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Samsung Galaxy X-Konzept: An was erinnert euch dieses Falt-Smartphone?

Mehrere Hersteller arbeiten Gerüchten zufolge an Smartphones mit faltbarem (Dual-)Bildschirm. Neben ZTE, die mit dem Axon M bereits ein Android-Handy mit Zweifach-Bildschirm auf dem Markt haben (und nach anfänglichem PR-Schub kaum Aufmerksamkeit bekommen), sollen Huawei, Samsung und Apple an ähnlichen Lösungen arbeiten.

Nun hat sich ein Designer an ein neues Konzept für das kolportierte Samsung X gewagt und zeigt, wie ein solches Smartphone aussehen könnte.

Samsung Galaxy X – Inspiration by Microsoft

Das Konzept des Samsung Galaxy X zeigt ein Dual-Bildschirm-Smartphone mit Scharnier, das auf Wunsch eine Touch-Tastatur darstellen kann, die mit dem DeX-Desktop von Samsung verwendet werden kann, um produktiv zu arbeiten. Das Konzept zeigt drei nutzbare Bildschirme (zwei vorne, eines hinten) und eine klassische Seite, die Kamera und Fingerabdrucksensor enthält. Zusätzlich ist das Smartphone sehr dünn.

Der Künstler hat sich hier klar von diversen “Surface Phone”-Patenten inspirieren lassen. Auch Microsoft soll Gerüchten zufolge an einem Mini-PC mit Dual-Bildschirm arbeiten, das sich neben einer Touch-Tastatur auch mit dem Stift bedienen lassen soll.

Zielgruppe: Business-Anwender

Nachdem ich diese Woche wieder einmal auf einer Messeveranstaltung gewesen bin und etliche Businessanwender mit iPads und schrecklichen Tastaturen in diversen Nischen entdeckte, die “produktiv” waren, glaube ich an eine Marktlücke für ein solches Gerät. Was die grottigen iPad-Tastaturen schaffen, gelingt auch mit einerm guten Touch-Tastatur. Wenn alles in eine elegante Hülle gepackt wird, mit klugem Stauraum für Stift, Continuum-und Telefonie-Fähigkeiten, dann sehe ich einen klaren Anwendungsfall.

Was sagt ihr zum Samsung Galaxy X-Konzept? Würdet ihr ein solches Gerät (mit Windows) kaufen?


via MSPU

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  • Haha, die "Tastatur" ist ja der reinste Microsoft-Rip. Sogar das Windows-Logo ist noch da. Ich finde, dass das Gerät übertrieben dünn ist. Das würde man sich kaum trauen anzufassen.

    • Ein Android Smartphone mit Windows Taste ;) Gebe dir recht, hätte auch angst vor der Benützung dass es schnell kaputt wird weil das Display mega dünn ist! Da sag ich nur Samsung X ich hör dich knacksen!

  • Ja, auf jeden Fall ja!
    Aber nur mit WINDOWS!

    Nachtrag: Was mir noch negativ (in Bezug auf die MS-Gerüchte) auffiel:
    Keine eSIM, Displays einzeln und nicht durchgehend, Displays außerdem viel zu dünn.
    Schlechter Abklatsch der Studien zu Surface Phone/Note/etc.pp. Aber den Consumer scheint ja sowieso nur das Marketing und weniger die inneren Werte zu interessieren (sonst hätten niemals so viele Leute unsichere Androidhandys!).

    • Wo liegt aktuell in DE der Vorteil einer eSIM?
      Was, wenn mir ein billiger Datentarif in so einem Gerät reicht, welchen Anbieter kann ich da wählen?

      Microsoft Patente zeigen sowohl 1-Display als auch 2-Display Lösungen.

      • Aktuell ist das noch sehr mau bei uns in DE, da hast Du Recht, STP. Allerdings sieht das, soweit mir bekannt ist, in anderen Ländern, USA, schon leicht besser aus.
        Falls der eSIM-Standard flexibel bleibt, und auch mehrere SIMs unterstützt, ist das auf jeden Fall eine vernünftige und platzsparende Weiterentwicklung.

        • Nein, das ist es eben nicht. Nix Fortschritt! 😭 Warum begreift das denn keiner? Es ist zurück in die Zukunft – in die Prä-GSM-Zeit der 1980er Jahre des B- und C-Netzes. Der einzige Unterschied der eSIM zu den finsteren Mobilfunkzeiten in denen Netz und Gerät fest aneinander gekoppelt waren, ist die theoretisch mögliche Beschreibbarkeit durch einen anderen Provider. Das ändert aber nichts daran, dass die eSIM nur ein Wiedergänger aus der für Nutzer beschissenen Mobilfunk-Steinzeit ist. Zur Anfangszeit von GSM gab es in den D-Netzen auch noch solche Geräte, doch sie starben zu Recht schnell aus. Aber ihr Kiddies hier und so manche ältere Holzköpfe begreifen es einfach nicht!
          Eine jederzeit austauschbare SIM-Karte bedeutet absolute FREIHEIT und VERFÜGUNGSGEWALT über ein Endgerät!!!
          Die eSIM bedeutet hingegen ABHÄNGIGKEIT und ewige KNECHTSCHAFT gegenüber eurem Mobilfunknetzbetreiber! Wer das nicht endlich begreift, taugt nicht mal als Ziegenhirte im anatolischen Hinterland.

          • "taugt nicht mal als Ziegenhirte im anatolischen Hinterland."...... kannst du den afd-hate-speech wenigstens in diesem unpolitischen forum unterlassen!!!!
            bleib doch bitte unter deinen leuten!

          • Daran ist überhaupt nichts Hate-Speech oder AfD. Dieses "Berufsprofil" gibt es dort tatsächlich noch. 😉 Allerdings ein netter Versuch einer persönlichen Diffamierung deinerseits. Ich hätte natürlich auch deutscher Müllmann schreiben können. Dann hättest du dich jedoch künstlich über "deutsch" und über den ehrenwerten Beruf des Müllmanns echauffiert, weil ich diesen angeblich runtermache. Dabei setzte ich durch solche Bildnisse weder den Ziegenhrten noch den Müllmann herab, wenn ich deren unbestreitbar recht schlichtes Berufsprofil heranziehe um inhaltlich Ahnungslose Kommentatoren und vor allem (politisch-überkorrekte Idioten) besonders dumm aussehen zu lassen. 😄 Es wäre schön, wenn du inhaltlich noch etwas zum Thema beigetragen hättest.

          • Nene, gast. Du hast mich missverstanden. Ich sprach von flexiblen eSIMs. Wenn die unflexibel an das Gerät gekoppelt werden, hast Du recht. Wenn das aber flexibel bleibt bzw. wird (noch sind sie ja am Diskutieren zum Standard), dann wirst Du mit wenigen Klicks nach Bedarf zwischen mehreren eSIMs sogar wechseln können, möglich wäre es. Das wäre sogar besser als früher: SIM-Karten können nicht mit dem Handy oder ohne verloren gehen, können leichter bei MulitiSIMs mehreren Geräten zugeordnet werden usw. Allerdings ist diese Variante natürlich nicht der Wunschtraum der Mobilfunkanbieter, und auch bei Firmenhandys wird man fest koppeln wollen. AT&T versucht schon, den Standard aufzuweichen/anzugraben, bekommt aber Gegenwind. Mal sehen, wie es weiter geht.

          • Nein, ich habe dich schon gut verstanden. Hast du auch alles schön und korrekt ausgeführt. Wenn das alles so 1:1 kommt wie du glaubst, OK kein Thema… Ich habe aber (schon seit Jahren) ein großes Problem mit deinen/den gutgläubigen Annahmen zur eSIM. Ein Standard ist (bloß) ein Standard. Ich kenne den eSIM-Standard bestens und weiß genau was er im Gegensatz zum uralten festverbauten 80er/90er-Jahre-Chip anders kann. Nun stelle ich dir aber drei zentrale Fragen, die du mir beantworten können müsstest, wenn du mich von der eSIM überzeugen willst: Wer überwacht die tatsächliche Einhaltung des Standards? Wer sanktioniert Standarabweichungen in der Ausführung und das potentielle Fehrverhalten von böswilligen Netzbetreibern? (Nein, das übernimmt ganz sicher nicht der Standardgeber – das war nie dessen Aufgabe und wird es auch künftig nicht sein)? Kann ein Mobilfunknetzbezreiber grundsätzlich gezwungen werden, den eSIM-Standard überhaupt zu bedienen? Ich weiß, die Fragen sind „fies“ und wir beide kennen die Antworten… Meiner Ansicht nach braucht es hier zwingend einen staatlichen Schiedsrichter und ein spezielles, verbindliches (Grund-)Regelwerk für den eSIM-Einsatz. Und der sollte zudem möglichst global abgestimmt sein bzw. wenigstens EU-weit. Ein technischer Standard entfaltet leider immer erst justiziable Verbindlickeit für den Verbraucher, wenn es von staatlicher Stelle einen Anwendungsbefehl dazu gibt (oder der Standard individualvertraglich vereinbart wurde – was hier aber irrelevant ist). Bei den händisch wechselbaren SIM-Karten war das eben alles nicht notwendig. Bei der eSIM schon. Hochgradig „flexible SIMs“ haben wir doch schon heute. Von der Micro- über die Mini- bis zur Nano-SIM ging die Entwicklung sehr schnell in den letzten 10 Jahren. Die Nano-SIM reicht doch auch vorerst in der SIM-Evolution. Es kann mir auch niemand erzählen, dass die eSIM bauartbedingte signifikante Vorteile demgegenüber erzielt. Erst recht nicht so lange sowieso Slots für wechselbare SD-Karten kundenseitig weiterhin gewünscht sind und verbaut werden. Man erspart sich also nicht mal einen Einlegemechanismus durch die eSIM. Ich hoffe du denkst jetzt etwas kritischer über den vermeintlichen Fortschritt und siehst die Risiken. Darum geht es mir.

          • Du hast vollkommen recht, was die Gefahren angeht. Und Du hast auch Recht, was die allgemeine Entwicklung solcher Dinge angeht, dass die oft nicht so kommen, wie man es sich erhofft hat. Aber ich bin der Ansicht, dass man prinzipiell erst mal an das Gute glauben sollte, das Böse kommt von alleine. Wenn man an das Böse glaubt bzw. „rumunkt“ oder defätistisch redet, dann bereitet man oft dem Andorra-Prinzip (selffulfilling prophecy) Tür und Tor. Und letzteres habe ich leider viel zu oft erlebt.
            Im übrigen nehme ich an, dass hier auch die RegTP der Ansprechpartner für Regelverstöße ist. Aufhalten werden wir die Entwicklung nicht können, um so wichtiger, dass wir wissen, wie wir es haben wollen und was es nicht sein soll. Und dass möglichst viele Leute das wissen und sich dann ggfls. auch beim Provider (bzw. der RegTP) beschweren. Wenn es genügend Leute tun, wird der schon einlenken - schlechte publicity ist eben auch schlecht fürs Geschäft.

    • Auf jeden Fall NEIN! Ich kann im Gegensatz zu dir und Leo noch immer nicht den Usecase und damit die Marktlücke erkennen. Auch nicht für noch MS-geneigte Businesskunden. Ich gestehe dem Faltquatsch durchaus eine kleine, begrenzt erfolgreiche Nische zu, aber mehr nicht. Das wird im Bestfall so ein alles total revolutionär umwälzender Durchbruch wie die Smartwatch, die ja heute JEDER trägt...

      Das hier gezeigte Konzept ist übrigens komplett utopische Grütze eines absolut dümmlichen, technisch ahnungslosen Designspinners! Induktives Laden in solch' hauchdünnem Body wage ich schwer zu bezweifeln. Geschweige denn, dass hier für hinreichende Akkus überhaupt Platz ist! Nutzungsdauer hier: Maximal 2-4 Stunden unter durchschnittlicher Last. Ebenso geht auch jedes Konzept völlig fehl, welches keine kabelgebundene Schnellaufladung und kabelgebundene Datenübertragung ermöglicht. Ohne Laden, Datenaustausch und Peripheriemöglichkeiten via USB-C ist es kein Hosentaschen-PC sondern ein schlechter Witz, schlechter und beschränkter als jedes Smartphone und Tablet am Markt!

      Liebe Leute - begreift bitte, dass mit heutiger Technik Geräte in dieser Bauart zwangsläufig zusammengeklappt wie ein halber Backziegel daherkommen werden! Die ganze funktional zwingend erforderliche Technik (Vom Akku über das Display bis hin zur Kamera braucht einfach zwingend und dringend mehr Platz oder muss in der Konsequenz andernfalls komplett entfallen. Das funktioniert niemals nicht, wie es sich der Designidiot hier vorstellt. Nicht in 2018 und vermutlich nicht mal in 2028! Ich empfinde es als absurd und krank, dass über so ein Unfug überhaupt diskutiert wird.

      • ...trotzdem eine interessante Zukunftsvision!
        Zeigt zumindest grob, wohin die Reise geht...
        Etwas in der Art könnte auch aus meiner nicht vorhandenen Designerhand stammen... ;)
        Dann freuen wir uns eben auf 2038! ;)
        Aber ich glaube das wird jetzt doch bald alles viel viel schneller gehen! Wir werden da noch staunen!
        So ein Ding würde mich schon heute sehr reizen, auch wenn es trotz griffiger Zentimeter-Dicke schon jetzt auf den Markt käme...
        Wer das enorme Potential dieses kreativen Entwurfs nicht erkennt, taugt nicht mal als Stallausmister im dumpfen hinterwäldlerischen Bayernland...
        Ui, solch linker Spruch war jetzt aber sowas von rassistisch und menschenverachtend... ;) Sorry!
        Tut mir echt leid. So etwas darf man natürlich überhaupt nicht sagen...

        • Ich wiederspreche dir doch gar nicht. Als Zukunftsvision habe ich doch übehaupt kein Problem damit. Es wird aber so getan als wäre das alles ganz easy machbar und kommt übermorgen so auf den Markt und wird der ganz, ganz große Durchbruch. So tönt es aus manchen Artikeln und vor allem von vielen Kommentatorenblödeln. So wie ich das einschätze ist das Axon M schon recht nahe am derzeit höchsten der Gefühle, was real machbar ist.

      • Da muss ich Dir widersprechen, gast. Mal von den designtechnischen Unzulänglichkeiten des Spots abgesehen (zu dünne Displays z.B.), bleibt doch die Idee eines klappbaren Tablets mit Telefoniefunktion durchaus attraktiv. Wie oft will man anderen Fotos, Videos etc. zeigen und ärgert sich über den kleinen Bildschirm? Wie oft sitze ich in Meetings mit einer separaten Bluetooth-Tastatur, weil mir die vom Handy zum schnelleren Schreiben nicht taugt?
        Im übrigen würde ich mir wünschen, dass Du aus Deinen Kommentaren mal die ganzen überzogenen, gehässigten Kommentare, Worte bzw. Ausdrücke weglassen könntest. Das würde das Lesen erfreulicher gestalten und das Auseinandersetzen mit Deinen Kommentaren auf sachlicher Ebene wesentlich erleichtern…. Oder Du legst keinen Wert drauf… Ich werde mich in Zukunft danach richten.

  • Wenn windows mit einem LinuxKernel kommen sollte, dann denke ich, dass MS auch aif einem Samsung läuft.
    Weiss zwar noch nicht wie das gehen soll, aber schauen wir mal.

    • Wird nicht kommen. Eher kommt ein Windows-Kernel mit LinuxSubsystem. Was es für Desktops bereits gibt. Ich hoffe, dass ein AndroidSubsystem in der Mache ist… Dann wäre der App-Gap endlich Geschichte.

      • Ja, ein Android-Subsystem für Windows ist die Lösung für ein gravierendes Kernproblem über alle Geräteklassen.

        • ...ja, aber nur in Verbindung mit einem kapitulierenden Arrangement mit Alphabet inklusive - im besten Fall!- vereinbarter Absteckung völlig neu gezogener Reviergrenzen und Geschäftsfeldern... und einem Rückzug in das Schattendasein einer zugestandenen bzw. gerade noch geduldeten ("Business"-) Nische...
          Ansonsten gibt es da nur mehr Krieg!

      • Ein derartige (Not-)Lösung des App-Gap-Problems wäre zwar kurzfristig wirksam, aber bloß ein verlegen oberflächliches Übertünchen, quasi ein Armutszeugnis, ein demaskierendes Eingeständnis des Versagens, ein Triumph für die ohnehin feindselige Konkurrenz und würde unterm Strich de facto gar nichts bringen, weil der Fremdkörper eines solch aufgepfropften Subsystem, abgesehen von Performance-Einbußen, Microsoft in der Zukunft nicht wirklich den Erhalt der aktuellen Marktstellung durch eine eigenständige, gesunde und breit aufgestellte Präsenz im mobilen Sektor dauerhaft garantieren könnte...
        Der App-Gap wäre dann nicht ein für allemal "Geschichte", sondern in der Unternehmens-Geschichte sogar als negatives Ereignis für alle Zeiten festgeschrieben....!

        • Hm, da kann ich Dir nicht folgen, Androvoid. Wieso sollte ein AndroidSubsystem MS schaden? Denn dass es nicht nutzt, behauptest Du, aber wenn es nicht nutzt, schadet es wohl, aber wie? Ich habe mal Deinen ultralangen Satz auf das Wesentliche gekürzt:
          „Ein AndroidSubsystem würde nichts bringen, weil es Microsoft nicht den Erhalt der Marktstellung durch eine eigenständige Präsenz im mobilen Sektor garantieren könnte…
          = Erhalt der eigenständige Präsenz im mobilen Sektor
          Dazu stelle ich aber fest, dass A. MS keine Präsenz im mobilen Sektor (Handys) hat, und B. MS die Präsenz also auch nicht erhalten kann. Aber darüber hinaus könnte C. das Subsystem aber den Aufbau einer mobilen Sparte unterstützen, weil das ewige Argument des App-Gaps entfällt. Und D. könnten sich dann vielleicht ein paar mehr Entwickler überlegen, gleich (oder nach einer Übergangszeit) nativ (oder mit Xamarin) zu entwickeln. Außerdem würde E. der fehlende App-Gap die Akzeptanz bei den Käufern deutlich erhöhen.

  • Ich nutze seit kurzem ein S8 Plus und hab mir die DEX Station bestellt… Ich bin schon recht gespannt… Intressant zu sehen wie sich mehr und mehr die Unternehmen von Windows weg bewegen…

      • Da "Windows" als Oberbegriff auch W10M beinhaltet, ist es in der Tat so das sich ehemalige Windows Mobile User sozusagen massenweise Ersatz bei Android suchen. ;-).

        • Da kann man ja fast von Glück reden, dass W10M-User nie wirklich "massenweise" existiert haben...😉 🤣

        • Hätte es diese Massen jemals gegeben, hätten wir heute kein totes Windows 10 Mobile auf unseren neuen Microsoft Smartphones. 😉

          • 10% in Europa, 3,5% in USA und ein Zusatzgeschäft für Indien, gegen (waren es) 5 Milliarden $ (oder mehr) für Nokia.

      • Noch nicht , aber schon sehr bald wird es gang und gäbe sein!
        Google arbeitet schon hart daran, diese sich jetzt plötzlich eröffnende Chance zu nutzen und blöd wären sie, wenn sie's nicht täten!
        Ich halte sogar niemanden von uns da, als völlig immun dagegen...
        Die Sache mit DEX wird da jetzt zu einem steilen Höhenflug abheben und zu einer Revolution bei der privaten Computer-Nutzung führen... inkl. des Gesamtpakets aller Google-Dienste, Cloud mit Cloudprint und den Chromebooks mit Android-Apps... die jetzt alle dadurch auch noch zusätzlich gepusht werden. Was braucht der Private Normalo mehr? ...und das alles preisgünstig auch noch...!
        Microsofts hat es eben langjährig (spätestens seit 2007!) total verbockt und muss jetzt die vollkommen unnötig fahrlässig selbst verschuldete Suppe auslöffeln...

        • Ja, für den Consumer ohne Ansprüche wäre so ein Android-Klapphandy sicherlich attraktiv. Für den Businesskunden aber nicht, denn das MS-Klappteil hat ganz andere Fähigkeiten und damit ein wesentlich breiteres Anwendungsspektrum: Denn Win32-Programme werden darauf lauffähig sein! Und evtl. auch Android-Apps. Egal, wenn es aber so kommt, dann hätte Android/Dex plötzlich einen riesigen, weil wesentlich größeren und auf Grund der Programme auch viel wesentlicheren App-Gap. Und das ist das wichtige an der ganzen Geschichte!

          • "...einen viel größeren und auf Grund der Programme auch viel wesentlicheren App-Gap..."
            Nur vermute ich da, dass während der nächsten Jahre all die professionellen Programmentwickler die Arbeit an der Software-Ausstattung der zukünftig viel potenteren Google-Maschinen nicht gerade beinhart boykottieren werden, wenn da Google wie gewohnt die üblichen Fäden ziehend mit all seiner Macht forciert dahinter ist und sich in dem Bereich dann doch zunehmend ein rege Nachfrage und dadurch eine gewinnmäßig aussichtsreiche geschäftliche Grundlage entwickelt.

          • Gewiss ok! Natürlich kann man die beiden nicht in einen Topf werfen... Das ist ja wie Tag und Nacht.
            Dann eben günstige Klapphandys mit dem gewohnten Android für die 90%-Masse und mit vollem Windows für gehobene und professionelle Ansprüche und für die zahlungskräftige Klientel im Highend-Business-Sektor...
            ...wobei dann der angesprochene Android/Dex drohende Gap an "echten" Programmen für die einfachen Bedürfnisse der vor allem anvisierten Normalo-Zielgruppe vorerst einmal - wie auch schon aktuell - völlig irrelevant sein dürfte... und sich auf den Absatz der Geräte und auf den Android-Marktanteil kaum negativ auswirken wird.
            Microsoft braucht da gar keine Hoffnung zu hegen, dass sich da gar viele junge, evtl. "windophobe" wirklich passionierte Android-User plötzlich für so ein edles Highend-Wunderding erwärmen werden, auch wenn darauf all ihre geliebten Apps laufen werden...
            Auch das hochgezüchtete teure Sony-Betamax musste einst gegenüber dem vergleichsweise mechanisch simpel gestrickten VHS das Handtuch werfen, als es Matsushita plötzlich durch Drehen an der Software-Schraube überraschenderweise gelang, mit der Bildqualität völlig gleichzuziehen...
            Es ist doch nicht so, dass jeder eine Rolex, einen BMW oder eine Hightech-Designerküche will oder gar unbedingt will, geschweige denn, dass er solches überhaupt braucht...

          • Wie Du es eben selbst geschrieben hast, Androvoid, werden sich Consumer eher nicht für das Klapp-Dingens von MS interessieren. Das bedeutet, dass die Zielgruppe schlicht die Businesskunden sein werden. Und nur die haben auch den Bedarf für x86-Programme bzw. dass deren alte, speziell für diesen einen Betrieb geschriebene Software da auch läuft. (Übrigens ein Grund, warum es noch mindestens 10 Jahre oder so dauern dürfte, bis man daran denken kann, die 32Bit-Programmunterstützung mal so langsam abzukündigen...)

  • Fand damals schon Communicator so genial mit der Tastertur und den Zwei Bildschirme ala Nokia 9300

    • Ich hatte auch den Comunicator, obwohl ich ihn nicht gebraucht hätte...
      Haben musste ich ihn trotzdem😀, war auch geil das Ding...

  • Sowas wär möglich aber niemals so extrem dünn ,wenn dann so dick wie ein New Nintendo 3ds XL sonst eher nicht

    • Das 12 MacBook ist deutlich dünner als ein New Nintendo 3ds XL und unerheblich größer.... möglich ist das also schon, ob es jedoch sinnvoll ist bleibt dahingestellt;)

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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