Die Videokonferenz der Zukunft beginnt nun erst im nächsten Jahr:
Schon seit Anfang Juli nimmt Microsoft Bestellungen für das in zwei Größen angebotene Surface Hub entgegen. Während das „kleine“ Modell mit 55 Zoll Diagonale knapp 8000 Euro kosten wird, ist der Preis des größeren Hubs mit 84 Zoll Diagonale da schon etwas üppiger dimensioniert: Mehr als 22.000 Euro müssen Unternehmen (oder gut betuchte Privatpersonen) auf den Tisch legen, um sich das Surface Hub an die Wand hängen zu können, detaillierte Informationen haben wir in diesem Beitrag für Euch zusammengetragen.
Eigentlich sollte die Auslieferung erster Geräte bereits im September erfolgen, doch bereits Mitte Juli hatte Microsoft über den Surface Blog verkündet, dass dieser Termin nicht gehalten werden kann und man einen neuen Zeitpunkt im August konkretisieren werde. Dieser Ankündigung hat man nun Folge geleistet und dementsprechend bekanntgegeben, dass die Auslieferung nicht mehr in diesem Jahr, sondern erst ab 1.Januar 2016 beginnen soll. Microsoft begründet die Verzögerung mit der hohen Nachfrage und einer Umstellung und Verbesserung der Produktionskette, um mehr Geräte herstellen zu können und mögliche Produktionsengpässe so besser in den Griff zu bekommen. Vorbestellungen nimmt Microsoft weiterhin entgegen.
Wer sich weiterführende Informationen über die auf Windows 10 basierende Konferenzlösung einholen möchte, sollte auch die offizielle Seite des Surface Hub besuchen.
Gibt es unter unseren Lesern vielleicht Unternehmensinhaber oder gar Privatpersonen , die eine Anschaffung des Surface Hub in Erwägung ziehen oder sogar bereits eins vorbestellt haben?
Quelle: Mary Jo Foley (ZDNet) / Bildquelle: Microsoft