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Stromausfall zerstört 11 Prozent der gesamten Flash-Produktion Samsungs

von Tomás Freres
14. März 2018
in News
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Samsung Galaxy S22
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Samsung Galaxy S9 Trailer geleakt

Flash-Speicher sind in nahezu jedem „Smart“-Device verbaut. Von Notebookes über Fernseher über Smartphones, von Autos bis Kameras über Smartwatches. Durch einen Stromausfall musste allerdings einer der größten Produzenten von Flash-Speichern, Samsung, 11 Prozent des Produktionsvolumens des Monats März (3,5 Prozent der Weltproduktion) einbüßen. Das liegt daran, dass die betroffenen Wafer während des Ausfalls bereits im Produktionsprozess waren und dementsprechend nicht mehr funktionale Chips mehr hervorbringen können.

Allerdings wird das Defizit in den nächsten wochen wieder durch Samsung ausgeglichen werden, da die Fabrik zuletzt nicht an der Auslastungsgrenze lief und die Produktion somit noch gesteigert werden kann. Einen sehr großen Einfluss wird der Ausfall wohl nicht haben, auch wenn die Preise an Flash-Speicher temporär eventuell leicht ansteigen könnten.

Da sich die Produktion von Hardwarekomponenten häufig an einigen Orten konzentriert, kann durch Ausfälle oder Naturphänomene durchaus der gesamte Weltmarkt durcheinander gebracht werden. Ein sehr bekanntes Beispiel dürfte die Festplattenproduktion nach dem Erdbeben 2011 in Japan sein.


Quelle: DigiTimes

Tags: FlashFlash-SpeicherProduktionSamsung
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Androvoid
7 Jahre her

So etwas sollte eigentlich genauso durch ein automatisch anspringendes Notstrom-Aggregat und/oder mittels einer entsprechenden Anzahl von zusammengeschlossenen Batterien abgesichert sein, wie z.B. die Serverfarmen der großen Cloud-Anbieter und im Finanzsektor…

-1
ExMicrosoftie
Antwort auf  Androvoid
7 Jahre her

Ein Aggregat wird da nicht reichen…. Die bräuchten eher ein eigenes Kraftwerk… und das braucht, bis es anspringt. Es nur auf Standby laufen zu lassen, wäre viel zu teuer.

2
Sigi
Antwort auf  ExMicrosoftie
7 Jahre her

Doch doch, ein „Aggregat“ würde reichen. Der Begriff sagt ja nichts über deren Größe und Leistungsfähigkeit aus 😉
Ich bin schon neben einem NEA („Notstromaggregat“) gestanden, welches 1,2 Megawatt spitze liefern kann und innerhalb einer Minute Energie abgibt. Motoröl ist ständig vorbeheizt und es liefert nicht sofort 100%, aber die Kennlinien sind da sehr strickt vorgegeben. Die eine Minute nach Stromausfall wird durch eine sehr große Online-USV (Batterie) sofort überbrückt.
So viel kann der Produktionsausschuss bei Samsung nicht wert gewesen sein, wenn auf die nötigen Sicherheitsmaßnahmen verzichtet wurde. So selten sind Stromausfälle im Milisekundenbereich ja leider auch nicht.

1
Sigi
Antwort auf  Sigi
7 Jahre her

Keinen Sinn machen NEAs allerdings bei Prozessen mit Öfen. Also mit Hitzeentwicklung und Schmelzungen, da dann meist Nutzen/Kosten nicht stimmt…

0
Androvoid
Antwort auf  Sigi
7 Jahre her

Immerhin kenne ich die übliche IT-Infrastruktur aus eigener Anschauung als Mitarbeiter in einem großen Rechenzentrum eines weltweit agierenden IT-Dienstleistungsunternehmens…

-1
Sigi
Antwort auf  Androvoid
7 Jahre her

Ja, da macht es Sinn. Genauso wie in Krankenhäusern. Es ist nur nicht immer ganz einfach einem Kaufmann die Notwendigkeit von Geräten nahe zu bringen, welche ständig Resourcen verbrauchen und doch die meiste Zeit ungenutzt bleibt 😉

0
Steffen1303
7 Jahre her

Und trotzdem 😣 kann man den Stromausfall und das Erdbeben nicht vergleichen. 2011 war mehr Infrastruktur zerstört…jetzt war es nur ein sich immer wieder möglich ereilender Stromausfall…Androvoid hat Recht.

1
gast
Antwort auf  Steffen1303
7 Jahre her

Kleine Ursache, große Wirkung. Wenn dereinst das europäische Stromnetz unter der Gewalt und Ignoranz der deutschen Energiewende kollabieren wird, dann wird das für unsere Industrie verheerend. Dann wird sich Wandlung zu einem Volk der Sozialpädagogen und Friseure noch schneller vollziehen…

-2
Androvoid
Antwort auf  gast
7 Jahre her

Fremdenführer nicht vergessen, damit die dann kaufkräftigen Touristen aus Ostasien unsere Kulturdenkmäler richtig erklärt bekommen… sowie natürlich Bergführer, Skilehrer, Hotelangestellte, Köche und Fiaker-Kutscher…

-1
Sigi
Antwort auf  gast
7 Jahre her

Ich mag Friseure. Sozialpädagogen glaube ich auch =)

1
Eissphinx
7 Jahre her

Na ja…RAM-Preise wurden vor vielen Jahren erhöht, weil eine Fabrik brannte,
dann gab es noch etliche andere angebliche Katastrophen(und alle in
asiatischen Ländern), die alle genutzt wurden um die Preise zu erhöhen.
Hat aber nie lange gehalten….und hinterher war alles noch billiger als
vor der angeblichen Katastrophe….weil die Wettbewerber ihre Produktion
hochfuhren.

Würde mich nicht überraschen wenn es jetzt wieder versucht würde….mit
dem gleichen Ergebnis. Also lassen wir bei Samsung noch ein paar mal
den Strom ausfallen und freuen uns dann etwas zeitverzögert auf billigere Phones.

3
Steffen1303
Antwort auf  Eissphinx
7 Jahre her

Das sehe ich auch so

0
KChristoph
7 Jahre her

Wollen wir jetzt sammeln …

0
Jakker
7 Jahre her

„Ein sehr bekanntes Beispiel dürfte die Festplattenproduktion nach dem Erdbeben 2011 in Japan sein.“
Und die Kamera-Produktion bei Nikon. 😉

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