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Home News

Spotify: Weitreichender Zugriff auf Nutzerdaten für Werbekunden

von WPFreund
22. Juli 2016
in News
17
Spotify Windows 10
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Spotify2016

Personalisierte Werbung ist ein großes Thema, so auch bei Spotify.

Durch den Sales-Service „Programmatic Audio“ (Audio-Werbung) ändert der Musikstreaming-Dienst sein Werbegeschäft und will seinen Werbekunden eine zielgruppenorientierte Schaltung ermöglichen. Kunden, die auf der Plattform werben wollen, können jetzt Video-, Display- und Audio-Formate in Echtzeit buchen. Dafür erhalten Werbetreibende Zugang zu wichtigen Nutzerdaten wie Alter, Geschlecht, Kontakte, Genres und Playlisten.

Ziel ist es, Streuverluste wie bei klassischer Radiowerbung zu vermeiden, wo beispielsweise ein 15-Jähriger auf ein anstehendes Klassik-Konzert aufmerksam gemacht wird, während sein persönlicher Geschmack vermutlich mehr in Richtung Hip-Hop, R&B, Pop oder sonstigen Genres tendiert.

Für die Werbetreibenden stehen Slots für Spots mit einer Dauer von 15 oder 30 Sekunden zur Verfügung, um die sie mit der Konkurrenz in Echtzeit bieten können. Damit will Spotify seine Werbeeinnahmen kräftig steigern.

Spotify ist sowohl für Windows Phone 8(.1) als auch Windows 10 Mobile erhältlich.

Was haltet Ihr von der Verwertung Eurer Daten für die Werbeindustrie?

Spotify
Spotify
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Spotify
Entwickler: Spotify AB
Preis: Kostenlos

via Quelle

Tags: SpotifyWerbung
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PeterKmusic
8 Jahre her

Ein Vorteil wird daraus sicherlich resultieren: Die Werbung wird weniger lästig 😛

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FrankThomas
8 Jahre her

Die Werbung ist mir eigentlich egal. Durch irgendwas muss es ja finanziert werden.

0
MietzeTatze
8 Jahre her

Soweit ich das sehe betrifft es ja nur Kunden die kostenlos Spotify nutzen. Deshalb sehe ich da kein Problem, sondern sehe es positiv das wenn schon Werbung diese auch zielgerichtet ist.

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Ngdata
8 Jahre her

Ich sehe das Problem darin, dass Daten weitergeleitet werden. Das ist nicht akzeptabel. Werbung an sich, ohne Weitergabe von persönlichen Daten, ist bei kostenlosen Angeboten ok.

0
Franz
Antwort auf  Ngdata
8 Jahre her

Und können die dich dann anschreiben, wenn sie dein Geschlecht und Musikgeschmack kennen?

0
iNyssa
Antwort auf  Franz
8 Jahre her

Naja, lt. Artikel werden auch dir Kontakte übermittelt. Das finde ich aber auf keinen Fall richtig. Wenn einer meinen Kontakt hat, wird dieser verwertet, obwohl ich mit dem Dienst gar nichts an Hut habe. Das geht auf jeden Fall zu weit.

0
Krueger
8 Jahre her

Ich staune etwas über die bisherigen Kommentatoren. Noch vor ein paar Jahren war das Anlegen von Bewegungsprofilen (wie bei Google) ein Skandal und Datenschutzbedenken wurden geäussert. Heute findet man eher die allgemeine „wennschon Werbung, dann wenigstens auf mich zugeschnitten“-Haltung. Ist das jetzt gut oder schlecht?

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Lars
8 Jahre her

Gibt es für zahlende Kunden eigentlich auch Werbung oder sind diese nicht betroffen?

0
Ambermoon
Antwort auf  Lars
8 Jahre her

Die Frage sollte eigentlich lauten:
Werden nur die Daten der Nutzer des kostenlosen Angebotes weitergegeben, oder sind auch die Daten der zahlenden Nutzer Spotifys von einer solchen Weitergabe betroffen.

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forrest
Antwort auf  Ambermoon
8 Jahre her

Ich denke, dass betrifft alle. Die zahlenden Kunden sehen ja Werbebanner im oberen Bereich z.b. Neuerscheinungen, Konzerte oder erstellte Playlisten. Dies wird mit Sicherheit auch personalisierter…

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hedgejus
8 Jahre her

Es passiert heute selbst Profis, die sonst sehr viel Wert auf Datenschutz legen, dass sie in irgendeinem Zusammenhang ganz nebenbei ihr OK für die Weiterleitung ihrer Daten gegeben haben. Und wundern sich über plötzliche Anrufe mit Angeboten von irgendwelchen Firmen. Das ist mir auch schon passiert. Ich finde, da geht Spotify wesentlich offener mit Werbung um. Jeder, der einen Vertrag mit Spotify schließt, weiß von vornherein, worauf er sich einlässt. Und ich denke, es geht dabei „nur“ um Werbung auf den Seiten von Spotify.

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FrankThomas
8 Jahre her

Ich verstehe ja die Bedenken zwecks Datenschutz und begrüße das auf der einen Seite. Die andere Seite aber , und da sind wir doch mal ehrlich, ist die, daß es den Datenschutz nur noch auf dem Papier gibt.

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TobyStgt
Antwort auf  FrankThomas
8 Jahre her

Genau wegen dieser Haltung…

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Ngdata
8 Jahre her

@ Franz Schau mal, wenn Du willst, zB bei Duckduckgo nach, was man mit diesen Daten alles anfangen kann. Krueger hat recht: erstaunlich, wie leichtfertig inzwischen Daten im Internet preisgegeben werden. Letztendlich kann das jeder selbst entscheiden, vielleicht wäre dabei aber auch Kenntnis und eine bewusste Entscheidung gut.

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Franz
Antwort auf  Ngdata
8 Jahre her

Ich benutze eh schon Duckduckgo 😀

Für mich hängt das halt auch davon ab, was für Daten und wie diese weitergeleitet werden. Eine „Werbe-ID“ ist mir egal, solange ich sie abstellen kann und ich mit den gesammelten Daten nicht in Verbindung gebracht werden kann. Wenn ihr bei einer Bank einen Termin habt schaut der Berater auch in euer Konto, sieht eure Transaktionen, euer Vermögen und viele kleine Details und berät euch entsprechend. Ist das nicht schlimmer als wenn Unternehmen Xy sagt wir wollen Werbung an Leute richten, die Hip-Hop hören und das automatisiert umgesetzt wird?

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supermurmel
8 Jahre her

Viele unternehmen verkaufen unsere Daten und machen damit richtig viel geld. Es ist die reinste Goldgrube ? und jeden Tag kommen neue kostenlose Daten hinzu. Die reinste gelddruckmaschine ?

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TobyStgt
8 Jahre her

Also wenn ich mich bei Spotify anmelde, dann als 70jahriger, dann kommt weniger Werbung, richtig? ?

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