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Home Reviews

Surface Pro 6 Test – die neue Referenz für Surface

von Leonard Klint
13. Oktober 2018 - Aktualisiert am 10. November 2018
in Reviews, Surface
22
Surface Pro 6 Deal
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Das neue Surface Pro 6 hat sich in der WindowsUnited-Redaktion eingefunden und sogleich einer Test-Inspektion unterzogen. Erster Eindruck: Das schwarze Modell ist ein Hingucker.

Surface Pro 6: Benchmarks und Vergleich zu vorherigen Modellen:

Geekbench (höher ist besser)

Gerät CPU Single-Kern Multi-Kern
Surface Pro 6 i5-8250U 4,207 13,677
Surface Pro 4 i5-6300U 3,319 7,109
Surface Pro 5 i5-7300U 4,302 8,648
Surface Pro 5 i7-7660U 4,513 9,219
Surface Laptop 2 i5-8250U 4,203 13,444

GPU (Geekbench) – höher ist besser

Gerät GPU Ergebnis
Surface Pro 6 UHD 620 36,333
Surface Pro 5 HD 620 20,517
Surface Pro 5 Iris 640 31, 412
Surface Pro 4 HD 520 17,553
Surface Laptop HD 620 19,666
Surface Laptop Iris 640 31,010
Surface Laptop 2 UHD 620 35,399
Surface Book HD 520 18,563
Surface Book (Performance Base) GTX 965M 64,412
Surface Book 2 GTX 1060 139,001

CrystalDiskMark (SSD-Geschwindigkeiten)

Gerät Lesen Schreiben
Surface Pro 6 1,611 MB/s 834 MB/s
Surface Pro 5 827MB/s 811 MB/s
Surface Laptop 495 MB/s 251 MB/s
Surface Laptop 2 1,561 MB/s 799 MB/s
Surface Book 1,031 MB/s 947 MB/s

PCMark

Gerät Ergebnis
Surface Pro 6 (i5) 2,582
Surface Pro 5 (i5) 2,411
Surface Pro 5 (i7) 3,809

Surface Pro 6: Rechtfertigt die neue Farbe einen Generationssprung?

Wie bereits im Vorfeld bekannt geworden ist, besitzt das Surface Pro 6 nur wenige Neuerungen gegenüber dem Vorjahresmodell. USB-C? Nope. Intel „Whisky Lake“-Prozessor? Na-hein. Leichter, dünner? Fehlanzeige. Es ist nicht mal als Spitze zu verstehen, wenn ich sage, dass Microsoft die Gehäuse des Surface Pro (5. Generation) genommen und ihnen einen neuen Anstrich verpasst hat – das ist einfach Fakt.

Im Hinblick auf die Zukunftssicherheit ist das sehr schade. Ich kenne noch viele Nutzer, die ein Surface Pro 3 besitzen und auch das Surface Pro 6 wird Käufer sicher einige Jahre begleiten. Ein fehlender USB-C Steckplatz ist in 2018 schon echt blöd, in 2020 ist es einfach nur noch lächerlich.

Es gibt aber auch gute Nachrichten für potentielle Käufer: Schwarz ist einfach nur sexy – ok, das sagte ich bereits. Aber auch das Datenblatt hat sich für den Otto-Normal-Verbraucher verbessert. Statt eines Intel Dual-Core der „Kaby Lake“-Serie ist nun ein Vierkern-Prozessor der 8.Generation (Kaby Lake Refresh) verbaut. Laut Microsoft wird dies für einen Leistungszuwachs von 60% sorgen.

Ein weiterer Vorteil für „Normalos“ ist, dass sich die Basis-Spezifikationen stark verbessert haben. Für €899 bekommt man einen Core i5-Prozessor, 8 GB RAM und 128 GB SSD. Die leidigen Core M/4 GB RAM-Krücken gibt es nicht mehr und der UVP ist auch niedriger als in den vorangegangenen Jahren.

Hinweis: Mittlerweile werden Surface Pro 6 mit Core M-Variante bei verschiedenen Händlern für €899 gelistet. Hierbei handelt es sich um einen Fehler. Wie uns Microsoft bestätigt gibt es das Surface Pro 6 mit Core i5 und Core i7-Prozessor. Die Pro 6-er mit Core-M sind lediglich umetikettierte Surface Pro der 5.Generation, die nun aber mit Windows 10 Home ausgeliefert werden. Ein kleiner, aber dennoch ärgerlicher Umstand. 

Technische Spezifikationen Surface Pro 6

Abmessungen 292 mm x 201 mm x 8,5 mm (11,5″ x 7,9″ x 0,33″)
Speicher5 Solid-State Drive(SSD)-Optionen: 128 GB, 256 GB, 512 GB oder 1 TB
Display
Bildschirm: 12,3-Zoll-PixelSenseTM-Display
Auflösung: 2736 x 1824 (267 PPI)
Seitenverhältnis: 3:2
Toucheingabe: 10-Punkt-Multi-Touch
Akkulaufzeit Bis zu 13,5 Stunden Videowiedergabe auf dem Gerät1
Speicher 8 GB oder 16 GB RAM
Grafik
Intel® UHD-Grafik 620 (i5)
Intel® UHD-Grafik 620 (i7)
Prozessor Intel® Core™ 8. Generation i5 oder i7
Anschlüsse
1 x großer USB-3.0-Anschluss
3,5-mm-Kopfhöreranschluss
Mini-DisplayPort
1 x Surface Connect-Anschluss
Surface Type Cover-Anschluss6
MicroSDXC-Kartenleser
Mit Surface Dial kompatibel*
Sicherheit
TPM 2.0-Chip für Unternehmenssicherheit
Auf Unternehmenseinsatz ausgelegter Schutz durch gesichtserkennungsbasierte Anmeldung per Windows Hello
Kameras, Video und Audio
Kamera für die Gesichtserkennung per Windows Hello (vorne)
5,0-MP-Kamera vorne für HD-Skype-Videoaufnahmen in 1080 p
8,0-MP-Rückkamera mit Autofokus für Full HD-Videoaufnahmen in 1080 p
Dualmikrofone
1,6-W-Stereolautsprecher mit Dolby® AudioTM Premium
Software
Windows 10 Home
Microsoft Office 365 30-Tage-Testversion
Funkverbindung
WLAN: IEEE 802.11 a/b/g/n/ac-kompatibel
Bluetooth 4.1-Funktechnologie
Sensoren
Umgebungslichtsensor
Beschleunigungssensor
Gyroskop
Gehäuse
Gehäuse: Charakteristisches Unibody-Design mit Magnesiumlegierung und nicht sichtbarer Perimeterlüftung
Farben: Platin Grau, Schwarz3
Tasten: Lautstärke, Ein/Aus
Im Lieferumfang enthalten
Surface Pro 6
Netzteil
Schnellstarthandbuch
Dokumente mit Sicherheitshinweisen und Garantieerklärung
Garantie 1 Jahr eingeschränkte Hardwaregarantie
Gewicht (ohne Type Cover*)
i5: 770 g
i7: 784 g

Surface Pro 6 im Microsoft Store bestellen

Wer auf starke Grafikleistung steht, wird wohl weiterhin zum Surface Pro (5.Generation) greifen wollen. In einem separaten Artikel haben wir die Unterschiede zwischen Surface Pro 6 und Surface Pro 5 im Detail erklärt.

Surface Pro 6 kratzfest schwarz empfindlich
Surface Pro 6 Test
Surface Pro 6 LTE
Surface Pro 6 Deal
Surface Pro 6 Test
Surface Pro 6 Test

Fazit

Das Surface Pro 6 birgt nur kleine Überraschungen im Test. Es wirkt durch die schwarze Farbe zwar schlanker als das Surface Pro (5. Generation), bleibt in Wirklichkeit aber optisch unverändert. Die neue Farbe, gepaart mit einem Type Cover in „Burgund“, ist ein absolutes Fashion-Statement. Style ist eine nicht zu unterschätzende Erfolgskomponente bei der Surface-Reihe, man sollte diese Neuerung also nicht sofort als Spielerei abtun.

Insgesamt ist das Surface Pro 6 das beste Surface Pro aller Zeiten. Akkulaufzeit und Hitzeentwicklung sind zwei wesentliche Punkte, die sich gegenüber dem Vorgänger verbessert haben. Ich komme nun auf über eine Stunde mehr Netto-Laufleistung im Realeinsatz. Hielt das Surface Pro der 5.Generation zwischen 6 und 7 Stunden durch, kommt das Surface Pro mit Core i5-Prozessor auf gute 8 Stunden – eine wichtige Hürde.

Der fehlende USB-C Eingang erweist sich im Alltag als nur kleines Hindernis – zumindest für mich. Für manche Nutzer ist dieser essentiell und ich kann verstehen, wenn Kunden aus diesem Grund einen Bogen um das Surface Pro 6 machen.

Ganz gleich, ob man einen USB-C Anschluss braucht, finde ich es sehr schade, dass Microsoft auf diesen verzichtet hat. Die Surface-Reihe ist eine Vorzeigeplattform und sollte in den Bereichen Design und Technologie die Sperrspitze im Windows 10 Hardware-Ökosystem bilden. Gleiches gilt für den Mangel an LTE: Eine Firma, die sich „Always connected“ so auf die Brust geschrieben hat wie Microsoft, sollte hier mit gutem Beispiel voran gehen.


Der Test wird im Laufe des Testzeitraums aktualisiert.

The Review

Surface Pro 6

9 Score

Das Surface Pro 6 ist das beste 2 in 1 auf dem Markt. Trotz Abstriche bei den Anschlüssen überzeugt das Gesamtpaket. Akku und Performance sind viel besser als beim Vorgängermodell - klare Kaufempfehlung besonders für Erstkäufer.

PROS

  • Gesamtkonzept unerreicht
  • Hervorragende Verarbeitung und Haptik
  • Starke Performance
  • Gute Akkulaufzeit

CONS

  • Kein USB-C Anschluss

Review Breakdown

  • Das beste Surface Pro aller Zeiten 0

Surface Pro 6 DEALS

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Tags: ErfahrungsberichtMicrosoftreviewSchwarzSpezifikationensurface pro 6TestWindows 10
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johlei
6 Jahre her

Wie lassen sich die beiden Aussagen bitte vereinen?

„Es ist nicht mal als Spitze zu verstehen, wenn ich sage, dass Microsoft die Gehäuse des Surface Pro (5. Generation) genommen und ihnen einen neuen Anstrich verpasst hat – das ist einfach Fakt.“

„Statt eines Intel Dual-Core der „Kaby Lake“-Serie ist nun ein Vierkern-Prozessor der 8.Generation (Kaby Lake Refresh) verbaut. Laut Microsoft wird dies für einen Leistungszuwachs von 60% sorgen.“

macht für mich keinen Sinn.

0
Luk
Antwort auf  johlei
6 Jahre her

Sie lassen sich sogar ziemlich gut vereinen. Die erste Aussage bezog sich ja nur auf das Gehäuse nicht auf das gesamte Gerät.

Es ist nicht mal als Spitze zu verstehen, wenn ich sage, dass Microsoft –die Gehäuse– des Surface Pro (5. Generation) genommen und ihnen einen neuen Anstrich verpasst hat – das ist einfach Fakt.

1
johannesleicht
Antwort auf  Luk
6 Jahre her

Ajajaj hab „die gehäuse“ völlig überlesen. Ich ziehe meine Kritik zurück, vielen Dank für die Aufklärung 😬

0
johlei
6 Jahre her

Außerdem würde mich noch interessieren, wie ihr auf eine UVP von 899€ kommt. Wenn ich es auf der Microsoft Website konfiguriere komme ich auf 1049€ (128GB, Intel Core i5, 8GB RAM)

1
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  johlei
6 Jahre her

Ohne MwSt. – sorry, war zuviel im Enterprise unterwegs in letzter Zeit 🙂

3
mamagotchi
6 Jahre her

Ich finde, das Schwarz passt nicht so gut zu den farbigen Type-Covern. Aber vermutlich ist das auch einfach nur Gewöhnungssache.

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  mamagotchi
6 Jahre her

Viel mehr eine Frage des Geschmacks 🙂

2
Luk
6 Jahre her

Der „veraltete“ Prozessor und der fehlende USB C Anschluss haben die gleiche Ursache. Microsoft war schlicht und einfach zu faul das Mainboard zu überarbeiten! In dem Surface 6 steckt wahrscheinlich genau das gleiche Mainboard wie im 2017er. KabyLake Refresh ist pincompatibel zu KabyLake, nicht mal an den Treibern oder sonstigen Software musste etwas verändert werden. Gerade Whiskey Lake hätte einen deutlichen Vorteil gebracht, durch den neuen Chipsatz verbraucht der SoC alleine schon einmal weniger Strom aber vor allem kann das Mainboard auch deutlich keiner Ausfallen was einen merkbar größeren Akku ermöglichen würde. Zudem ist Whiskey Lake auf das Zusammenspiel mit… Weiterlesen »

2
backpflaune
Antwort auf  Luk
6 Jahre her

Stimmt alles. Bin da auch enttäuscht. Aber HP setzt auch auf die Y-Serie nicht auf U.

0
Luk
Antwort auf  backpflaune
6 Jahre her

Ich denke Microsoft hätte mit Whiskey Lake, neuem Mainboard und dementsprechend größeren Akku bestimmt auch 18h geschafft. Bei der maximalen Akkulaufzeit nehmen sich U und Y nicht viel. Nur wenn man die volle Leistung der U Prozessoren nutzt verbrauchen sie auch deutlich mehr als die Y Prozessoren.

0
Androvoid
Antwort auf  Luk
6 Jahre her

Die sind ja schon seit längerem total überfordert, das merkt man da auf Schritt und Tritt an diversen Pannen und aufgeschobenen Projekten „later this year“… hinten und vorne fehlt’s aufgrund all der in Angriff genommenen Mega-Umbauten an freien Ressourcen und an Personal im gehobenen Programmierer-Bereich… Stichwort Qualitätssicherung! Der Markt leergesaugt von mit voller Power gerade expansiv steil aufstrebenden Konkurrenten wie Apple und Google und wegen des angestrebten Sparkurses fehlt’s da an freigegebenen Finanzen, um weltweit nach den optimal passenden Profi-Leute Ausschau zu halten und per großzügig sündhaft-verlockender Überbezahlung von woanders abzuwerben bzw. wieder zurückzuholen…

1
sunsailor
Antwort auf  Androvoid
6 Jahre her

@Androvoid man könnte jetzt glatt denken, Du seist einer von diesen unzufriedenen MS-Mitarbeitern 😀

0
backpflaune
6 Jahre her

Und ist es jetzt lüfterlos oder hattet ihr die i7 Version?

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  backpflaune
6 Jahre her

Ich habe noch keinen harten Belastungstest gemacht, bei Photoshop ist kein Lüfter angesprungen. Wir haben extra die i5 angefragt, um das zu testen. Werde das heute mal ganz genau feststellen.

1
backpflaune
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Photoshop ohne Lüfter klingt schon gut. Das SP4 fängt ja bei Edge schon an.

0
hansra1
6 Jahre her

Nur eine 620er Grafikkarte zu verbauen und das auch im i7 geht garnicht oder man sagt das ist auch wieder ein NoGo von Microsoft

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  hansra1
6 Jahre her

Legitime Sichtweise. Für Otto Normal ist das Surface Pro 6 nun aber ein sehr viel besseres Angebot als das letzte Modell.

0
Shyntaru
6 Jahre her

Mich lassen die neuen Surface etwas verwirrt zurück. Man hört über gut 2 Jahre nun schon, dass sich MS deutlicher hin zu einem Buisness orientierten Geschäftsmodell entwickelt und dann ist die Vorzeigelinie auf Hardware Basis 2018 durch die Bank, ein reines Consumer Produkt.
Es sind genau die gleichen kritikpunkte, welche MS schon 2017 bekommen hat und es hat sich genau Null verändert.
Gerade jetzt wo Google ihr peinliches Slate rausgehauen haben und Apples Linie auch schon wieder 5 Monate alt ist, wären 1-2 Top Modelle wirklich sinnvoll gewesen.

0
superuser123
6 Jahre her

Versuch doch bitten das Surface Studio (2) zu testen. Es gibt kaum Langzeittests mit dem Surface Studio (2). Natürlich ist das Gerät sehr speziell, doch darin liegt aber die Herausforderung!

1
robertlassen
6 Jahre her

Mir gefällt das Surface in Silber immer noch am besten. Das ist für mich die Surface-Farbe.

0
Peter
6 Jahre her

Insbesondere scheint es keine Ausführung mit LTE zu geben – also wieder ein Offline-Tablet. 🙁

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Peter
6 Jahre her

Ja, das scheint in der Tat der Fall zu sein. Ich habe einen separaten Artikel dazu geschrieben. Ich gehe davon aus, dass MS die LTE Variante der 5.Gen bald breiter verfügbar machen wird.

0

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