlung für jeden, der ein 2-in-1 Gerät einem klassischen Notebook vorzieht. Auch der attraktive Preis macht das Gerät vor allem für Studenten und Schüler interessant.

Das Gerät lässt sich bei Notebooksbilliger im Online-Shop bestellen.

Wir danken Notebooksbilliger.de für die zur Verfügung gestellten Testgeräte.

The Review

Lenovo IdeaPad Yoga 530 (AMD Ryzen)

7 Score

Lenovo zeigt mit dem IdeaPad Yoga 530 eine gute Weiterentwicklung der Reihe und eine Alternative zu den 2-in-1-Systemen der Konkurrenz. Positiv hervorzuheben ist der Einsatz von AMD Hardware sowie die Anschlussvielfalt.

PROS

  • Multitouch FullHD Display
  • Windows Hello Fingerabdrucksensor
  • Hintergrundbeleuchtung
  • AMD Ryzen Prozessor
  • Tastatur Hintergrundbeleuchtung

CONS

  • Kunststoffgehäuse
  • Akkulaufzeit
  • Handling als Tablet

Review Breakdown

  • AMD Ryzen 2-in-1 mit viel Leistung 0
Tags: 2 in 1AMDErfahrungsberichtIdeaPadlenovoMobileNotebookRadeonreviewRyzenStylusTabletTestTestberichtVegaWindows 10Yoga
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Ronny Bruechner
6 Jahre her

USB-C 3.0? Power Delivery über USB A 3.0?
Kann ich das Teil jetzt also per Power Bank aufladen über A oder C?

1
Tomás Freres
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Ronny Bruechner
6 Jahre her

USB-C mit USB-Standard 3.0 (bzw. 3.1 aber das ist ja austauschbar).

Nein kannst du nicht, da deine Powerbank gar nicht die nötige Spannung erzeugt. Es ist die andere Richtung gemeint.

0
dolf
6 Jahre her

Leider ein „Test“ ohne wirklichen Wert. Es fehlen Angaben
– zur Farbraumabdeckung
– Display glänzend oder matt
– kann man die Tastatur abdocken oder komplett umklappen oder nur so halbgar wie auf den Abbildungen?
– Preis (nicht Pris, sorry)
Selbst der Link führt nicht zum Angebot bei NB. Kann ich mir also sparen und einfach beim Hersteller die interessanten Infos suchen.
Dennoch danke für den Hinweis auf Abwechslung im ewigen Intel-Einheitsbrei bei Tablets und Notebooks.

2
tobias25
Antwort auf  dolf
6 Jahre her

Ich wüsste auch gerne Mal den „Pris“..

0
Tomás Freres
Verfasser des Artikels
Antwort auf  dolf
6 Jahre her

Leider haben wir kein Messgerät, welches den Farbraum messen kann :/ ansonsten hätte ich es gerne mit reingepackt.

Zu den anderen Punkten nehme ich die Kritik gerne an, danke dir 🙂

0
backpflaune
Antwort auf  dolf
6 Jahre her

Warum gibt es eigentlich keine matten Touchscreens bei Laptops?

0
Leonard Klint
Redakteur
Antwort auf  backpflaune
6 Jahre her

Gibt es. Meist im Business Bereich bei Dell, HP, etc.

0
backpflaune
6 Jahre her

CSGO ist ein schlechtes Beispiel. Denn das Spiel ist nicht nur stark CPU-lästig sondern bevorzugt ganz ganz stark Intel und Nvidia.

Hier mal ne große Auswahl an spielen.
https://m.youtube.com/watch?list=PL_sfYUCEg8Og7gviQyd2xUubHiBi_Pqey&v=MdgMv_9A0z8

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