Microsoft Teams ist zu einem der beliebtesten Online-Kommunikationsmittel geworden. Teams stellt nicht nur eine Menge nützlicher Features zur Verfügung, die Verwendung ist auch sehr einfach gestaltet. Entsprechend leicht haben es Erstnutzer, sich mit Microsoft Teams zurechtzufinden. Die meisten Nutzer dürften Teams fest auf ihrem System installiert haben. Wer das Kommunikations-Tool aus dem Hause Microsoft aber lediglich ab und an verwendet, der kann darauf auch via dem Browser zugreifen.
Leistungsfähigkeit von Microsoft Teams über Browser ist oft mangelhaft
Zwar ist es toll, dass man Teams in der Theorie nicht fest installieren muss, sondern auch über den Browser nutzen kann, aber es gibt ein deftiges Problem. Und dieses ist im Bereich der Leistungsfähigkeit angesiedelt. Teams über den Browser zu verwenden kann zu einer Zerreißprobe für den eigenen Geduldsfaden werden. Dessen ist sich offenbar auch Microsoft bewusst. Das Tech-Unternehmen hat in den Roadmap-Einträgen mit den Ids 401117 (für Edge) und 401116 (für Chrome) nun veröffentlicht, dass man sich schon bald über Teams-Verbesserungen freuen darf.
Microsoft Teams: Der Zugriff über Browser soll ab Oktober besser werden
Leistungsverbesserungen vorzunehmen ist stets eine gute Idee. Das dachte sich Microsoft nun scheinbar auch im Rahmen von Teams und hört damit – man beachte – wieder auf die Nutzerkritik. Anonyme Benutzer, welche über Teams-Besprechungen teilnehmen, sollen schon ab Oktober 2024 deutliche Leistungsoptimierungen wahrnehmen können.
Außerdem plant Microsoft ein neues Features einzuführen, welches es den Nutzern erlaubt, nach Belieben zwischen Gruppenräumen hin und her zu wechseln. Auch dies war ein Wunsch aus der Community. Diese neue Funktion für Microsoft Teams soll scheinbar schon etwas früher erscheinen. August 2024 ist diesbezüglich wohl als Ziel ausgegeben.
Seit geraumer Zeit fokussiert Microsoft große Ressourcen auf die Verbesserung von Microsoft Teams. Und die Förderung scheint sich zu lohnen. Immerhin ist das Kommunikations-Tool sehr beliebt geworden und wird nicht nur von zahlreichen Unternehmen, sondern auch Privatpersonen gerne verwendet.
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